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Wenn das Alte das Neue einholt

P
Hallo ihr lieben. Ich schreibe, weil ich gerne mal euren Rat hören möchte.

Ich habe bis märz eine 6,5 Jahre lange Beziehung mit meinem expartner geführt (ich bin gleichgeschlechtlich).
Die Beziehung habe ich beendet, weil ein neuer Kerl in mein Leben getreten ist und man sich in einander verguckt hat. Die letzte Beziehung war zum Schluss hin nicht mehr schön. Ich könnte nicht mehr treu sein, wir haben nicht viel miteinander geredet, weil wir Menschen waren, die sich zurück ziehen und vieles in sich hinein gefressen haben. Es waren viele Kleinigkeiten, die mich an meinem expartner aufgeregt haben, unter anderem seine grenzenlose Zeit am PC, der für mich stetig anwachsende Alk. und die Tatsache, dass ich ihn zu nicht wirklich vielen Aktivitäten bewegen konnte. durch die neue Beziehung würde mir gezeigt, was das Leben noch so zu bieten hat. Mein neuer Freund war genau in der selben Situation und hatte auch noch einen Partner.

Ich habe mich öfters mit meinem expartner über die Vergangenheit unterhalten. Egal, ob per Brief, Telefon oder whatsapp und einmal auch noch persönlich. Anfangs war es sehr vorwurfsvoll von ihm und er sah nicht viele Fehler bei sich. Allerdings hat er mir gesagt, wieso er die letzte Zeit so gewesen ist: weil er unzufrieden war, er nicht die Liebe von mir bekommen hat, die er brauchte. Und aus Angst, er könnte mich damit so vor den Kopf stoßen, wenn er den Mund aufmacht, hat er es in sich herein gefressen. Er sagt, er hätte mir viele Hinweise gegeben, mich aus meinem inneren zu wecken und darauf aufmerksam zu machen. Aber eben würde zu wenig geredet.

Das war vor rund einem halben Jahr. Ich selber mache mir auch viele Vorwürfe und bekomme ihn nicht aus meinem Kopf. Ich denke sehr viel darüber nach über die Vergangenheit. Das allem ist meinem neuen Partner natürlich nicht entgangen. Anfangs haben wir noch viel darüber geredet, mittlerweile ist es eher in die Situation umgeschlagen, dass er mir sagt, ich muss abschliessen damit und wenn ich meinen neuen Partner wirklich lieben würde, dann weiß ich, was ich zu tun habe. Leider wird er in Gesprächen dann auch oft laut, was in mir die Wut, und das Unverständnis schürt und ich dann schlicht weg ein wenig verstumme, weil ich dann auch nicht mehr weiß, wie ich mich verhalten soll.

Aber genau das ist es ja. Mein neuer Partner ist mir wichtig geworden, aber an mein expartner liegt mir auch noch was. Ich kann irgendwie nicht von der Vergangenheit los lassen.

Mein expartner ist fest von einem Neuanfang überzeugt, mein neuer Partner versucht auch alles, um mich zu halten. Ich kann mir irgendwie nicht meinen Gefühlen bewusst werden. Deswegen habe ich meinem jetzigen Partner vorgeschlagen, dass ich erst einmal eine Woche zu meiner Mutter ziehe, damit ich mir für mich klar werde, was ich wirklich will. Er, also mein neuer, ist aber der Meinung, dass solche Pausen zu 99% in einer Trennung enden und ich dabei nur an mich denken würde, wie es ihm geht, würde mich dabei nicht interessieren.

Wie seht ihr das? Oder welche Erfahrungen habt ihr in solchen Situationen gemacht?
Ich danke euch schon einmal für eure Antworten.

15.11.2016 07:25 • #1


G
Was bedeutet “ ich bin schw “ ?

