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Wille zum Loslassen vorhanden, jedoch gelingt es nicht

V
Hallo zusammen,

ich bin ganz neu hier und möchte kurz versuchen mich vorzustellen bevor ich zu meinem Anliegen komme.

M (24), extrem selbstreflektiert, sensibel, trotzdem sehr selbstbewusst, Kontrollfreak (nur auf mein eigenes Denken bezogen) und sehr sehr nachdenklich, mein Umfeld stuft mich als überdurchschnittlich nett und anständig ein. Habe bereits die ein oder andere Liebelei hinter mir, 3 davon waren intensiver, allerdings alle 3 von meiner Seite Mangels Gefühle relativ früh wieder beendet. (Aus meiner Sicht immer sehr fair und offen damit umgegangen, habe mit allen 3 keine mir bekannten Probleme heute) Ein paar ONS, jedoch habe ich Recht schnell gemerkt, dass ich einfach ein zu tiefgründiger Mensch für sowas bin. (Zum Glück kommt bei sowas auch niemand zu schaden) FS+ ausprobiert und auch nicht als das meinige empfunden. Also alles im allen, denke ich bin ich schon etwas erfahren und fühle mich auch reif für mein Alter. Ich habe nie eine Frau für mein Ego verarscht. Bin auch definitiv kein Player sondern immer steht's bemüht mit meinem Charakter jemanden zu überzeugen und nicht mit dummen Anmachsprüchen oder Touchy Gehabe.

Meine Ex (22) und ich waren 11 Monate zusammen, hatten eine Bilderbuch Kennenlernen-Phase (7 Mal getroffen, Stunden lange Gespräche und dann der erste Kuss im vermeintlichen richtigen Moment) Sie hat 9 von den 11 Monaten ohne Ausnahme jede Nacht bei mir verbracht. Wir saßen aber ansonsten nicht ständig aufeinander, ich habe viele Freundeskreise, welche ich in den 11 Monaten auch nicht vernachlässigt habe. Meine Freunde, sowie auch ihre haben uns in der gesamten Zeit sehr oft mittgeteilt, dass Sie der Meinung sind wir passen super zusammen und Sie sich für Ihre künftigen Beziehungen ähnliches wünschen würden. Wir hatten in 11 Monaten keinen einzigen Streit.

Wir kannten uns schon etwas bevor wir uns zum ersten Mal verabredet hatten. (Da war sie noch in ihrer ersten Beziehung, welche schon 4 Jahre anhielt)
2 Monate nachdem Sie ihre erste Beziehung aufgrund von, laut ihrer Aussage, Unterdrückungen und Untreue beendet hatte, haben wir uns das erste Mal von den oben 7 erwähnten kennenlernen treffen verabredet. (Ich war schon während sie noch in der alten Beziehung war an ihr Interessesiert, allerdings ging ich natürlich total auf Abstand und respektiere Ihre Beziehung. Ich denke ich bin das absolute Gegenteil von ihrem ex-Freund, was mir an vielen Sachen auffiel, sie fragte mich ständig ob es für mich in Ordnung sei, dass sie mit jemanden anderen beim feiern gehen redet usw. und ich wusste Anfangs gar nicht was ich dazu sagen soll, weil das für mich natürlich selbstverständlich war. (Ich bin überhaupt nicht eifersüchtig, man muss sich vertrauen können und den Vertrauensvorschuss gebe ich jeder Partnerin gerne) Wir konnten auch ohne Problem nur zu 2. zum Feiern gehen und hatten aus meiner Sicht auch immer ne Menge Spaß. Ich bin sehr Unternehmungslustig und fahre sehr gerne Fahrrad (Berg) was wir auch des öfteren zusammen gemacht hatten. Daher denke ich nicht, dass ich langweilig bzw. während der Beziehung geworden bin. Sie verstand sich super mit meinen Freunden und meiner Familie und andersrum genauso. Wie ihr sicherlich merkt hört sich dass alles viel zu schön um wahr zu sein an und genau dass ist der Punkt.

