Hallo TauT,
ich fang mal unten bei Deinem Beitrag an. Dieses Gefühl kämpfen zu müssen und die kreisenden Gedanken sind am Anfang einer Trennung ganz normal. Du bist noch nicht richtig in der neuen Situation angekommen. Vielleicht hat Dein Kopf die Dinge akzeptiert, aber bis das Herz da nachzieht das braucht seine Zeit.
Wie er die Dinge sieht hat er Dir ja schon ganz deutlich gesagt:
Zitat von TausT:nur noch freundschaftliche Gefühle - und unterbindet den Kontakt zu mir für sich wieder zu finden, und um mir nicht weiter weh zu tun - da ich mir ja stets Hoffnung mache.
Er findet es selber nicht schön, daß es so gekommen ist und wenn da noch freundschaftliche Gefühle sind, dann tut es ihm weh, das immer wieder deutlich machen zu müssen. Um die Geschichten mit dem Hund und späten emails würde ich jetzt nicht soviel geben. Vielleicht hat er den Hund wirklich vermißt oder gedacht, er könnte Dich damit entlasten, vielleicht konnte er sich zu der email einfach nicht früher aufraffen, vielleicht geht es ihm selber tatsächlich nicht gut.
Aber das alles ist jetzt nicht mehr Deine Sorge. Selbst wenn es ihm schlecht geht - Du kannst ihm bei seiner Trennungsverarbeitung nicht helfen. Und er Dir bei Deiner auch nicht.
Du kannst im Moment nur eines tun, nämlich Dich so gut wie möglich um Dich selber kümmern. Hast Du Menschen mit denen Du sprechen kannst und die Dich ein wenig auffangen können ?
Tut mir leid, daß ich Dir da keine besseren Nachrichten schicken kann. Ich weiß wie weh eine Trennung tut und es tut mir leid, daß Du da jetzt durch mußt.
05.01.2015 18:19 •
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