15.11.2016 07:34 • #2


A


Wenn das Alte das Neue einholt

x 3


P
Irgendwie hat er das hier abgekürzt. Homos.uell... also ich stehe auf männer

15.11.2016 07:41 • #3


L
Hallo Poison,

keine schöne Situation in der du da gerade steckst, hatte ich auch vor paar Jahren. Die eine Woche wird dir auch nichts bringen, dafür braucht es viel Zeit und vor allem Abstand zu beiden, um zu realisieren wohin dein Herz tatsächlich tendiert. Jedoch leichter gesagt als getan!

Bei mir dauerte das Ganze 4-5 Monate. War ich mit P zusammen wollte ich zum Ex und umgekehrt. Beide zerrten an mir und ich wusste einfach nicht wohin.

Das Ende vom Lied war, dass es beiden zu bunt wurde (was ich mehr als nachvollziehen kann) und es schlussendlich keiner von beiden wurde. Vielleicht war das auch die beste Entscheidung für alle Beteiligten.

15.11.2016 07:54 • x 4 #4


G
Ok , hätte auch “ ich bin schwanger “ heißen können .....

Eine Woche Pause und Ruhe wird nicht reichen . Nat hat dein neuer Freund die Sorge , dich dadurch zu verlieren . “ an dich zu denken “ in der Pause ist ja der Sinn der Aktion und heisst nicht , daß er dir egal ist .

Du bist also von deinem Ex sofort mit dem anderen zsm gezogen ? Ein sog warmer Wechsel also . Und dein Neuer kommt aus der gleichen Situation .
Ich kann nicht beurteilen , wie echt das zwischen euch ist , oder ob ihr vlt doch nur die “ Absprungpartner “ aus der alten Beziehung füreinander seid .


So , dein Ex glaubt also an einen Neuanfang . Dass er dir nicht egal ist glaube ich schon , hat das mit Gefühlen zu tun oder mit dem schlechten Gewissen , den Vorwürfen , die du dir deshalb machst ?
Nun , ihr beide habt in der Vergangenheit also wenig geredet . Ich nehme aber trotzdem an , daß du ihm gesagt hast , was dich stört ? : Alc , pc Sucht , keine Aktivitäten . Hast du ihm das auch kommuniziert ( und dann aufgegeben , als nix kam ) oder stillschweigend geduldet ? .....und treu sein konntest du dann auch nicht mehr .

Für einen “ Neuanfang “ muss sich ja auch etwas ändern . Wie schlimm ist es denn mit dem Alc u Pc .....therapiebedürftig ? Geht dein ex arbeiten oder sitzt er den ganzen Tag zu Hause usw ....
Eine “ Rückkehr “ in die alte Situation kannst du eh vergessen , dann ist alles schnell beim Alten und du bist nicht dafür zuständig , daß dein Ex sich ändert , das muss er schon selber machen . ( hat er das vlt in den letzten 6 Mon gemacht oder wie versucht er dich zurück zu gewinnen ? )

warum hast du überhaupt die ganze Zeit noch Kontakt zu deinem Ex ?

15.11.2016 08:30 • x 2 #5


Hey
Super Antwort von Gracia, da steht eigentlich alles drinnen, was du bedenken bzw. kommunizieren solltest

Und nur FALLS deine Unentschlossenheit eine nervöse Charaktereigenschaft sein sollte, wo du öfter mal von dem Gefühl gequält wirst, etwas auf der Gegenseite zu verpassen, sobald du dich für eine Seite entscheidest, integriere eine gesunde Portion 'Loyalität' in deinen Charakter: sich für eine Seite entscheiden und dazu stehen.

15.11.2016 08:54 • #6


P
Hallo Garcia, vielen Dank für dein Statement.

