Wo steh ich eigentlich?

E
Hallo!

Vor etwas über einem Jahr hat meine Ex-Frau sich für einen anderen Mann entschieden. Spontan, unüberlegt und ohne Vorwarnung. Sie ging, ich blieb zurück und musste lernen, mich in mein neues Leben einzufügen.
Ich brauch hier glaube ich niemandem zu sagen, was man in der Zeit durchmacht.

Schon nach ca. 3,5 Monaten kamen von ihr die ersten Andeutungen, dass es ein Fehler von ihr war. Sie hat eingesehen und bereut und wollte ansatzweise schon zurück. Aber ich war schon weiter auf Abstand, als das ich das noch gewollt hätte. Anfang diesen Jahres wieder ein solcher Versuch ihrerseits.
Es war für mich nicht leicht. Ich habe lange und intensiv darüber nachgedacht, was ich will und wo ich stand. Mir war klar, ich will das nicht mehr.
Wir haben uns nicht persönlich getroffen, denn dazu war die Entfernung auch zu groß. Es waren nur Telefonate, SMS und Mails.
Dann trafen wir uns das erste Mal nach bald 6 Monaten zum Scheidungstermin. Das Treffen war schon sehr hart, weil wir uns auch noch mal intensiv ausgesprochen haben darüber, was bei der Trennung gelaufen ist und um die Zeit danach. Immer noch konnte sie mich nicht loslassen.
Ca. einen Monat später war sie auch wieder auf Besuch bei Bekannten im Ort und wir haben uns wieder getroffen.
Dann gab es eine längere Pause, in der wir wiederum nur per elektronischen Medien Kontakt hatten. Immer mal wieder Fragen und Andeutungen ihrerseits. Sie kam einfach nicht mit ihrem Leben zurecht, weil sie es vielleicht auch gar nicht wollte. Sie wollte mich nicht loslassen. Auch eine Therapie hat nicht gefruchtet, wobei ich persönlich denke, dass da zwei Faktoren gegen gesprochen haben. Wer eine Therapie macht, muss auch bereit sein, sich helfen zu lassen und auch der Therapeut sollte in der Lage sein, wirkliche Denkanstöße zu geben. Nicht das ich meine, ein Therapeut soll das Leben regeln, aber diese Denkanstösse, die notwendig sind, um in sich zu gehen, könnte man doch erwarten, oder?
In der ganzen Zeit ging es mir immer mal besser, mal schlechter. Habe mein Leben mehr recht als schlecht schon in den Griff bekommen. Fühlte mich auch auf einem guten Weg.
Eine erfolglose Öffnung hatte ich hinter mir, die mich noch mal um einiges zurückgeworfen hat, aber man braucht auch Erfahrungen, um zu lernen.

In der ganzen Zeit hat meine Ex-Frau eine Art Beziehung mit jenem Mann geführt, wegen dem sie uns aufgegeben hatte. Von dieser Beziehung hatte sie selbst schon zugegeben, dass es nur eine Hintertür war, eine Fluchtmöglichkeit aus unserer Ehe auszubrechen. Der einfache Weg, statt zu kämpfen und zu versuchen. Das hat sie auch vor mir schon eingestanden.

Nun war es wieder soweit, dass ein Treffen ins Haus stand. Mir war schon mulmig dabei. Einerseits habe ich mich schon irgendwie gefreut, sie wieder zu sehen. Wir waren immerhin bald 10 Jahre zusammen und haben sehr viel gemeinsam durchgemacht. Und auch bei all dem, was sie mir angetan hat, habe ich meinen Frieden damit gemacht. Die Wut, die Angst, der Zorn und was ich alles empfunden hatte, lagen hinter mir. Man kann verstehen und verzeihen lernen. Meine Gefühle habe ich auch nie ganz abstellen können und wollen, denn sie hat mir mal sehr viel bedeutet und tut es nun auf eine andere Art auch noch.
Fragte man mich, ob ich mir vorstellen könnte, dass es einen Neuanfang gibt, so hätte ich definitiv und klar NEIN gesagt.
Das andere Gefühl, welches ich bei ihrem Besucht hatte, war wohl eine Vorahnung, die entsteht, wenn man genauer hinhört und –sieht. Ich wusste, es geht ihr nicht so besonders gut. Ich wusste, sie würde wieder von dem Thema Liebe anfangen und mir war klar, ich muß ihr wieder deutlich machen, dass ich das nicht kann und will.

