Zitat von Star10:Danke! Das du geantwortet hast. Es tut gut nicht alleine da zustehen. Trotzdem ist mein Gedanke immer:, Ich bin nichts ohne meinen Mann! Wir kennen uns schon soooo lange. Ich denke immer an die Zeit als er noch nicht krank war. Das ein Mensch sich so verändern kann.
Was mich noch interessiert ist, bist du dann wieder weggezogen?
Ich weiß, es ist sehr schwer zu verstehen, wenn jemand krank wird/oder ist.
Aber das Leben, geht immer weiter. Es steht nie still. Und immer gibt es neue Herrausforderungen.
Bei manchen, kommen sie schon ganz früh, bei anderen ein wenig später und wieder andere lernen nie dazu und gehen, für ihr Wohlergehen, über Leichen.
Das erste, woran du arbeiten solltest , ist deine Einstellung, zu dir selbst.
Der Satz:
ICH BIN NICHTS, OHNE MEINEN MANN
erschreckt mich.
Ich weiß, am Anfang denken wir das, aber das stimmt nicht.
Mit der Zeit, finden wir wieder, zu uns selbst und somit, zu unserem Selbstbewußtsein.
Ich bin mir sicher, du wirst das schaffen, auch, wenn es dauert.
Tja........Ich wohne immer noch 500 km, von meiner Familie weg.
Er stimmt , einem Umzug nicht zu.
Das muss er, aufgrund des Aufenthaltsbestimmungsrechts.
Es ist mühsam, damit umzugehen, weil ich genau weiß, daß er das zum größten Teil macht, um mich zu schikanieren.
Großes Interesse, hat er nicht, an den Kindern.
Das es mit 2 kleinen Kids, allein, auf weiter Flur, nicht leicht ist, kannste dir ja vorstellen, aber ich sehe es, als Herrausforderung und Persönlichkeitsentwicklung.