Wie trennt man sich, trotz Liebe?

Zitat von Machiavelli:

Deine Sicht kann ich tatsächlich auch gut nachvollziehen. Ich denke, das kann das Leben auch um einiges leichter machen.

Ist keine Sicht.
Denn diese kann ich ja beeinflussen und ändern, sollte etwas nicht passen.
Aber ein Gefühl ist da, je nach emotionaler Stabilität mehr oder weniger heftig, einen beeinflussend.
Viele können diese unterdrücken vielleicht, aber ich persönlich kenne diese Form Charaktere.

Naja, wie mir persönlich dies das Leben erleichtert hat?
Ich sag nix.

Zitat von LittleWitch:

anstatt diese dämlichen Distanz Spielchen zu spielen, um den anderen eins reinzuwürgen.

Für mich ein grosses Thema.
Das Gefühl eins reingewürgt zu bekommen hatte ich auch mal
Oder habe dies mal so gesehen.
Heute aber weiß ich wie wichtig es ist, eine gesunde Distanz erleben, ertragen und gewähren zu können.
Nicht selten versucht derjenige der reingewürgt nur seinen absolut legitimen Freiraum zu erhalten.
Natürlich, wie ich das kenne.
Erlebt man dann Distanz durch sie, fühlt man sich abgelehnt, hat nicht selten Angst zu verlieren, abgewiesen worden sein.
Nein.
Ist eben meist nicht persönlich, nur der Versuch egoistischem Gefordere, Druck zu entkommen.
Doch ich persönlich möchte lernen dies eben nicht persönlich zu sehen.
Über solch negativen Gefühlen zu stehen.
Freiraum zu gewähren.
Und sehe es so, daß durch diese Distanz auch ich selbst geschützt werde.
Wie gesagt, wäre mir dies schon vor längerem klar geworden, wäre ich nun kein Wüstenbewohner.

Zitat von Machiavelli:

Deine Sicht kann ich tatsächlich auch gut nachvollziehen. Ich denke, das kann das Leben auch um einiges leichter machen.

Ist keine Sicht.
Denn diese kann ich ja beeinflussen und ändern, sollte etwas nicht passen.
Aber ein Gefühl ist da, je nach emotionaler Stabilität mehr oder weniger heftig, einen beeinflussend.
Viele können diese unterdrücken vielleicht, aber ich persönlich kenne diese Form Charaktere.

Naja, wie mir persönlich dies das Leben erleichtert hat?
Ich sag nix.

Zitat von LittleWitch:

anstatt diese dämlichen Distanz Spielchen zu spielen, um den anderen eins reinzuwürgen.

Für mich ein grosses Thema.
Das Gefühl eins reingewürgt zu bekommen hatte ich auch mal
Oder habe dies mal so gesehen.
Heute aber weiß ich wie wichtig es ist, eine gesunde Distanz erleben, ertragen und gewähren zu können.
Nicht selten versucht derjenige der reingewürgt nur seinen absolut legitimen Freiraum zu erhalten.
Natürlich, wie ich das kenne.
Erlebt man dann Distanz durch sie, fühlt man sich abgelehnt, hat nicht selten Angst zu verlieren, abgewiesen worden sein.
Nein.
Ist eben meist nicht persönlich, nur der Versuch egoistischem Gefordere, Druck zu entkommen.
Doch ich persönlich möchte lernen dies eben nicht persönlich zu sehen.
Über solch negativen Gefühlen zu stehen.
Freiraum zu gewähren.
Und sehe es so, daß durch diese Distanz auch ich selbst geschützt werde.
Wie gesagt, wäre mir dies schon vor längerem klar geworden, wäre ich nun kein Wüstenbewohner.