Jetzt, 7 Wochen nach der Trennung, welche von ihrer Seite ausgesprochen wurde und mich, zwar nicht ganz eiskalt erwischt hat, da ich in den letzten 2 Wochen davor schon gemerkt habe, dass sie meine Nähe nicht mehr ganz so genossen hat, habe ich einfach keine Lust mehr auf jeglichen Gedanken an Sie.

Zur Trennung selbst: Sie hat mir bis heute, bis auf ein paar total sinnlose Gründe, wie z. B, dass Sie es nicht toll findet, dass ich einen Bürojob habe und kein Handwerker bin, dass ich erst um 9 arbeiten anfange etc. (Nichts sinnvolles, da sie diese Dinge von Anfang an über mich wusste) keinen für mich verständlichen Trennungsgrund genannt. Für mich spielt dieser mittlerweile auch gar keine große Rolle mehr, weil es in so einer Situation sowieso keinen Grund gibt den man als verlassener aktzeptieren würde, weil die Gefühle alles nur vernebeln und kein Grund Sinn ergeben würde. Trotzdem habe ich mir natürlich darüber den Kopf zerbrochen und bin nun zur Erkenntnis gekommen, dass sie sich in der Zeit für mich verstellt hat und es halt jetzt nicht mehr konnte bzw. wollte. Vermutlich war ich aufgrund meines Wesens, eine angenehme Abwechslung zu ihrer vorherigen Beziehung. Sie ist auf jeden Fall seit der Trennung sehr kalt zu mir. (Letzter Kontakt vor 5 Wochen, weil ich den Grund erfahren wollte, hierzu habe ich sie angerufen und sie hat mir dass mit meinen Job usw. gesagt und dann mich abgewürgt) Genervt habe ich sie, bis auf 2 Nachrichten kurz nach der Trennung (Gefühle zu ihr Mist ) und eben den zuvor erwähnten Anruf nicht.

Ich hatte anfangs extrem damit zu kämpfen weil sie für mich eine super Freundin war und die Beziehung sehr unkompliziert abgelaufen ist. Jeder hatte seinen Freiraum und trotzdem hatten wir Zeit für uns alleine. Mittlerweile fällt mir aber auf, dass ich viel mehr die Beziehung vermisse als sie als Person. Da die Beziehung genauso war wie ich mir immer eine Beziehung vorgestellt habe. (Entspannt und trotzdem intensiv und vor allem unkompliziert, ich mag es nicht über belanglosen Mist zu streiten)

Meine Frage nun an das Forum: Wie kann es sein, dass ich obwohl ich das ganze mittlerweile so nüchtern betrachten kann (ich habe viel geweint, gehasst usw.) trotzdem ständig an unsere Zeit denken muss. Wie lange dauert so etwas? Ich habe einfach keine Lust mehr meine Energie für etwas was vorbei ist zu verschwenden und will wieder völlig autark leben können. Mein Umfeld hat mir sehr geholfen ich habe mich nie vergrochen und auch vor meinen Freunden alles rausgelassen aber trotzdem ist da noch etwas da was mich abhält wieder komplett ich selbst zu sein wie ich es davor war.

Danke und sorry für meine Grammatik und Rechtschreibung.

LG jemand der sich nicht aufgeben will und weiß dass das Leben weiter geht.

