Beziehungen gehen schief - zerplatze Träume

MMn ist das der beste Weg, um Zufriedenheit im Leben zu empfinden:

Zitat von Wollie:

schätze die Dinge welche ich habe.

Allerdings ist es bei mir sicher auch mein Alter, welches zu dieser Erkenntnis führte. In jungen Jahren hätte ich das vermutlich nicht so gesehen.

Zitat von Dini277:

Ich will Kontrolle, Risikominierung. Ich hab Ängste. Verlustangst vor allem. Und ich glaube, dass es Glück oder glücklich sein nur in der Partnerschaft gibt.

je mehr du dir erschaffst, je größer werden deine Verlustängste.
Das Glück liegt in dir selbst, in der Stille, nicht im aussen, da suchst du an falschen Orten.

Zitat von MisterJo:

@Dini277 Hi Ich glaub meiner Frau gehts grad so wie dir Zwei Kinder ein Haus Auf einmal ist sie unglücklich Auf einmal will sie von heute auf morgen ...

Hi Jo, nein wirkliche Antworten kann ich dir nicht geben. Meinen Exmann habe ich nie gehasst. Er konnte mir nicht das geben was ich brauche. Er war nicht mit mir auf Augenhöhe. Er ist aber der ehrlichste Mensch, treu und war immer für mich da. Auch jetzt gerade. Er redet mit mir. Baut mich auf. Nein, ich will ihn nicht mehr zurück. Das ist durch. Das habe ich verarbeitet.
Ich glaube wir Menschen und gerade die, die schon viel haben, wollen mehr. Immer mehr. Zufriedenheit stellt sich nicht ein. Warum deine Frau nun auch noch wegziehen will kann ich nicht nachvollziehen. Das war nie eine Option für mich. Mein Ex und mein Kind sollten viel Kontakt, nicht nur WE, zueinander haben. Verliebsein macht uns Frauen vollkommen bescheuert. Wir tun Dinge die nicht logisch, nicht richtig, naiv und blöd sind. Irgendwann merkt man das. Aber dann steckt man drin. In einem riesen Schlamassel. Du kannst nichts tun. Verhalte dich ruhig. Krieg zwischen Eltern ist vermutlich das schlimmste was man seinen Kindern an tun kann

Zitat von OxfordGirl:

eifersüchtig

Zitat von OxfordGirl:

Mein Kind wurde extrem eifersüchtig

Ja, auch ich bin daran Schuld. Ich wollte, dass sein Kind hier glücklich wird. Seine Mutter ist mit einem anderen Typen ins Ausland gezogen. An einem Punkt, wo ich erkannt habe, dass es falsch läuft, habe ich einen Therapeuten hinzugezogen. Es wurde tatsächlich besser als sich mein Freund aus der Erziehung meines Kindes zurücknahm. Es war aber schon zu spät. Die Eifersucht und die wenige Aufmerksamkeit von meinem Freund haben in meinen Kind etwas verändert. Er war nur noch angespannt. Wenn es Streit gab, war ihm klar, dass er von ihm beschuldigt wird. Wir hatten schon verloren. Das es ein Fehler war ich sofort hier einziehen zu lassen, alles für ihn zu tun, weiß ich. Aber ich helfe Menschen gerne. Ich hab mich nur selbst bei ihm verloren. Es war zuviel. Meine Kraft mir selbst nun zu helfen scheint weg. Ich weiß, es kommt wieder. Aber ich frage mich, ob es nochmal wert ist sich wieder in ein Risiko zu begeben und wie ich mich selbst mehr lieben kann als einen Mann. Ich leide so stark unter Liebeskummer wie kaum einer meiner Freunde. Wenn ich es schaffe mich selbst so zu lieben, mein Leben zu lieben, dann kann mir niemand mehr derart weh tun. Fragt sich, wie das funktioniert.

Zitat von Dini277:

Fragt sich, wie das funktioniert.