Sie kam dann an. Die meisten von euch kennen das ja, wenn man mit jemand sehr lange zusammen gelebt hat, kann man schon gut sehen, ob es ihm/ihr gut geht oder wie schlecht es aussieht. Und ich war ordentlich erschrocken, was da aus ihr geworden ist. Sie sah sehr schlecht aus und war mit den Nerven am Ende.
Sie blieb von Fr – Mo bei den Nachbarn und wir haben in der Zeit auch viel geredet. Sie steckte ganz schön in der Klemme. Natürlich hätte ich sagen können: Du wolltest es ja so, nun sieh auch zu, wie du zurecht kommst.
Und ich bin eigentlich eh nicht der Richtige, der ihre Probleme zu lösen hat. Aber ich bin auch nicht ein Mensch, der andere so hängen lassen kann. Schon gar nicht, wenn mich mal soviel mit diesem Menschen verbunden hat. Also haben wir einiges geregelt, was hier nicht her gehört.
Aber es war natürlich auch so, dass sie wieder von ihren Gefühlen geredet hat. Sie hatte auch gerade diese Brückenbeziehung beendet. Und ich war sehr angegriffen. Ich war völlig verwirrt und wusste auch nicht, was ich denken soll, was ich fühlen soll....
Im Moment ist es eh so, dass nicht alles so läuft, wie ich es mir vorgestellt habe. Beruflich schlägt sich auch bei uns die Wirtschaftskrise nieder. Noch muss ich keine Angst um meinen Job haben, aber ewig geht es nicht so weiter. Und dann auch die Frage, ob das was ich mache, eigentlich noch das Richtige für mich ist.
Dann sind da auch noch ein paar andere Dinge, die mich unzufrieden machen. Nenne wir es mal die Organisation des Haushaltes, meine sonstigen Verpflichtungen dieser Art.
Auch der Widerspruch in mir, dass ich eigentlich genau weiß, ich bin noch nicht für eine neue Beziehung bereit und auf der anderen Seite doch gewisse Wünsche und Sehnsüchte.
Alles in allem war ich also auch noch anfällig und verwundbar.

Tja, dieser Besucht hat mich dann doch sehr aus meiner Bahn gebracht. Habe im Moment das Gefühl, neben mir zu stehen und weiß eigentlich nicht mehr, was von dem letzten Jahr gut oder schlecht war. Was habe ich wirklich erreicht? Was und wer bin ich eigentlich?

Was ist es, das ich noch für sie empfinde? Warum hat mich das Ganze so mitgenommen?

Tja, so bin ich also wieder einmal an einem Punkt angekommen, wo ich alles in Frage stellen kann. Mir ist es wichtig, die Antworten auch ehrlich zu finden. Es geht hier schließlich auch um einiges. Ihr Leben, das Leben noch anderer Menschen in meinem Umfeld und vor allem auch um mein Leben und meine Zukunft. Das kann und werde und will ich nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Wo und wie finde ich meine Antworten? Wo und wie finde ich die richtigen Fragen dazu?

Dies ist natürlich nur ein Ausschnitt der ganzen Geschichte. Es sprengt auch so schon den Rahmen. Natürlich bin ich hier kein Gast. Einige werden erkannt haben, wer hinter diesem Nick steckt. Das ist auch in Ordnung so. Ich bitte nur darum, wenn hier jemand was dazu sagen möchte, meinen normalen Nick raus zu lassen.
Bewusst habe ich nicht unter dem geschrieben, denn es ist nicht auszuschließen, dass auch sie hier liest. Und ich möchte nicht gleich so offensichtlich auf diesen Beitrag hinweisen. Ich bitte da um Verständnis.