10.07.2020 15:19 • #1


Lilli70
Lieber Vizidizi, willkommen! Man, du bist ja kopfgesteuert:-)))). Ich denke du warst etwas zu weit für sie und hast sie überfordert. Mit soviel Freiheit, Unabhängigkeit kann sie nicht umgehen. Darum auch lieber der Handwerker, als der Büromensch. Das könnte als Klischee rüberkommen, aber ich denke ihr Ex war einfacher gestrickt. Für Sie einfacher zu händeln. Das meine ich nicht abwertend, bin selbst Handwerkerin. Da gabs auch mal Zoff, du warst ihr anscheinend überlegen, darum auch keine Streits. Ich denke , dass du kein Gefühlsmensch bist , und ich denke auch, dass sie sich dir angepasst hat, ohne das du es gemerkt hast. Jetzt fehlt dir die positive Spiegelung. So wie mit ihr, stellst du dir Beziehung vor. Einfach, stressfrei, dir angenehm. Hat bis jetzt geklappt und siehat nun gemerkt, dass sie was anderes braucht. Du hast am Anfang geschrieben, dass du gefühlsmäßig schnell wieder auf Abstand gehst. Brauchst du die Kontrolle? Kannst du dich fallenlassen, dich wirklich jemanden hingeben? Sprich lieben? Einfach nur ein Gedanke, ich muss nicht richtig liegen. Doch so wie du schreibst, bist du sehr rational.

10.07.2020 15:43 • x 2 #2


A


Wille zum Loslassen vorhanden, jedoch gelingt es nicht

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V
Hey Lili,

viele Dank für deine schnelle Rückmeldung.

Ja das kann sein, ich weiß was ich will und dass muss meine Ex vielleicht erst noch für sich selber herausfinden. Gut möglich, dass du da Recht hast. Ohne es abwertend zu meinen, hatte ich schon des öfteren den Eindruck dass ich viel weltoffener als meine Ex war (hat nichts mit Beruf zu tun, bitte nicht falsch verstehen) und die wirklich tiefgründigen Gespräche führte ich nicht mit ihr (Filme mit Chinesen wollte sie nicht sehen, schwarze machten ihr Angst, leicht Hinterwäldlerisch) Das komische ist, dass mich das nie störte und ich Sie so mochte wie sie war. Daher bin ich schon der Ansicht, dass es für mich Liebe war/ist, da ich normalerweise mit solch beschränkten Menschen nicht lange zu tun habe. (Weil beide keinen Bock auf den Gegenüber haben) Bzgl. dem Punkt mit schnell auf Abstand gehen, hatte aus meiner Sicht mit meiner ersten Verliebtheit mit 16 zu tun, über diese Frau bin ich Jahre lang nicht richtig hinweg gekommen, obwohl ich nie etwas mit ihr hatte. (Mittlerweile könnte Sie mit meinem Mitbewohner zusammen sein und mich würde es nicht stressen) Ich hatte immer den Fehler gemacht, dass ich meine Gefühle zu neuen Frauen mit denen die ich für die eine hatte verglichen. Buchstäblich mir selber Steine in den Weg gelegt und wer weiß wie es mit einer der 3 genannten Liebeleien weitergegangen wär wenn mein jüngeres ich zu den jeweiligen Zeitpunkten reifer gewesen wär. Ich denke also, dass ich mich mittlerweile schon jemanden hingeben kann, in den 11 Monaten hatte ich ausschließlich Augen für meine Ex und habe alle anderen Frauen regelrecht ausgeblendet. Allerdings gebe ich dir Recht, mir fällt es generell schwer die Kontrolle abzugeben, dass hat mir eine Erfahrung in Holland mehr als deutlich gezeigt;) Problematisch sehe ich nur, ob mir das in der nächsten Zeit überhaupt nochmal gelingt da ich natürlich schon überrascht wurde mit ihrer Entscheidung. Sie sagte mir, dass ich ihr immer ein toller Freund war und an mir liegt es nicht, sondern nur an ihr. An sich ja ne schöne Sache aber ich würd gerne wissen was ich bei meiner nächsten besser machen kann damit ich nicht wieder in so eine unvorhersehbare Situation laufen muss.

Wollen Frauen überhaupt so etwas stressfreies? Mir wurde schon öfters mittgeteilt, dass ich zu nett bin, muss ich wirklich manchmal nicht nett sein um das Feuer erneut zu entfachen und das man sich wegen Müll streitet? Im übrigen diese 11 Monate waren bis dato meine längste Beziehung.