Guten Abend!
Es funktioniert mit dem Älterwerden und mit mehreren Bauchklatschern. Das Leben stellt Dich auf die Probe.

Also diese verkorkste Beziehung zum dem Freund mit Kind mal außen vor, die betrachte ich irgendwie als ausrutscher oder Affekthandlung.
Ich habe das Gefühl Du blockierst Dich in Deinem Glücklichsein unbewusst selbst .... sobald Du einen Punkt erreichst wo Du eigentlich Glück empfinden könntest topedierst Du dich selbst und stürzt Dich ins Chaos um anderswo wieder neu zu beginnen ... allein die wiederholte Partnerwahl via Tinder zeugt schon von einer gewissen Sprunghaftigkeit.

Du wirkst sehr gehetzt ... nicht nur Deine Familie sondern auch Du selbst hetzen Dich durch Dein Leben.
Wenn Du es irgendwie schaffst aus diesem Karussell rauszukommen wird sich Deine Sichtweise auf Dein eigenes Leben vermutlich fundamental ändern.
Jeder kann glücklich sein, mit sich selbst oder mit anderen. Man muss sich das nur selbst gestatten. Du kannst unmöglich mit Dir selbst zufrieden sein wenn Du das tust was andere von Dir erwarten.
Ich kann Dir da sehr gut nachfühlen ... habe eine ähnliche Tretmühle zu laufen aber zum Glück nicht dauerhaft und je älter ich werde umso öfter springe ich einfach zwischendurch ab und mache einfach was ich will und brauche.

Finde etwas was Du sehr gerne alleine tust, etwas nur für Dich ... und dann tue genau das regelmäßig bewusst und genieße es ... und wenn Du merkst das es Dir gut tut dann nimm Dir so viele solcher Inseln wie Du brauchst. Das bringt Dich in ein komplett neues Gleichgewicht und Du merkst wie Du Dich als Person viel besser wertschätzen kannst.
Und wenn Du Dich selbst besser wertschätzt dann tun andere das auch und dann ziehst Du auch ganz andere Menschen an.

Zitat von Dini277:

Fragt sich, wie das funktioniert.

Das ist ist ein langer Prozess. Fang mit kleinen Schritten an. Setze dir erstmal kleine Ziele.
Selbstliebe ist ein so großer Begriff, ich interpretiere ihn für mich so:
Schätze dich wert: Lass nicht zu, dass dich irgendjemand kleinmacht. Verteidige dich, wenn dich jemand regelmäßig verbal und emotional angreift, Mach das auch bei Menschen, die dich lieben und vermeintlich nur dein Bestes wollen (Familie!), setze Grenzen, die eingehalten werden müssen, fordere diese freundlich aber bestimmt ein. Ich wurde jahrelang von 2 Familienmitglidern sanft gemobbt, weil ich keine Anstalten machte, zu heiraten. Nach jeder Feier brauchte ich 2, 3 Tage, um mich zu erholen, so sehr hat mich das runtergezogen. Seit 10 Jahren gehe ich einfach nicht mehr hin. . Mache keine Kompromisse, wenn es um deine (psychische) Gesundheit geht. Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben. Wenn du nicht mehr funktionierst, funktioniert niemand für Dich!

Zitat von Dini277:

Es war zuviel. Meine Kraft mir selbst nun zu helfen scheint weg.

So, hier kommen wir nun zum Kern deiner Geschichte. Du hast dich für diesen Mann dermassen ausgepowert, dass du kraftlos am Boden liegst. Du wolltest ihn, sein Kind und seine selbst verursachte Sch.sse (Insolvenz ) retten. Das waren wohl 3 Projekte zuviel. Würdest du das nochmal für einen Mann tun? Oder hoffst du insgeheim, dass jetzt gerade ein wundersamer, rettender Prinz in dein Leben schneit? Wenn ja, halte dich von Männern erstmal fern. Liebe bedeutet nicht, zu retten oder gerettet zu werden. Und ja, das wird uns in vielen Hollywood Streifen seit Jahrzehnten suggeriert. Aber so funktioniert es im echten Leben einfach nicht .

