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Warum heißt Liebe eigentlich immer besitzen wollen?

T
Zitat von hahawi:
Vielleicht Absolution.


Ich vermute das und Input für ein besseres verstehen der eigenen Bedürfnisse und Handlungen.

06.04.2018 07:29 • #16


S
@TinTin1980 , Volltreffer! Ich will natürlich mein eigenes Handeln verstehen. Denn eigentlich bin ich nicht die typische Fremdgehfrau. Im Gegenteil, ich habe auch viele Jahre lange jeden Fremdgeher verurteilt oder mitleidig belächelt. Als es mich dann erwischte, erkannte ich mich selbst kaum noch wieder. Seitdem analysiere ich und versuche, zu verstehen. Auch um so etwas für die Zukunft zu verhindern. Ich hab mir mit der Affäre die Finger sowas von verbrannt.... das will ich nie wieder erleben. Ich würde es kein zweites Mal überleben! Helft ihr mir dabei?

06.04.2018 07:44 • #17


A


Warum heißt Liebe eigentlich immer besitzen wollen?

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T
Dein Problem ist die Bewertung. Du bewertest negativ. Nimm Dinge einfach mal hin. Offensichtlich hast du Lehren aus der Affäre gezogen, die nun deine Ehe beleben. Du kannst nun totanalysieren und rumhirnen, was dir aber nicht viel bringen wird. Es lebt sich viel einfacher und entspannter, wenn man gewisse Dinge einfach ohne Bewertung hinnimmt, was natürlich nicht vom reflektieren abhalten sollte. Aber versuch solche Dinge wie richtig, falsch, gut, böse usw. da rauszuhalten.

06.04.2018 07:52 • #18


hahawi
@Sally66
Sich selbst zu hinterfragen, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen und für sich selbst zu formulieren ist elementar. In der Beziehung zu sich selbst und auch zu anderen.
Wenn man es nicht tut, dann entsteht eine Sprachlosigkeit, an der man vor allem selbst scheitert.
Was ich in fast 20 Jahren Ehe gelernt habe ist es meine Bedürfnisse offen auszusprechen und es auch von meinem Partner einzufordern.
Das muss nicht immer kongruent sein, aber es sollte sich zumindest annähern. Viele Beziehungen scheitern, weil man durch äussere oder innere Einflüsse die ursprüngliche Verbindung zu Partner verliert. Das kann durch Kinder, Hausbau, wirtschaftliches Scheitern, Unfälle, familiere Todesfälle etc geschehen.
Manchmal bedarf es da eines Einflusses von aussen, dass man sich wieder auf die ursprüngliche Basis besinnt.

06.04.2018 07:55 • #19


Y
Zitat:
Mehr noch, durch die Affäre wurden bei mir alte Verletzungen meines Selbstwertgefühls nachhaltig geheilt. Davon profitiert nun unsere Ehe sehr. Gleichzeitig wurde mein Mann aus seiner Lethargie heraus geholt, auch das wirkt sich sehr positiv aus.


Wäre das nicht auch ohne Affäre möglich gewesen? Auf anderem Wege?

wie hat die Affäre die Verletzungen Deines Selbstwertgefühls geheilt?

Ich habe oft den Eindruck, dass es in langjährigen Beziehungen an Lebendigkeit fehlt. Damit meine ich durchaus nicht nur die Leidenschaft, aber von dieser scheint diese Lebendigkeit der Beziehung oft zentral abhängig zu sein. Das kann ja nur schief gehen, da sie naturgemäß abnimmt.
Ich las einmal ein Buch, in dem ein Emotionsforscher Paare interviewte, die über viele Jahre glücklich miteinander sind. Er suchte nach einem gemeinsamen Nenner: das war immer eine gemeinsame Leidenschaft, für die das Paar lebte, das ihnen Sinn gab, ganz gleich, was es ist.

Mein Eindruck ist, dass viele Menschen ihr eigenes Leben etwas eintönig finden. Sie sind z.B. 4O. oder 5O., haben eine Familie gegründet, beruflich alles ganz okay usw. Und dann kommt die große Leere. Irgend etwas fehlt. Der Partner scheint es einem nicht geben zu können. Aber da machen sich Bedürfnisse bemerkbar. Leben kommt dann durch eine Affaire wieder in die Bude. Also durch Sechs, Unsicherheit usw.
Ich vermute aber, dass der Partner oftmals gar nicht veratwortlich für die große oder kleine Ödnis im Leben ist. Sondern dass es einem selbst an etwas im Leben fehlt. Eben eine Leidenschaft, Weiteretwicklung, Herausforderungen. Kein Mensch geht darin auf, still zu stehen, wenn Beruf und Familie erstmal im Sack ist.
Statt den schwierigeren Weg zu gehen, dem eigenen Leben einen tiefen Sinn zu geben, die vergrabenen Wünsche auszukramen und sich an die Herausforderungen zu machen, wird der leichtere Weg- Abenteuer ducrh eine Affaire- gegangen.Ob man nun gebunden oder Single ist, wird dieser Weg das eigene Leben langfristig natürlich nicht füllen.
Darum glaube ich, dass-