LG

10.07.2020 16:21 • #3


Lilli70
Ich finde es auch furchtbar sich über Müll zu streiten. Hängt aber auch mit dem Alter zusammen. Das nennt man Findungsphase. Wer bin ich. Was ist mein Weg? Du bist 24, soweit und so reif kannst du noch gar nicht sein. Mein Sohn ist 22, und er ist auch schon ziemlich weit, aber da ist auch viel Moral. Das ist wichtig, aber der Mensch tickt leider anders. Moral immer nur, solange sie mich selbst weiterbringt. Ich glaube, dass deine Ex schon gut zu dir gepasst hat. Das weißt du auch, es schmerzt dich. Und dieser Schmerz soll weg, damit du wieder die Kontrolle hast, über dich selbst. Wenn sie nach sieben Wochen nicht mehr wichtig wäre, dann ist sie dir nie wichtig gewesen. So leicht verdrängen geht nicht. Du denkst schon daran, was du bei der nächsten nicht falsch machen möchtest. Da würde ich dich gerne hören, wenn du fünfzig bist. Beziehung ist nicht leicht, nur am Anfang,danach zeigt sich erst , ob man auch die Fehler liebt, die Kompromisse eingehen kann, den Menschen auch liebt, wenn das Bein ab ist, oder die Brust, oder es kommt der Herzinfarkt. Es wird nicht bequemer, nur schwerer, desto älter du wirst. Du wirst immer mehr Kompromisse machen müssen. Höre in dich hinein wie du wirklich leben willst. Sei ehrlich zu dir selbst. Und, lass dich fallen. Wir fallen alle, das ist so. Aber schlimmer ist es, wenn man das umgeht. Du verpasst das Beste.

10.07.2020 21:38 • x 4 #4


BlueApple
Zitat von Lilli70:
Ich finde es auch furchtbar sich über Müll zu streiten. Hängt aber auch mit dem Alter zusammen. Das nennt man Findungsphase. Wer bin ich. Was ist mein Weg? Du bist 24, soweit und so reif kannst du noch gar nicht sein. Mein Sohn ist 22, und er ist auch schon ziemlich weit, aber da ist auch viel Moral. Das ist wichtig, aber der Mensch tickt leider anders. Moral immer nur, solange sie mich selbst weiterbringt. Ich glaube, dass deine Ex schon gut zu dir gepasst hat. Das weißt du auch, es schmerzt dich. Und dieser Schmerz soll weg, ...


Toller Beitrag! Hut ab

10.07.2020 21:50 • x 2 #5


Pascal90
Zitat von Lilli70:
Ich finde es auch furchtbar sich über Müll zu streiten. Hängt aber auch mit dem Alter zusammen. Das nennt man Findungsphase. Wer bin ich. Was ist mein Weg? Du bist 24, soweit und so reif kannst du noch gar nicht sein. Mein Sohn ist 22, und er ist auch schon ziemlich weit, aber da ist auch viel Moral. Das ist wichtig, aber der Mensch tickt leider anders. Moral immer nur, solange sie mich selbst weiterbringt. Ich glaube, dass deine Ex schon gut zu dir gepasst hat. Das weißt du auch, es schmerzt dich. Und dieser Schmerz soll weg, ...


Wirklich toller Beitrag.