Danke fürs lesen und noch einen guten Tag für Euch

Inkognito

06.11.2003 11:45 • #1


E
Hallo du  ;),

hmm, ja, kann ganz genau verstehen, wie es dir momentan geht, würde auch lieber mit dir ein Gespräch unter 4 Augen führen, statt hier zu posten.  :P

Aber ich versuchs einfach mal, okay?

Ich denke , ich weiss eine Menge darüber, wie es in dir aussieht, momentan scheint alles unbefriedigend zu verlaufen, und wir haben ja mal darüber gesprochen, dass dir in diesem Jahr sehr viel klargeworden ist.

Zunächst einmal finde ich, dass du in diesem Jahr eine ganze Menge gelernt hast, besonders über dich. Es fing damit an, dass du tief in dir den Willen gefunden hast, diese Trennung zu überstehen, und zwar mit einer Vehemenz, die ich bewundert, aber auch kritisch betrachtet habe.

Ich habe mich immer gefragt, warum du nicht mehr versucht hast, ihr Zeit zu geben, um zu sich zu finden. Du wolltest die Scheidung möglichst schnell, und erwecktest den Anschein, dass du es nicht erwarten konntest, sie endgültig aus deinem Leben zu streichen. Im krassen Gegensatz dazu steht dein Sinn für Verantwortung...wie war das doch gleich?

Man ist zeitlebens für das verantwortlich, was man sich vertraut gemacht hat

Manches Mal habe ich mich gefragt, wieviel Gefühl noch hinter diesem Verantwortungsbewusstsein steht, aber du hast immer wieder dieses Gefühl negiert, vor mir und anderen, und auch vor dir selbst.
Ist nun die Zeit gekommen, dich selbst zu hinterfragen, was da vielleicht doch noch an Gefühl für deine Exfrau da ist?
Ist es Nostalgie, der Wunsch / die Sehnsucht nach (irgendeiner?) Zweisamkeit, oder doch nur das Gefühl sie nicht hängen lassen zu wollen bzw zu können?

Ich glaube nicht, dass du alles in Frage stellen musst, du musst nur tief in dich hineinhorchen, und ganz ehrlich mit dir sein.  Du weisst selbst, dass du in diesem Jahr alles ziemlich zugeschüttet hast, um dich von dem Schmerz zu befreien, seit längerer Zeit bist du dabei, alles wieder auszugraben, aber mir scheint, dass du immer noch nicht wirklich auf die relevanten Dinge schaust  ;)

Ich persönlich denke, dass du in diesem Jahr auch eine ganze Menge in dir gefunden hast, was dich erstaunt hat, und was du faszinierend findest. Du hast den Weg ins Leben gefunden,hast Dinge gesehen und getan, die vorher für dich undenkbar waren, dein Selbstbewusstsein ist grösser geworden ( Thilde sich mal auf die Schulter klopft *zwinker*),
und du hast für dich herausgefunden, dass du genau wie wir alle etwas Besonderes bist.

Ich schätze dich sehr als liebevollen Freund und sehr guten, reflektierten Zuhörer, der mit seinen Ratschlägen,seiner Ruhe und seiner inneren Kraft sehr viel zu geben hat.

Leider ist es ja oft so, dass man für sich selbst oft den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, und das, was man anderen als Hilfe angedeihen lässt, für sich selbst nicht umsetzen kann.

Auch über deine anderen Unzufriedenheiten haben wir gesprochen, aber du bist klug genug um zu wissen, dass nur DU etwas bewegen kannst. Sicher ist es nicht leicht seinen Standort zu bestimmen, und dann zu sagen: so, das und das will ich jetzt für mein Leben!