Ich wollte einfach nur glücklich sein. Und Glück kann ich scheinbar nur auf eine Partnerschaft, Zukunftspläne, gemeinsame Urlaube etc. beziehen. Ich habe wohl gehofft, dass wenn ich ihm alles abnehme, er mich mehr liebt auch wenn es offensichtlich Probleme gibt. Ich bin nicht sprunghaft, was Beziehungen angeht. Aber tatsächlich waren es in den letzten 2 Jahren 3 hintereinanderweg, davor war ich 1 Jahr ohne Dates oder Bekannschaften. Und ich hatte mich wieder bereit gefühlt. Leider traf ich auf einen Beziehungsunfähigen und einen Narzissten. Ich hab mich getröstet mit dem Nächsten. Das funktioniert, zeitweilig bis man erkennt, dass das Trostpflaster so rein gar nicht zu einem passt und ich nur eine Art Aushängeschild war. Zuletzt hatte ich wirklich die Hoffnung, dass das nun klappt und wir zusammen bleiben. Erst war er auch nur Ablenkung, aber dann ihn wirklich lieben können. Er hat mir was gegeben, was selbst mein Exmann nicht konnte. Sehr viel Nähe, Aufmerksamkeit, jeden Abend auf der Couch meine Hand gehalten, tägliche Whatsapps mit Liebesschwüren etc. Wir waren Weihnachten alleine in der Karibik. Es waren alles traumhaft. Nun ist es seit 2 Wochen vorbei. Vor 3 Wochen gab es das alles noch. Mir wird klar, dass ich die Realität nicht gesehen habe und nicht sehen wollte. Um ehrlich zu sein, will ich auch nicht um die Exen schlecht reden. Es war meine Schuld und Unfähigkeit zu sehen, ob das wirklich passt. Ich habe mir das schön geredet. Ich schieße von 0 auf 100 in 1 Sek, wenn ich mich verliebe und agiere nicht mehr kontrolliert. So zuletzt und es könnte wieder passieren.
Vielleicht habe ich keinen Liebeskummer. Es scheint mir eher eine Depression. Meine logischen Gedanken sind mit meinen Emotionen und Gefühl nicht im Einklang. Ich bin so erschöpft und kraftlos. Hoffnungslos. Mir macht es Angst, dass viele solange brauchen, bis die Gedanken an die Vergangenheit wirklich weg sind, nicht ständig präsent. Ich brauche neue Lebenspläne, aber mir fällt nichts ein. Ich hab ja alles, was sich die meisten Menschen wünschen. Nur schaffe ich es dafür nicht dankbar zu sein. Und das sollte ich. Ich bin ziemlich sicher erstmal nicht auf der Suche nach einem Mann. Diese Krise jetzt muss ich erstmal überleben und lernen alleine wirklich glücklich zu sein. Jemanden wieder ad hoc hier einziehen zu lassen, ihm alles zu geben, ist für mich derzeit undenkbar. Theoretisch arbeite ich gerade, die Wahrheit ist eine andere. Ich will nur, dass der Tag vorbeigeht und dann der Nächste. Und irgendwann hoffe ich, dass ich mich über irgendetwas wirklich freuen kann.

Liebe @Dini277,

was du so schreibst und beschreibst - würde ich dir schon zu einer Therapie raten. Nur die Tabletten werden deine innere Leere nicht füllen oder beruhigen können. Auch die Zufuhr (Anerkennung, Liebe) die du von außen brauchst. Bei dir läuft noch einiges aus Unwissenheit unbewusst ab.

