Hallo,
nur kurz, meine Frau ist vor vier Monaten an Krebs erkrankt, die Situation hat dazu geführt, dass eine Trennung (von ihr) stattfand. Um jetzt wieder in die Ehewohnung zu können, hat sie vom Anwalt ans Gericht schreiben lassen, dass ich jetzt bereits die Beerdigung vorbereite und meine Frau nach Unterfranken beerdigen lasse. Da könnte ich ausrasten
In einem schweren Moment für mich, habe ich zu ihrer Schwester gesagt, wenn meine Frau den Krebs nicht überstehen sollte, ziehe ich wieder( da ich dann in Oberfranken alleine wär) nach Unterfranken und da gibt es einen schönen alten Friedhof in meinem Geburtsort da würde ich uns beerdigen lassen. Und nicht, ich bereite jetzt zu Lebzeiten meiner Frau die Beerdigung vor.
Ich weiß natürlich, dass bei Trennungen und Scheidungen gelogen wird, versucht wird den ehemals geliebten Partner schlecht zu machen. Aber wenn einem das selbst passiert, ärgert man sich über alle Dinge. Was habt ihr für Erfahrungen mit den frechen unverschämten Anwaltsbriefen der Gegenseite, gemacht.
Lohnt es sich zu ärgern, oder einfach weiterleben
Vielen Dank
05.10.2021 08:07 •
#1