Aber irgendwann muss man den Mut haben, etwas zu verändern. Klar, du bist nicht der Risikofreudigste, wägst erst lange ab, aber irgendwann kommt der Punkt, an dem man ins kalte Wasser springen, und vielleicht sein ganzes Leben verändern muss um die innere Zufriedenheit wiederzufinden.
Dazu gehört vielleicht auch ein Neuanfang, ein Job-und/oder Ortswechsel. Dir stehen viele Möglichkeiten offen, du bist intelligent, klug und neugierig auf das Leben, mach etwas daraus!


All das, was ich dir geschrieben habe, weisst du schon längst, und hast sicher auch ein paar : ja aber´s parat, aber, hey, Grosser...nur du kannst dein Leben nach deinen Wünschen gestalten, niemand wird es für dich tun. Und du weisst, dass - egal was du tust, und was mit dir wird - du immer deine Freunde an deiner Seite haben wirst, denen du wichtig, lieb und teuer geworden bist  :-*


Ich knuddel dich mal gaaanz feste, und hoffe dass du deine Fragen für dich beantworten kannst, und den Weg zu deinem Leben, deiner Zufriedenheit und zu deinem Glück findest.


Sei lieb umarmt von

Thilde    

06.11.2003 14:15 • #2


A


Wo steh ich eigentlich?

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L
Hallo inkognito ;)

viele Fragen, viele Unsicherheiten und keiner weiss wo es lang geht....

Spontan, ist mir nur das Wort Mitleidsfalle in den Sinn gekommen..

Dein EX sucht offensichtlich einen Halt, aber ist sie bei Dir auch an der richtigen Adresse ? Und kann es sein das Du es immer geahnt hast das so kommen würde ?

Ich finde Du verhälst Dich ihr gegenüber sehr anständig, wie weit du dabei gehn willst liegt bei Dir ...aber achte auch auf Deine Grenzen zbw. Deine eigenen Energiereserven, die Du noch sehr nötig brauchst.

wünsche DIR ganz viel Kraft

Grüße Lilia

06.11.2003 15:34 • #3


D
Hallo Inkognito,

Puh! Es hat sehr lang gedauert, bis Du Dich zu dieser Posting entschieden hast. Ich hätte es viel früher erwartet. Aber Du bist derjenige, der alles mehrmals und mehr als gründlich durchdenkt und von allen Seiten betrachtest, bevor eine Entscheidung getroffen wird – oder auch nicht.
Thilde hat es sehr genau auf den Punkt gebracht, und dem wäre eigentlich nichts hinzu zu fügen.
Trotzdem hier noch einige Worte von mir:
Es ist meine Überzeugung, dass Du dieser Moment vorausgesehen hast. Es war Dir schon seit lange klar, dass es so kommen würde. Nur hat hier die Zeit nichts für Dich geregelt, weil es zu den Dingen des Lebens gehört, die man selbst regeln muss. Aber wie regelt man etwas, worüber man sich nicht so recht im klaren ist?
So ist es auch jetzt wieder meine Überzeugung, dass Deine fast schon legendär gewordene Ruhe und Tiefgründigkeit Dir helfen werden.
Es hieß einmal: wir sollten mehr kommunizieren (hab’ ich nie vergessen!), nur irgendwann pustete der Wind aus einer anderen Richtung und keine Worte erreichte mehr wirklich sein Ziel. Laß’ dieser Satz genauso heute noch gültig sein und glaube daran, dass Du Freunde hast, die bereit sind mehr als ein Ohr für Dich zu haben.

Du stehst an ein Wendepunkt, und nun ist es an Dir, die Richtung zu wählen!

Dafür wünsche ich Dir alles nötige Kraft und zünde eine Kerze in die Laterne, ein klein bisschen Licht scheinen zu lassen...

Dom

06.11.2003 16:53 • #4


E
Hallo mein lieber Inkognito ;),


nun, es ist natürlich nicht so leicht, dazu etwas zu sagen. Du schreibst zwar, dass du dir einen Neuanfang mit deiner Ex Frau nicht vorstellen könntest. Dennoch habe ich den Eindruck, dass deine Gefühle zu ihr doch stärker sind, als du vielleicht wahrhaben möchtest.

