Nachdem ich gestern erfahren habe, dass meine bisherige Beinahe-Freundin jetzt mit jemand anderem zusammen ist, ist wieder mal eine Welt für mich zusammengebrochen. Ich habe bisher in Sachen Beziehungen nur Enttäuschungen erlebt.
Normalerweise bin ich eigentlich kein Mensch, der in solchen Internetforen schreibt, aber jetzt fällt mir nichts anderes mehr ein.
Aber der Reihe nach:
Zuerst kurz über meine Person
Ich bin Student, eher ein Außenseiter-Typ, da viele in meinem Alter nichts außer Partys und Saufen im Schädl haben. Das ganze Fortgehen ist nichts für mich und ich trinke eigentlich keinen Alk.. Meine Hobbys sind Modelleisenbahnen, Wandern und Bergsteigen. Ich bin gerne in der Natur. Ich bin unbeliebt, weil Wandern unter Jugendlichen als gleichgeschlechtlich gilt (da sieht man, wenn einer ein bisschen anders ist, hört die Toleranz auf), aber von solchen Idioten lasse ich mir sowieso nichts sagen.
Mein zweites Hobby ist leider ein reines Männerhobby (kommt's mir bitte nicht damit, dass das nur ein Klischee ist; das einzige weibliche Wesen in meinem Alter, das ich kenne und das sich für Eisenbahnen interessiert, ist eine mit blauen Strähnen in den Haaren und Piercing in der Lippe). Ich habe aber dafür einige nette Hobbykollegen (sogar sehr nette) kennengelernt (ich kann jedem Mäderl auf der Suche nur empfehlen - schaut's mal beim nächsten Modellbahnverein vorbei. !).
Meine Oma sagt: Kein Wunder, dass sie alle so deppert sind, wenn's die ganze Zeit in diese kleinen Geräte starren. Ich glaube aber nicht, dass früher alles besser war, Saufgelage und Nachtclubs gab es schon damals. Nur die Smartphones nicht. Das Fortgehen (Wettsaufen) am Wochenende bei solchen feu.-fröhlichen Partys und Bars (und anschließenden Schlägereien) ist nichts für mich. Der Alk. hilft zwar sicher mit, dass man sich näher kommt, aber auf solche Weiber stehe ich gar nicht. Selbst die schönsten Mädels mit ihren Smartphones werden nachts zu aufreizenden Furien. Auf diese Art versuchen die meisten Jugendlichen ein Mädchen anzumachen und gehen dann ein paar Monate miteinander bis eine/r per WhatsApp Schluss macht um dann wieder eine neue aufzureißen. Ich konnte mir schon selbst davon ein Bild machen, man glaubt gar nicht, wie gewaltbereit und provozierend nachts miteinander umgegangen wird.
Auch interessiere ich mich nicht wirklich für Filme, Serien, Computerspiele, Zocken usw., daher hatte ich mit meinen Mitschülern bzw. jetzt Mitstudenten kaum irgendwas, wo ich mitreden konnte.
Meine Familie
Ganz kurz zusammengefasst: meine Eltern streiten ständig, teilweise wirklich auf unterstem Niveau. Das ging schon so, wie ich noch ein kleines Kind war. Die behandeln mich wie einen Volltrottel und glauben, ich bekomme nichts mit, aber ich hab alles mitgekriegt (auch schon früher). Der Ärgste ist mein Vater - arbeitslos, tyrannisch, jähzornig, sucht nur Streit mit allen (Nachbarn, Kollegen, etc.), kontrolliert allen hinterher, macht alle anderen schlecht - so auch mich.
Meine Eltern bekommen nie Besuch und gehen auch nie aus - so bin ich mit dieser Einstellung aufgewachsen.
Aber was man nicht ändern kann, kann man nicht ändern - ab September bekomme ich meine eigene Wohnung.
Mein Freundeskreis
Mein Freundeskreis ist überschaubar, wirklich feste Freunde habe ich eigentlich nicht. Also solche, die nicht nur dann angerannt kommen, wenn sie was brauchen, sondern auch da sind, wenn ich mal was von ihnen brauche. Ich bin eigentlich der Jüngste in der Runde, die meisten sind schon um die 30. Es sind auch zwei Frauen dabei, mit denen ich mich sehr gut verstehe, aber für eine Beziehung glaube ich nicht, das es reichen wird, weil sie einfach zu alt für mich sind (8 bzw. 9 Jahre älter als ich). Da ich ja jetzt wieder allein bin, hab ich mir für nächsten Donnerstag mit einer von ihnen eine Tour ausgemacht. Sie hatte auch noch kein Glück in der Liebe und jammert deswegen ständig, sodass ich sie immer trösten musste. Aber diesmal werde ich genauso jammern können und ihr zustimmen, wenn sie meint, die Welt heutzutage ist so schlecht.