Du wirkst zum Teil etwas impulsiv, gefühlsbetont, nimmst dir schnell, was du möchtest (auch wenn es dann nicht immer sehr vernünftig oder langfristig gedacht ist).
Auch die Sache mit deinem Vater (deinem "Retter", so hast du es ungefähr beschrieben) Eine gesunde Vater-Tochter-Beziehung besteht nicht im retten und gerettet werden, als erwachsende Frau schon gar nicht mehr.

Schau‘ dir deine Anteile mit professioneller Unterstützung genauer an, wenn du möchtest. Falls ja, drücke ich dir die Daumen, dass du schnell und unkompliziert einen guten Therapeuten findest, wo die Chemie stimmt.

(Ich möchte mit meinen kurzen, direkten Worten nicht verletzen, sondern einfach etwas klare Sicht bringen. Vielleicht hilft dir mein Posting etwas weiter. Alles Liebe für dich und dein Leben)

Nein, deine Worte sind schon wahr. Ich habe oft/ fast immer bekommen was ich wollte. Und wen dem einmal nicht so war, wusste ich, da ist meien Familie. So ist es nun nicht mehr. Ich bekomme nicht, was ich will und muss alleine ( mit Freunden, Exmann) klarkommen. Ich ärgere mich über mich selbst, wie ich so sein kann. So undankbar. Ich drnke ich brauche eine Therapie. Aber diese 1 Stunde in der Woche, hilft das? Einweisung ist eine andere Option, aber könnte mein Kind stark mitnehmen, beruflich auch ungünstig. Ich will nicht alles verlieren. Aber ich kann natürlich nur eine gute Mutter sein, wenn ich gesund bin. Wann hat man Liebeskummer und wann eine Depression? Google liefert Antworten, aber demnach haben alle die richtig Liebeskummer haben auch eine Depression. Und wie komme ich schnell an einen Therapeuten. Wielange darf diese Leere und Kraftlosgigkeit anhalten bis man was unternehmen muss. 2 Wochen ist nicht viel. Für mich aber die reinste Hölle. Der Gedanke, dass ich in 2 Wochen immer noch so bin, ist nicht denkbar. Ich weiß das Sport hilft. Joggen. Nur hab ich so wenig Kraft. Ich gebe mir noch ein paar Tage, dann muss sich was ändern. Und ja ich bin maximal impulsiv und in meinem Kopf herrscht Chaos

Liebe @Dini277,

ein Schritt nach dem anderen.

Sprich‘ zum Beispiel mit deinem Arzt, der dir auch die Tabletten verschreibt, ob er dir wegen einem Psychotherapeuten weiterhelfen kann.

Oder deine Krankenkasse anrufen.

Es gibt auch die psychiatrische Ambulanz, dort bekommt man auch kurzfristig einen Termin für eine Erstberatung oder Akutversorgung.

Ansonsten bei Psychotherapeuten anrufen und sich informieren. Bei Psychotherapeuten, die Privatkasse haben, bekommt man vermutlich schneller einen Termin.

Bitte informiere dich, damit du passende Unterstützung bekommst. Du hast doch noch soviel Leben vor dir, dass es schön und entspannt gestaltet werden kann, auch mit deinem Kind.

Zitat von Dini277:

Der Gedanke, dass ich in 2 Wochen immer noch so bin, ist nicht denkbar.

Zitat von Dini277:

Ich gebe mir noch ein paar Tage, dann muss sich was ändern.

Ich finde es ehrlich gesagt Wahnsinn, wie sehr du dich selbst überforderst und Druck aufbaust . Wenn du dir deinen Fuß brichst, wartest du doch auch, bis der Knochen wieder zusammengewachsen ist. Das dauert, und bei Liebeskummer ist das nichts anderes.

Zitat von Dini277:

neue Lebenspläne

Vielleicht eine Nummer kleiner fürs erste: einen Urlaub, einen Ausflug mit deinem Kind in den Zoo?

Zitat von Dini277:

Joggen

Vielleicht eine Nummer kleiner fürs erste: Pack dein Kind und lauft eine Runde um den Block. Oder zur nächsten Eisdiele? Minigolf? Irgendwas. Jede Ablenkung tut gut. Sei es nur für 5 Minuten!

