Hallo,
Die Zeit, diese Überschrift hatte die Prädigt in meiner weissen Hechzeit damals mit meiner Ex, ein paar Ausschnitte von der Prädigt.
Zeit zu lieben..........Zeit zu hassen!
Zeit des wegwerfens.........Zeit des aufhebens!
Zeit des Trauers........Zeit der Freude!
Zeit des Denkens......Zeit des Vergessens.
Die Zeit, vergessen sollten wir alle nicht, das wir nur eine gewisse Menge davon haben.
Wir wünschen uns das die schönen Zeiten ewig dauern,
und die des Schmerzes und des Kummers schnell vergehen.
Damit wirft sich die Frage auf, wie schnell können wir die schlechten Zeiten verarbeiten um sie in den Hintergrund zu verbannen, um wieder Freiraum für die schönen Zeiten zu haben. Manchmal liegt es an uns selber, wieviel Zeit wir einer Sache zugestehen müssen oder sollen.
Denn mit der Behauptung die Zeit heilt Wunden,
legen wir uns gleichzeitig einen Grund vor, der rechtfertig
eine gewisse Meinung oder Haltung zu vertretten.
Sicherlich braucht alles seine Zeit, aber wieviel?
Es geht auch darum unser Denken an das gute auszurichten.
Die Alpträume müssen weichen, sonst nehmen wir den schönen Träumen die Zeit weg!
Sicherlich manches ist einfacher zu schreiben oder zu sagen,
wie getan, aber trotzallem leben wir in die Zukunft über die Gegenwart hinein......also sollten wir die Zeit hierfür auch optimal einsetzten, denn die Zukunft ist veränderbar?
Viele, nette Grüsse
Traum