hallo musiker!heftige geschichte-schwierig,da etwas zu raten.
ich würde versuchen ihr über ihre schwester einen brief zukommen zu lassen und darin betonen,dass du ein paar erklärende worte verdient hast-vielleicht auch dazusagen,dass ein gespräch ja auch auf neuralem boden im beisein von einem dritten stattfinden könnte(zb ihre schwester)
kann mir nur vorstellen,dass sie-warum auch immer-angst vor deiner reaktion hat.so wie du das schilderst ist das natürlich eigentlich nicht logisch,aber irgendwas muss sie sich doch bei dieser radikal-flucht denken.
ich habe damals den vater meines sohnes auch in soner nacht u. nebel-aktion verlassen-habe aber einen brief hingelegt,und geschrieben,dass ich erstmal für ein paar wochen meine ruhe brauche-und nicht erreichbar bin-ich habe das damals gemacht ,weil ich mir nicht sicher war wie er reagieren wird ,wenn er hört,dass ich mich trennen möchte-
heute verstehen wir uns gut-er hat guten und regelmässigen kontakt zu dem kurzen und er kann meine aktion von damals im nachhinein verstehen.vielleicht liegen die dinge bei euch ganz anders-aber ein brief wäre doch ein gutes mittel der kontaktaufnahme deinerseits.habt ihr das gemeinsame sorgerecht?früher oder später werdet ihr sowieso reden müssen-denn du hast ja ein recht darauf dein kind zu sehen-wünsche dir viel kraft das alles durchzustehen-glg langweilig
16.05.2009 19:22 •
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