Meine Versuche, eine Freundin zu finden
Ich habe noch nie eine richtige Freundin gehabt, da ich wie erwähnt, immer schon der Außenseiter-Typ war. Da ich nie jemanden aus der Schule nach Hause einladen durfte, hatte ich auch nicht viele Kontakte. Vor etwa zwei Jahren, als ich erkannte, das ich anders als die meisten anderen Jugendlichen bin, schaute ich bei diversen Vereinen vorbei, mit den Hintergedanken, eine Freundin zu finden. Zuerst beim Longinusklub, da ich sehr groß bin, dort fand eine, die auch nichts vom Saufen hält, aber sie hatte nicht wirklich Interesse an mir und ließ dann auch nichts mehr von sich hören. Ich merkte auch bald, dass sie nicht die richtige für mich war - Stadtmensch, der sich nur für Shoppen, glitzernde Fingernägel, schöne Haare etc. interessiert. Also begann ich mich bei den alpinen Vereinen umzuschauen, das führte jedoch auch alles zu nichts. Die Alpenvereinsjugend ist eine Truppe Kleinkinder, die mit ihren Eltern wandern gehen. Die Naturfreundejugend geht meist gar nicht wandern, sondern auch rudern, campen, Schnitzeljagd und solche Dinge, was an und für sich nichts schlechtes ist. Als ich die Leute näher kennen lernte, merkte ich bald, dass auch hier nur der Alk. im Mittelpunkt steht. Außerdem waren die anfangs nett wirkenden Mädels linke realitätsverweigernde Gutmenschen.
Anschließend versuchte ich mein Glück bei diversen Singlebörsen im Internet, wo aber nicht viele Passende dabei waren und noch weniger geantwortet haben. Die meisten brachen den Kontakt einfach so nach zwei, drei Nachrichten plötzlich ab, aber es war wahrscheinlich eh nicht die Richtige dabei, weil ich einfach zu wenig über sie weiß, um das sagen zu können. Nur eine antwortete ständig (und tut das immer noch)und sie war auch die einzige, mit der ich mich im realen Leben getroffen habe (mehr dazu im nächsten Abschnitt).
Meine bisherige Beinahe-Freundin
Vor einem halbem Jahr lernte ich über das Internet (keine klassische Single-Börse, sondern freizeitpartnerboerse.com) ein Mäderl kennen, die in allen Punkten meiner Traumfrau entsprechen zu schien. Sie beherrschte auch die deutsche Rechtschreibung und verzichtete auf die ganzen blöden Ausdrücke der Jugendsprache. Vor allem das große gemeinsame Wanderinteresse ließ unsere Nachrichten immer länger werden und wir schreiben uns etwa jeden zweiten Tag. Sie ist bis jetzt die einzige in meinem Alter die ich kenne, die gerne wandern und nicht saufen geht. Auch sonst verstanden wir uns gut, sodass wir uns bald ein Treffen ausmachten, da ich ja die Person, die hinter dem Profil steckt, kennenlernen wollte und mir nicht meine eigenen Fantasien machen wollte, das war etwa um die Osterzeit. Am Anfang hat sie sehr wenig geredet, aber zum Abend hin lachten wir nur mehr miteinander, sodass ich geglaubt habe, endlich meine Traumfrau gefunden zu haben.
Sie ist ein bisschen schwierig zu beschreiben, weil ich sie in keine Kategorie einordnen kann. Sie ist eine ziemliche Wildkatze, könnte nie den ganzen Tag vorm Computer hocken, sondern arbeitet als Rezeptionistin in einem Hotel, davor in einem Weingut, also sie ist den ganzen Tag auf den Beinen. Sie ist gleich alt wie ich, geht sehr sehr gerne wandern und Museen oder Ausstellungen besuchen und beschäftigt sich mit Ahnenforschung. Bevor sie mich kennengelernt hat, war sie meistens alleine unterwegs, da ihr voriger Freund (mit dem sie drei Jahre zusammen war) nicht dazu zu bringen war, bergauf zu gehen und da nur jammerte. Ihre Eltern haben eine Landwirtschaft, also sie ist nicht nur ein Mädel vom Land, sondern sie kommt direkt vom Bauernhof (irgendwie war das auch schon immer ein Traum von mir, in so einem gemütlichen Dreiseithof zu wohnen).
Wenn ihr irgendwas nicht gepasst hat, hat sie nicht einfach gesagt, was los ist. Aber ich habe gemerkt, wenn sie irgendwie verstimmt war und brauchte viel Geduld, herauszufinden was los ist, um ihr helfen zu können. Mit der Zeit kannte ich sie schon besser uns wusste schon ungefähr, was sie möchte. Zeitweise wollte sie sogar jeden freien Tag mit mir verbringen, und wir haben über alles geschrieben, egal ob traurig oder fröhlich.