Außerdem glaube ich, dass du noch nicht wirklich mit der Trennung abgeschlossen hattest. Das ging doch alles sehr schnell und deshalb glaube ich, dass du die Trennung nicht wirklich verarbeitet hattest, sondern teilweise nur verdrängt war.
Nicht nur SIE kann dich nicht loslassen, sondern DU hast sie auch noch nicht losgelassen. Ich finde es ja schön, dass du ihr helfen möchtest, mit der Trennung (mit IHRER Trennung) klarzukommen. Aber du bist dabei innerlich nicht auf Distanz, sondern emotional zu sehr beteiligt.
Ich meine damit nicht, dass du sie nun fallen lassen sollst oder es dir egal sein sollte, was mit ihr passiert. ABER du musst als erstes einmal an dich denken. Grenze dich von ihr ab, geh auf Distanz. Es scheint mir zeitweise so, dass DU nun ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber hast, dass du ihre neu entstandenen Gefühle zu dir, nicht erwidern kannst, obwohl SIE dich doch verlassen hat.

Das du zu verstehen gelernt hast und ihr verzeihen kannst, ganz gut und schön. Ich bewundere dich dafür. Ich kann es (noch) nicht.

Also, ich denke, du solltest erst einmal herausfinden, was du noch für deine Ex Frau empfindest. Nimm dir Zeit dafür und nicht im Hauruck Verfahren. Das bringt nichts. Wenn du dir dann im klaren darüber sein solltest, dass du tatsächlich keine Liebe mehr für sie empfindest, dann MUSST du dich von ihr abgrenzen und sie in ihre Schranken verweisen. Mitleid hin, Hilfsbereitschaft her. Auch wenn du sie noch sehr magst. Du gehst sonst in deinem Gefühlschaos unter.
Sie muss dann selbst mit sich und ihrem neuen Leben ins Reine kommen. Da kannst du ihr dann wirklich nicht mehr helfen.

Die anderen Dinge, die dich unzufrieden machen, sind normal. Du bist in einer Phase, in der du auf der Suche nach dir selbst und deinem Platz im neuen Leben bist. Die hatte ich nach etwas mehr als 1 Jahr Trennungszeit auch. Deshalb auch deine Frage, was und wer du eigentlich bist. Das geht aber auch wieder vorbei.

Erreicht hast du aber doch schon sehr viel. Vielleicht ist nicht immer alles so sichtbar, aber auch Dinge, die im Unterbewusstsein ablaufen oder sich im Hintergrund befinden gehören dazu. Du hast gelernt, alleine zu leben, auch wenn nicht alles perfekt ist (siehe Haushalt usw.). Das geht aber nicht nur dir so. Ich bin viel zu chaotisch, als das mein Haushalt perfekt wäre und alles so laufen würde, wie ich mir das vorstelle. Du hast viele Menschen kennen gelernt, die dir gut getan haben und hast Freundschaften geschlossen. Du hast viel über dich selbst gelernt und das finde ich das Wichtigste. Und du wirst noch sehr viel mehr über dich lernen, erreichen und schaffen. Du brauchst dazu nur ein wenig Geduld und da bist du mir doch um einiges vorraus, denn ich gehöre ja doch wohl zu den ungeduldigeren Menschen.
Und auch dieser innere Widerspruch in dir, dass du weißt, dass du für eine neue Beziehung noch nicht bereit bist, aber auf der anderen Seite gewisse Wünsche und Sehnsüchte hast, ist in dieser Zeit völlig normal.

Tja, mehr kann ich im Moment nicht dazu sagen. Ansonsten kann ich Thilde, Lilia und Dom nur beipflichten.

Ich glaube ganz fest daran, dass du es schaffen und den richtigen Weg ......DEINEN WEG...... finden wirst.

Ich hoffe du weißt, dass du mich JEDERZEIT anrufen kannst und darfst.

Auch von mir ganz viel Kraft und eine liebe Umarmung.

Alles Liebe

Wolfsfrau



06.11.2003 17:33 • #5




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