Es war in der Tat ein warmer Wechsel. Er wollte natürlich nicht mehr mit seinem ex zusammen wohnen und mein ex ist nach einer kurzen Zeit bei meiner Mutter zu seiner Mutter nach Pforzheim gegangen und hat alles hier aufgegeben (auch den Job, weil er sich da nicht Wohlgefühls hat, wie er mir im Nachhinein verraten hat)
Wir lebten in einer Eigentumswohnung, die aber mir gehört. Dementsprechend bin ich dann in der Wohnung geblieben und mein neuer Partner brauchte auch eine Bleibe. Am Anfang ist halt auch noch alles schön, und da hätte ich nie gedacht, dass ich mal sonzwischen zwei Stühlen stehen würde, weil ich mir eigentlich anfangs recht sicher war.

Anfangs hatte ich wirklich viele Schmetterlinge im Bauch und er (also der neue) sagt mir, dass er noch nie solche Gefühle für jemanden empfunden hat wie für mich. Mit der Zeit aber kamen dann noch andere Sachen hoch. Ich zweifelte an seinem Vertrauen, wie ich in den Urlaub gefahren bin, weil ich gesehen habe, dass er noch in eindeutigen Kontakt mit anderen Bekanntschaften stand während meines Urlaubs, und ich das noch an Ort und Stelle raus gefunden habe. Er beteuerte zwar, es sei nie was gelaufen und das es für ihn nur belanglose Schreibereien waren, aber es hat schon sehr an meinem Vertrauen und Gefühlen genagt. Er macht sich dessen auch sehr viele Vorwürfe.

Was die Gedanken an meinen ex betrifft: ich kann von ihm als Mensch einfach nicht loslassen. Ich habe das Gefühl, es würde etwas fehlen. Sicher, das schlechte Gewissen plagt einen auch dabei, weil man so etwas eigentlich keinem Partner antun sollte. Ob ich wirklich noch liebe für ihn empfinde, weiß ich eben nicht. Als wir das letzte mal ein persönliches Gespräch führten, war für ihn glaube ich noch nicht die Zeit da gewesen, wo er einmal Abstand von der Sache genommen hat und war deswegen so vorwurfsvoll.

Wir haben in der Tat wenig geredet, aber ich habe desöfteren angesprochen, dass mich das stört, dass er lange am PC sitzt oder eben zu viel trinkt. Ich habe ihm gesagt, dass ich es ok finde, wenn er sich dafür Zeit nimmt, aber eben in Maßen, genauso wie die trinkerei. Ich war wirklich der Meinung (was den PC angeht), dass es für ihn ein runterkommen aus dem Alltag war, was ja nichts ungewöhnliches wäre.
Jetzt im Nachhinein hat er mir offenbart, dass er mit vielen in seinem Leben nicht zufrieden war und die Flucht in PC oder Alk. gesucht hat. Er hatte immer auf ein wachrütteln meinerseits gehofft. Er macht liebe für vieles als seinen Schlüssel zum Leben, die ich ihm aber aufgrund meiner Unzufriedenheiten nicht mehr so geben oder zeigen konnte.

Dadurch das wir im regen Kontakt stehen, merkt er natürlich, dass es mir nicht gut geht im allgemeinen. Und daran knüpft er an. Ich weiß, dazu gehören immer zwei.

Mein Verstand sagt mir, dass eben nichts mehr so werden wird und auch nicht soll, wie es war. Aber mein Herz hängt irgendwo immer noch an ihm, sonst würde mir das ganze ja nicht aus den Sinn gehen. Aber ich sehe natürlich mit meinem neuen Partner auch, was ich dort alles habe. Was mir daran manchmal aber auch noch Gedanken macht ist, dass mein neuer 15 Jahre älter ist als ich und ich das manchmal vielleicht als Problem sehe, was die Zukunft angeht (Rente, vielleicht irgendwann man unterschiedliche Interessen etc.) quasi eine Angst, weil man eben reflektiert und gesehen hat, wie es nicht laufen soll.

15.11.2016 10:30 • #7


G
Beim lesen aller Statements, besonders deiner, ist mir der Gedanke gekommen Keiner von beiden ist es für dich.

Sorry, dass willst du wohl nicht hören, aber ist halt mein Gedanke.

