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Wie ich meinen Liebeskummer in 4 Wochen überwunden habe

S
Ich finde die Rangehensweise gut, die Dauer der Verarbeitung bleibt individuell. Trotzdem eine gute Zusammenfassung.

01.02.2018 13:29 • #31


Mairenn
Zitat von Linalin:
Aber das sind Beziehungen. Nach vier Jahren war er nicht mehr der, als der er in die Beziehung gegangen ist und ich nicht mehr dieselbe von vor vier Jahren. Wie die Welt, in der wir leben, sind auch wir ständig im Wandel. Man verändert sich. Aber nicht immer bewegt man sich dabei aufeinander zu. Und nicht immer kann man das durch gute Kommunikation wettmachen. Und so war ganz einfach der Zeitpunkt gekommen, an dem unsere Bedürfnisse und wie wir erwarteten, dass sie erfüllt werden, nicht mehr zusammen gepasst haben. Ich habe das akzeptiert. Nicht jede Beziehung ist für die Ewigkeit gemacht, sondern für die Zeit, in der man eben auf der selben Welle schwimmt. Liebe ist vergänglich.


ja wohl! so ist es!
Gutes Mädchen!
Erinnert mich viel an Louise Hay - Haltung. Anyway, Du liegst goldrichtig! Weiter so!

01.02.2018 13:45 • #32


A


Wie ich meinen Liebeskummer in 4 Wochen überwunden habe

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Mairenn
Zitat von Aufbruch:
@linalin
Für mich lesen sich Deine Zeilen, als wolltest Du
1. entweder Dir selbst die Trennung(sschmerzen) schön reden
2. oder Dir hier verzweifelte Leidende zwecks Deiner Selbstbestätigung an Land ziehen,
3. oder Dich hier ins tolle Licht stellen, wie super Du doch bist, in 4 Wochen 4 Jahre Beziehung verarbeitet zu haben,
4. oder Du Autorin eines Antiliebeskummerbestellers werden willst, auf dem Fang nach Beute

Es gibt in diesem Forum Schilderungen von Veteranen, die weitaus glaubhafter und stichhaltiger klingen.

Irgendwie merkwürdig Dein Thread. Auch die Tatsache, dass Du nur als unangemeldeter Gast schreibst.

Kein persönlicher Angriff, aber meine Meinung.


warum alles so schwarz sehen?
erkennst Du da gar keinen positiven Aspekt? keinen Einzigen? dann tut es mir für DichCo wirklich sehr Leid!

01.02.2018 13:49 • #33


M
Jeder verarbeitet die Trennung in seinen tempo? oder nicht, wieso sollte man innerhalb 4 Wochen es nicht geschaft haben selbst bei einer 4 Jahre beziehung?, leider muss ich dazu sagen ich kenn mich mit langzeitbeziehung so überhaupt nicht aus.

01.02.2018 13:54 • #34


S
@Puppenmama5269 ?

03.02.2018 18:38 • x 1 #35


L
Kleines Update von mir, weil viele von euch ja so kritisch waren. Hat sie also gehalten, meine gute Verfassung? Ja! Etwa sechs Wochen ist es her. Ich habe in den letzten beiden Wochen noch zweimal ein Down gehabt, aber eigentlich ist es nur noch besser geworden. Probiert es aus mit der Liebe zu euch selbst! Ich fühle mich so frei und echt happy mit mir selbst - das wünsche ich jedem, der gerade noch so sehr leidet!

14.02.2018 21:44 • x 2 #36


B
Ich finde das hättest du echt schön zusammen gefasst Und ich werde auch ebenfalls versuchen was davon mitzunehmen.
Mach dir keinen Kopf über die Kritik, wichtig ist es doch dass du glücklich bist!
Und was bringt es einem Monate voll Trauer zu sein wenn man auch glücklich sein kann.

14.02.2018 21:54 • x 2 #37


stjärna
Zitat von Aufbruch:
Für mich lesen sich Deine Zeilen, als wolltest Du
1. entweder Dir selbst die Trennung(sschmerzen) schön reden
2. oder Dir hier verzweifelte Leidende zwecks Deiner Selbstbestätigung an Land ziehen,
3. oder Dich hier ins tolle Licht stellen, wie super Du doch bist, in 4 Wochen 4 Jahre Beziehung verarbeitet zu haben,
4. oder Du Autorin eines Antiliebeskummerbestellers werden willst, auf dem Fang nach Beute

Es gibt in diesem Forum Schilderungen von Veteranen, die weitaus glaubhafter und stichhaltiger klingen.

Irgendwie merkwürdig Dein Thread. Auch die Tatsache, dass Du nur als unangemeldeter Gast schreibst.


Auf solche Einschätzungen kann, denke ich, nur jemand kommen, der selbst so geartet ist.
Nach dem Motto: Was ich selber denk und tu, trau ich jedem andern zu.

14.02.2018 23:06 • #38


E
Wer heilt, hat recht ! Letztendlich ist es doch egal welchen weg man geht, Hauptsache man zerbricht nicht daran.
Sie hat einen Weg gefunden bzw. geganden um damit fertig zu werden und nicht mehr zu leiden.
Jede Trennung tut weh, gar keine Frage, hat auch nichts damit zu tun wie lange und wie intensiv die Beziehung war.
Ich finde es toll, es macht Mut sowas zu lesen!
Ich habe wesentlich länger gelitten, leider ! Das lag aber auch teilweise daran dass ich jahrelang belogen und betrogen wurde. Aus der heutigen Sicht hätte ich meinen Leidensweg abkürzen können. Es ist verlorene Zeit, wenn man ständig grübelt, warum und wieso das alles passiert ist. Nach vorne schauen und alles hinter sich lassen und wenn der Schmerz sich wieder mal meldet zulassen aber dann auch wieder gut sein lassen !

15.02.2018 01:36 • #39


A
Ich finde den Beitrag gut und klingt für mich auch plausibel. Ich verstehe auch nicht warum man sich immer nach einer Trennung bekriegen muss usw. Und sie schreibt ja auch nicht das alles gut ist, sondern das sie auch noch Schübe kriegt. Letztendlich finde ich heiligt der Zweck jedes Mittel. Trennungen sind (für mich) so ziemlich das brutalste was man erleben kann. Wie man dann da dann am besten durch bzw. raus kommt, muss und kann jeder für sich selbst entscheiden. Wichtig ist doch letztendlich für jeden so schnell wie möglich den Trennungsschmerz zu verlieren, das Ego wieder gerade zu rücken und Licht am Ende des Tunnels zu sehen.

22.02.2018 06:50 • #40


A


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