@OxfordGirl
Danke für deine Antworten. Ich gebe dir absolut recht. Ich will immer alles schnell und setze mich massiv unter Druck.
Mein Kind lebt im Wechselmodell und mein Exmann (den besten den man sich wünschen kann) hilft mir gerade sehr. Er kümmert sich, weil ich nur noch ein Zombie bin. Und da er selbst eine depressive Episode hatte (wegen mir), versteht er mich derzeit sehr gut. Wie absurd das eigentlich ist.
Woher mein Kontrollzwang und Verlustänge kommen..schwer zu sagen. Ich hatte gute Beziehungen und auch die Ehe war normal. Ich habe mich immer getrennt, hatte also alles unter Kontrolle. Nur die letzten 4 Jahre war es nicht so. Und wenn ich es darauf anlegen würde mit OD wäre da sicher auch schnell jemand wieder gefunden. Aber ich verliebe mich nicht in die Richtigen. Ich will scheinbar auf Teufel komm raus eine Familie haben.
Ich werde mal immer wieder hier schreiben, wie es mir geht- Heute, also knapp 3 Wochen nach Trennung ist es immer noch Tag für Tag durchhalten. Ich vermisse ihn nicht. Ich weiß nur nicht mehr, wer ich bin. Kein Hoffnung mehr auf die glückliche Familie. Ich nehme seit 2,5 Wochen Escitalopram. Die schlimmen Nebenwirkungen sind weg, bisher keine aufhellende Stimmung.. aber auch nicht traurig. Mir schein alles egal zu sein.
Das ich raus muss, auch nur mal kurz, weiß ich. Noch kann ich nicht. Ich will nur Ruhe. Auch reden am Tel ist anstrengend. Wenn ich die andere Threads lese, weiß ich, dass ich hier sicherlich noch am Besten getroffen habe. Wie stark ihr zum Teil seid und das Monate/Jahre durchhaltet. Ich bin dazu nicht in der Lage. Heute hatte ich die Erkenntnis, dass es alles toxisch war. Er hat mich mit Liebe überschüttet und meinem Kind keinerlei Aufmerksamkeit gegeben. Nie wieder Patchwork, nie wieder zieht hier ein Mann ein, der sich nicht um mein Kind bemüht.

Ihr Lieben, ich wollte euch updaten und nicht nur bei allen still mitlesen.
Ich bin nun 5 Wochen getrennt. Ich weiß, dass er 3 Tage danach wieder frisch verliebt war. Hatte aber keinen Kontakt mehr innerhalb dieser Zeit. Alles geblockt.
Ich war ca 5 mal beim Hausarzt, Antidepressiva etc holen, krank schreiben lassen. Lese seit dem jeden Tag in Foren, schreibe *beep* Listen, rede mit Freunden. Fakt ist, ich bin massiv depressiv. Inzwischen auch mit gravierender Panik. Ich vermute, ich war bereits in der Beziehung depressiv, nur erkannt habe ich das nicht, wie toxisch die Nummer für mich war.
Der Entschluss ist gefasst und ich werde heute, spätestens in den nächsten 2-3Tagen in eine Klinik nach Wiesbaden gehen. Ich schreibe euch oder anderen Lesern das, weil ich es unheimlich schwer fand zu erkennen, ob ich Liebeskummer habe oder eine Depression. Das habe ich erst jetzt wirklich erkannt. Ich konnte mich nie ablenken in den letzten 5 Wochen. Da ging nix, kein Sport oder TV. Ich wünschte ich hätte es schneller gemerkt aber ist nun so. Ich lasse mit nun helfen, alleine schafft man das m. E. nicht oder nur sehr schwer und langsam.
Von daher habe ich vermutlich auch in den nächsten Tagen mehr Zeit hier zu lesen und anderen mal zu antworten.