15.11.2016 11:08 • #8


G
Guten morgen @poison89 und danke für deine Erklärungen , lässt das ganze ja in einem deutlicherem Licht stehen .

Zu deinem Neuen . .....es ist ja eher nicht an der Tagesordnung , gleich zu Beginn mit jmd zsm zu ziehen , das waren bei euch nunmal die äußeren Umstände . Nachdem nun der erste Schmetterlingsschwarm durchgesaust ist kommen dann ja auch die Macken zum Vorschein wie in jeder anderen Beziehung auch . Ob euer Altersunterschied dabei eine Rolle spielt kann ich null beurteilen .

Du sprichst von evtl fehlendem Vertrauen , wegen diesem Urlaub . Da hast du Recht , das ist wahrlich nicht schön von ihm und sicher kein gutes Gefühl für dich . Ich wage trotzdem einen kleinen Einwand ----- bitte bedenke , daß dein Ex die ganze Zeit über iwie ständig Gesprächsthema ist und dein Neuer schon gesagt hat , das müsse doch auch mal einen Abschluß finden . Es kann also auch sein , daß er sich deiner auch unsicher ist , wenn du da nicht von runterkommst , meinst du nicht ?

Jetzt zu dir .... Durch den regen Kontakt zu deinem Ex ( wie du das selber hier beschrieben hast ) kommen weder er noch du zur Ruhe . ----- aus welchem Grund besteht dieser rege Kontakt überhaupt ?
Ich weiß ja nicht wieviele km ihr nun auseinanderlebt , aber dieser häufige Kontakt hindert deinen Ex jetzt daran aus dem Quark kommen zu müssen . Er hat seine Probleme zu bewältigen und sich eine neue Arbeit zu suchen . An seinem jetzigen Wohnort . Solange er glauben kann , er kann vlt zu dir zurück ( auch in die Wohnung ) gibt es für ihn keinen Grund bzw eine plausible Entschuldigung , warum er eben seinen A.... nicht vom Sofa holt und sein Leben in die Hand nehmen muss .

dein Ex weiß von dir , daß es mit dem Neuen auch das ein oder andere Problem ----- keine gute Idee , ihn da einzuweihen ! Du machst ihm damit Hoffnungen , sich wieder bei dir einnisten zu können . Und du machst ihm damit die Tür auf , Salz in deine Wunde der angeknacksten Verliebtheit zu streuen .

Sprich mal mit deinem Freund nochmal über eure Beziehung .....Pläne .

Dann schreibe deinem Ex und mache ihm deinen Standpunkt klar , warum du an diesem Dauerkontakt jetzt etwas ändern musst .

16.11.2016 09:57 • x 2 #9


P
Vielen Dank, @Gracia für deine ausführlichen Worte.

Das Thema mit dem Vertrauen habe ich nun öfters durch mit meinem neuen. Weil ich ihm eben klar gemacht habe, dass ich es eben nicht von heute auf morgen wieder aufleben lassen kann, weil mich das alles sehr geprägt hat in der Vergangenheit, also während des Urlaubes. Er wünschte er könne alles rückgängig machen und bereut auch sehr. Er ist schon viele Male deswegen in Tränen ausgebrochen, was mir ja auch zeigt, dass es ihm damit nicht gut geht. Aber irgendwie will sich dieses Vertrauensgefühl bei mir nicht mehr so einstellen, wie es eben am Anfang war. Ich könnte mir schon öfters von ihm anhören, wenn ich es nicht versuche, dann wird das nie was. Aber hier sind Worte einfacher gesagt als getan. Und da macht man eben Dinge, um sich sicher zu gehen, dass da wirklich nichts ist (wie heimliche Kontrollen von Handy und PC etc.) obwohl ich das eigentlich gar nicht so will.

Zu deiner Vermutung, mein neuer Partner könnte unsicher sein mit mir, könntest du recht haben. Er sagt mir jedoch etwas anderes. Klar, was er letzten Endes fühlt dabei, kann ich nicht wissen.