Es ist ein schmaler grad in einer Partnerschaft auf sich zu achten,sich nie zu vernachlässigen aber dabei auch den Partner nicht.Wenn das ohne große Komplikationen klappt ist das mehr als ein 6er im Lotto. Glaube der Schlüssel ist sich gegenseitig gut zu ergänzen. Darauf sollte man achten.Nie die Hoffnung aufgeben doch irgendwann den passenden Deckel zu finden.Solange leider das loslassen was nicht bleiben will.Kurz gesagt

10.07.2020 22:43 • x 2 #6


Schnubbilein
Dieses auf Abstand gehen ist ein super Selbstschutz für dich. Genauso, dass die ihre Fehler sehr bewusst sind. Du hast kurz die Kontrolle verloren, als sie die Beziehung beendet hat und nun hast du sie FAST wieder. Also die Kontrolle.
Du hast inzwischen herausgefunden, was du dir für eine Partnerschaft wünschst. Da bist du einigen was voraus.
Ich denke nicht, dass es für Frauen dann generell zu langweilig ist, wenn es harmonisch ist.
Ich liebe Harmonie. Die passende wird kommen und bis dahin bist du dir selbst der beste Partner.
Das endgültige loslassen kommt von ganz alleine.
Liebe Grüße

10.07.2020 23:32 • x 1 #7


Gwenwhyfar
Ja, zu nett ist langweilig. Aber Mann darf nett sein und dennoch Grenzen, Werte und Ziele haben. Und dann für seine eigenen Überzeugungen auch angemessen streiten in einer vernünftigen Kommunikationsstruktur. Da liegt der Unterschied.

11.07.2020 00:06 • x 1 #8


V
Hallo Ihr lieben,

vielen Dank für eure Eindrücke. Es ist schön auch Mal von Außenstehenden zu hören, wie sie meine, bzw. generell derartige Situationen nüchtern betrachten. Im Freundeskreis und auch in der Familie bekomme ich schnell das Gefühl, dass dort sehr auf die Wortwahl geachtet wird, um es mir leichter zu machen. (Da ist die Ex dann schnell Mal nur irgendeine geworden) Aber so ist das für mich nicht, natürlich bin ich noch traurig darüber, dass wir nun getrennte Wege gehen, aber das gehört halt zum Leben dazu. Je mehr ich drüber Rede und schreibe desto besser geht es mir. Ich bin niemand der etwas in sich Hineinfrist, sondern alles verstehen und anschließend Verarbeiten will. Die Liebe zu verstehen geht nicht und das ist für Menschen wie mich, echt schwierig zu akzeptieren. (Das macht es aber erst so schön auf der anderen Seite) Ich könnte kein schlechtes Wort über meine Ex verlieren, da sie mir in vielerlei Hinsicht eine Bereicherung war und ich denke, dass wir beide stets bemüht waren dem anderen gut zu tun.

Schwer fällt es mir nun das positive aus der Situation zu ziehen. Eine gewonnene Freiheit verspüre ich nicht, da wir uns gegenseitig nie eingeschränkt hatten. Interesse an mehr Erfahrungen mit Frauen sammeln habe ich derzeit auch nicht. (6 stand bei mir nie im Vordergrund, daran ist es aber sicherlich nicht gescheitert, den hatten wir nämlich fast täglich und beide haben sich auf neue Sachen eingelassen was ich sehr schön empfand, ich meinte damit eher das ich mehr Wert auf andere Dinge lege als auf das.)

Vermutlich ist die Möglichkeit einen passenden Deckel nun finden zu können der positive quintessenz aus dem ganzen. Dieser Gedanke spendet an schlechten Tagen leider nur einen kleinen Trost.

Lg

11.07.2020 11:16 • x 2 #9


Pascal90
Zitat von Vizidizi:
und ich denke, dass wir beide stets bemüht waren dem anderen gut zu tun.


Das ist ein guter Satz der leider auf Dauer nicht ausreicht.Wenn beide sich stets bemühen wird es auf Dauer immer schwerer.Man passt sich an und empfindet es erstmal als richtig. Stichwort Kompromisse eingehen.Entweder läuft es dann und beide stellen sich aufeinander ein oder man merkt es geht doch nicht so leicht und wird unzufriedener.meistens ist es dann einer der die Flinte doch früher ins Korn wirft als man selber will.Das für sich zu akzeptieren dauert dann seine zeit.

12.07.2020 11:17 • x 1 #10


A


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