Ein paar Unterschiede gab es schon, beispielsweise nahm sie nie eine Jause mit, sodass wir immer wo essen gehen mussten. Aber mit
dem konnte ich leben.
Der erste Tiefpunkt kam, als sie nach ein paar Monaten zu rauchen begonnen hat, weil das hätte ich nie von ihr erwartet und hat mich ziemlich schockiert. Damals wollte ich schon den Kontakt vollständig abbrechen, weil ich all meine Träume den Bach runtergehen sah. Nachdem sie mir aber weiterhin immer so lieb geschrieben hat, habe ich anfangs nur widerwillig und knapp geantwortet, aber schließlich habe ich mich daran gewöhnt und ich habe sie immer noch so gerne gehabt, da ich nach wie vor kein anderes Mädel kenne, dass nur annähernd an sie herankommt. Ich war mir dann nicht mehr so sicher, ob ich wirklich mein ganzes Leben bei ihr bleiben wollte, habe mir dann aber gedacht, so lange ich keine andere habe, bleibe ich bei ihr. Weil sie war mir schon so vertraut, und es ist ja besser als allein zu sein. Außerdem schadet es auch nicht, erste Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht zu sammeln. Aber soweit sollte es gar nicht kommen.
Warum also nur Beinahe-Freundin?
Gestern erfuhr ich, dass sie mit jemandem anderen eine Beziehung eingegangen ist, das hat sie eher beiläufig erwähnt. Jetzt wundert es mich nicht, dass ich mir bei ihr sozusagen die Zähne ausbeißen konnte, weil es nie über das Freundschaftliche hinausgekommen ist. Wobei es mir zeitweise schon so vorgekommen ist, dass sie mehr von mir wollte.
Sie schreibt mir immer noch, erzählt alles, was sie macht; erkundigt sich, was ich gemacht habe usw. Sie möchte sogar immer noch alle meine Fotos sehen, anscheinend interessiert sie sich mehr für Eisenbahnen, als ich angenommen habe, weil ich dachte bisher, sie tut nur meinetwegen so interessiert.
Nachdem sie mir schon ziemlich ans Herz gewachsen ist, kann ich sie nicht einfach so vergessen. Ich kann ihr ja auch nicht böse sein - schließlich ist es ja ihre Entscheidung und sie hat natürlich das Recht, sich den besten auszusuchen. Ihren neuen Freund finde ich übrigens sehr sympathisch, da kann ich eh nichts sagen (sie hat mir ein Foto geschickt).
Nachdem sie wie gesagt, eh nicht mehr meine Traumfrau ist, sondern nur mehr eine gute Bekannte, wird es eh nichts bringen, zu hoffen, dass ihre Beziehung nichts wird und darauf zu warten, dass sie zu mir zurückkommt. Ich versteh nur nicht, warum sie mir noch immer weiterhin schreibt. Traut sie sich nicht, Schluss zu machen, weil sie es unhöflich finden würde? Liegt ihr doch noch mehr an mir als sie momentan zugibt? Findet sie es ganz normal, dass man einem guten Bekannten ständig schreibt und so viel Zeit dafür aufwendet?
Ich weiß es nicht. Soll ich ihr weiterhin zurückschreiben, als ob nichts gewesen wäre und ihr gar zu ihrem neuen Freund gratulieren? Soll ich zugeben, das ich sie sehr gern gehabt habe, auch wenn ein paar Sachen nicht gepassr haben und in ein tiefes Jammertal gefallen bin, da ich mir schon über die nächsten - über reine Freundschaft hinausgehenden - Schritte mit ihr Gedanken gemacht hab? Oder soll ich sagen, dass ich ihr nicht mehr so oft antworten werde, weil sich das für reine Wanderpartner nicht gehört, sie sich aber trotzdem jederzeit bei mir melden kann, falls sie was braucht?
Mein bevorzugter Frauentyp
Ich kann mir kein Bild von meiner Traumfrau machen, da ich sie ja noch nicht kenne. Ich denke zwar immer irgendwie an meine vorige, aber das weiß ich eh, das es Blödsinn ist, da sie ja nicht mehr meine Traumfrau ist.
Also, wie würde ich meine Traumfrau beschreiben. Zuerst einmal, das Äußere ist mir eigentlich egal, wichtig sind die inneren Werte. Aber es gibt natürlich schon ein paar Dinge, auf die ich achte bzw. was ich gerne hätte.
1. Schön wäre es, wenn sie wie meine Vorige auch gerne wandern geht, weil dann hat man gleich was, was man gemeinsam unternehmen kann und sich in lockerer Atmosphäre kennen lernen kann. Meinetwegen reicht es aber auch, wenn sie sich zu einer Runde Spazieren gehen überreden lässt oder gemeinsam Museen oder Ausstellungen zu besuchen, aber mit einer völligen Stubenhockerin weiß ich eigentlich nichts anzufangen.