Zu meinem ex und dem Kontakt: es fällt mir schwer von ihm ganz loszulassen. Dabei geht es mir noch nicht einmal um eventuell noch vorhandene Gefühle für ihn, sondern ihn auch als Menschen loszulassen, weil man eben den Kontakt aufgibt und nicht mehr weiß, wie es dem anderen ergeht, zumal er eben sehr labil ist. Wir wohnen inzwischen gut 400 km auseinander. Ich hatte auch schon einmal überlegt, zu ihm zu fahren, damit ich sehen kann, ob ich noch tiefgründigere Gefühle für ihn habe, aber irgendwie scheue ich mich auch davor.

Ich habe die letzten Tage viel mit meinem neuen Partner gesprochen. Weil so langsam stellt sich bei mir das Gefühl ein, dass ich gar nicht mehr weiß was ich will. Er gibt mir liebe, die ich ihm aber derzeit überhaupt nicht so erwidern kann, was für ihn auch keine schöne Situation ist und für mich auch nicht, weil ic weiß, dass er mir Gefühle zeigt und ich sie eben nicht erwidern kann, weil mir momentan einfach alles zu viel wird. Deswegen habe ich ihm gestern auch eine räumliche Trennung vorgeschlagen, wovon er alles andere als begeistert war. Ich sah für mich aber keine andere Möglichkeit, anders den nötigen Abstand zu gewinnen, um mir mal völlig frei von ihm und meinem ex Gedanken zu machen, was ich wirklich will. Daher bin ich seit gestern erst mal zu meiner Mutter gegangen.

Ich weiß auch, dass es für ihn eine Situation ist, wo er entweder frisst oder stirbt, aber ich glaube, mit ein paar Stunden Zeit für sich nehmen, ist es da bei mir nicht getan gewesen.

16.11.2016 17:45 • #10


G
Zitat:
...deswegen habe ich meinem neuen Freund gestern eine räumliche Trennung vorgeschlagen und bin erstmal zu meiner Mutter gezogen ....


Okay .

Die Wohnung ist immer noch deine Wohnung und da er keine hat bist du bei deiner Mutter zunächst .
Das ist eine nette Geste aber ja kein Zustand für einen längeren Zeitraum .

Habt ihr beiden eine Absprache getroffen über die ungefähre Dauer deiner Auszeit ?
Wollt ihr während dieser Zeit KS halten ?

16.11.2016 22:42 • x 1 #11


P
Wir haben zunächst erstmal eine Woche festgelegt. Bzw. habe ich das letzten Endes so festgelegt, weil er nicht wirklich dahinter stand.

Ich weiß, es ist kein Zustand auf Dauer. Ich erhoffe mir dadurch, mich selber soweit zu finden, dass ich weiß was ich will. Leider fällt mir das anscheinend sehr schwer. Auf der einen Seite weiß man schon was man an ihm hat, auf der anderen seite fühle ich mich manchmal so beengt und weiß unterbewusst, dass ich seine Gefühle nicht wirklich erwidern kann.

Ich hatte auch gedacht, dass mir eine Entscheidung, wie es nun weiter geht, leichter fällt, wenn ich so sehe, ob ich ihn vermisse oder eben nicht. Bisher vermisse ich ihn nicht wirklich also auch nicht seine Nähe, eher vermisse ich ihn allenfalls als Gesprächspartner. Und das ist für ich kein gutes Zeichen, weil ich selber auch das Vertrauen in mich verliere, weil ich denke, dass mich meine damaligen Gefühle für ihn doch nicht so getäuscht haben können und natürlich die Tatsache, ihn dermaßen den Boden damit unter den Füßen weg zu reißen, wenn ich mich gegen ihn entscheiden sollte.

17.11.2016 21:55 • #12


G
Oje

17.11.2016 22:06 • #13


A


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