2. So ziemlich das Allerwichtigste: Kein Party-Typ, kein Fortgehen, kein Saufen, kein Kater, keine durchzechten Nächte, usw. (und natürlich auch keine Dro., brauch ich glaub ich aber nicht extra erwähnen).
3. Nichtraucherin (was meine Bisherige nicht war), weil daran absolut nichts Positives erkennen kann, so einen Haufen Geld dafür auszugeben, sich seine Gesundheit zu ruinieren.
4. Halbwegs vernünftiges Aussehen, das heißt, ob sie braune oder blonde Haare hat oder die Augenfarbe ist mir völlig egal. Aber ich möchte keine mit Piercings oder Tattoos, weil das lässt auf einen mit meinen Prinzipien nicht vereinbaren Charakter schließen. Weiters schätze ich ein natürliches Aussehen. Ich möchte keine mit 10 Kilo Make-up und wie ein Christbaum geschmückt. Meine Bisherige ist auch völlig ohne Schminke ausgekommen - untypisch für ein Mädchen, ich weiß. Aber ich konnte ihr durch ihre wilden Locken streicheln, ohne Angst haben zu müssen, ihre Frisur kaputt zu machen. Und wir konnten gemeinsam über solche hergerichteten Mädels lästern, mit ihren gefärbten Haaren, Glätteisen und was weiß ich. Da ich selber sehr groß bin, habe ich eher größere Mädels bevorzugt, aber meine Vorige war auch eher klein und da möchte ich mich nicht festlegen. Genauso bevorzuge ich eher kurvige Mädels, also keine richtig Dicken oder völlig Mageren, aber auch da lasse ich mit mir reden.
5. Und natürlich ganz wichtig ist, dass wir gut gemeinsam auskommen, dem anderen Vertrauen können, gleiche Einstellungen zum Leben haben, auch bei Meinungsverschiedenheiten sachlich diskutieren und versuchen, den anderen zu verstehen. Weil ist natürlich das wichtigste - lässt sich aber schwer in Worte fassen. Sie sollte naturverbunden sein, aber keine von den linksgrünalternativen Gutmenschen.
6. Gleicher Musikgeschmack wäre von Vorteil. Ich bevorzuge Rock, Schlager und Oldies (70er, 80er usw.). Auch meine Vorige hat sogar den selben Geschmack, also bin ich nicht der einzige Jugendliche, der so denkt, auch wenn ich früher dafür gehänselt wurde. Ich steh zu dem, wie ich bin und verstell mich für niemandem, das gilt übrigens für alle Punkte.
Wie geht es jetzt weiter?
Ich wüsste nicht mehr was ich aktiv tun könnte, Singlebörsen bin ich wirklich alle möglichen und unmöglichen durch. Da gebe es zwar schon einige, die ich grundsätzlich gerne näher kennenlernen möchte, aber sie antworten leider nicht, wahrscheinlich schauen sie gar nicht mehr rein. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich je meine Traumfrau finde, ist nicht sehr groß, ich hab da kaum noch Hoffnung, obwohl ich weiß, dass es auch solche Mädels gibt, die mir passen würden. Nur wie lernt man sie kennen? Nur warten und hoffen führt auch zu nichts, das hab ich schon zu lang durchgemacht. Ob die Beziehung dann nur ein paar Jahre oder doch ein ganzes Leben lang hält, weiß man eh nie im Vorhinein, aber solche Zwei-Monats-Gschichtl'n brauch ich ganz sicher nicht.
Bei allen, die ich kenne, ist keine dabei, wo ich mir realistisch vorstellen könnte, dass es funktioniert. Und meine bisherige Begleitung kann ich anscheinend auch abhaken.
Bitte keine solchen Tipps, die vielleicht für andere Leute passend wären, aber nicht für mich, wie Geh in ein Cafe oder so, weil alle jungen Mädels, die man dort antrifft, starren die ganze Zeit ins Handy und man sieht ihnen schon von weiten an, was sie am Wochenende machen. Es bekommt ja keiner mehr mit, was rundherum vor sich geht, zugestöpselt und ins Wischhandy starrend. Schau dich einmal um im Zug oder Bus, wie willst du da irgendeine ansprechen? Alles, was sie tun, müssen sie auf Facebook schreiben, ständig Selfies von sich posten, alle Nachrichten (meist eh Blödsinn) von allen Freunden lesen etc.
Wahrscheinlich werde ich eh keine Antworten bekommen, aber es war sicher besser für mich, diesen Text hier zu schreiben, als nur im Bett zu liegen und zu weinen. Es wundert mich nicht, dass bei jungen Leuten Anfang 20 die Selbstmordrate am höchsten ist.
23.07.2016 15:57 •
#1