Zitat:
Ich habe da ein sehr interessantes Modell gefunden, das Dreieck der Liebe. Demnach gibt es bei einer Liebesbeziehung 3 Eckpunkte: die Leidenschaft, die Freundschaft und die Entscheidung zusammen zu bleiben. Mit zunehmendem Alter bewegt sich unsere Beziehung immer mehr in die Entscheidungsecke. Die Leidenschaft nahm zuerst ab, die Freundschaft hat auch angefangen zu bröckeln. Denn je älter wir werden, desto klarer werden unsere Standpunkte und Charakterzüge und umso weniger sind wir in der Lage, uns für den anderen zu verbiegen. Die Leidenschaft verschwindet natürlich schon alleine aufgrund körperlicher Veränderungen, Krankheiten etc. So lange aber die Entscheidung bleibt, gemeinsam alt zu werden, bis zum Schluss, so lange macht unsere Ehe durchaus Sinn. Verletzungen bleiben aber natürlich bei so einer Veränderung nicht aus. Ich habe leider versucht, mir die fehlende Leidenschaft in einer Affäre zu holen. Das ging anfangs gut, da aber die Freundschaft und erst recht die Entscheidung für ein gemeinsames Leben fehlte, brachte diese mir unter dem Strich mehr Frust, Trauer und Verletzung als alles andere. Von meinem Mann ganz zu schweigen, denn er war natürlich der, der das meiste Leid ertragen musste. So etwas brauche ich nicht mehr. Im Grunde genommen ging es dabei auch nur um Sechs, wenn ich mal ehrlich bin. Den belebe ich momentan lieber wieder mit meinem Mann, soweit es eben möglich ist. Ihm würde ich tatsächlich eine Erfahrung mit einer anderen Frau wünschen. Nur verlassen werden möchte ich deshalb nicht. Alles andere.... da wär ich tolerant.


diese Entscheidung für ein gemeinsames Leben nicht ausreicht.

06.04.2018 10:30 • x 2 #20


S
Hallo ihr lieben,

danke für eure Beiträge! Ich möchte hier nicht meine ganze Geschichte erzählen. Das würde den Rahmen sprengen und ist auch schon ganz gut verarbeitet. Inzwischen ziehe ich eine halbwegs positive Bilanz, schließlich hatte ich ja großes Glück, bzw. einen großartigen Ehemann. Vielleicht wären die positiven Effekte auf unsere Beziehung und mein Selbstwertgefühl auch ohne Affäre eingetreten. Das wäre sogar wünschenswert gewesen, denn ideal oder empfehlenswert war mein Weg sicher nicht. Dennoch habe ich unter anderem durch die Affäre verstanden, dass ich trotz meines Alters noch eine begehrenswerte Frau bin und nicht etwa unsichtbar, wie ich viele Jahre vorher gedacht hatte. Außerdem habe ich viel über die Liebe an sich gelernt, über die männliche und weibliche Sichtweise. Das alles hätte ohne die Affäre sicher viel länger gebraucht, denn ich war vorher doch sehr naiv und trotz meines Alters noch sehr unerfahren in solchen Dingen.

Was mich nun beim Lesen vieler Beiträge zum Thema Affäre hier wundert, bzw. nervt, ist dass für die meisten Männer aber auch für viele Frauen eine Affäre immer auch gleich das Ende der Beziehung nach sich zieht. Ich finde, das ist ein bisschen vorschnell und nach meinen Erfahrungen auch sehr schade. Denn so etwas ist zwar hart für alle Beteiligten, am schlimmsten natürlich für den betrogenen Partner, aber es kann auch der Beginn von etwas Wunderbarem und Tieferem sein. Und es ist auf jeden Fall Anlass, die Beziehung zu überdenken, neues zu lernen und vielleicht auch den Reset-Knopf zu drücken. Dazu hätte ich gerne eure Meinungen, um meine Position zu hinterfragen und mich vielleicht noch besser in meinen Mann hinein zu denken. Aber es stimmt schon, was @Tintin sagt, vielleicht, sollte ich es damit nicht übertreiben.

Eine Absolution erwarte ich dabei übrigens mitnichten. Die kann mir, wenn überhaupt, nur mein Mann bzw. ich mir selbst geben.

Alles Liebe Sally

06.04.2018 13:25 • #21


hahawi
Es ist meistens nicht die Affäre selbst, die Beziehung zum Einsturz bringt.

Es ist diese Melange an Lüge, Schauspiel, Betrug und Gefühlswirrwar, der das tut.

06.04.2018 13:31 • #22


hahawi
Du möchtest wissen, warum Männer so empfinden?

Das ist schwierig, weil hier gerade in so einem Forum ganz unterschiedliche Persönlichkeiten zusammentreffen. jeder hat seine eigene Sozialisierung erfahren, anderen familiären Hintergrund, einen anderen Bildungsgrad, unterschiedliche Erfahrungen, Enttäuschungen und Seltbestätigungen erfahren.
manche Beziehungsmechanismen werden aus dem Elternhaus mitgenommen, manche bewusst konträr gestaltet.
Aber es gibt, glaube ich, einen gemeinsamen Nenner, der typisch männlich ist.
Männer werden von klein an in einen Wettkampfmodus gesetzt. Wer ist schneller, grösser, stärker, wer traut sich das und ist dafür zu feige, wer hat die erste Freundin, wessen ***** ist grösser (ja, tatsächlich).
Gerade in der Pubertät ist dieser Modus auf Volltouren, weil ja auch da erst das optische Mannwerden einsetzt. Das geistige folgt dann meist 10 Jahre später. Im Idealfall.
Vereinfacht gesagt, es ist männlich, sich zu messen und zu vergleichen. Und zu gewinnen.
daher ist es ja nicht nur, dass man einen Partner verliert, es gibt da auch einen, der Gewinnt. der irgendwas besser kann, grösser hat, mehr hat.
Dadurch kommt es zu einem massiven Verlust von Selbstwertgefühl. Und das ist schon ein existenzielles Problem. Weil man(n) sich komplett als Mensch (Mann) in Frage stellt und teilweise auch mit grossen Schmerzen verbunden ist.
Und der Grund, die Ursache dieser Schmerzen, dieser Kränkung ist der Partner. Also ist es eine vordergründig logische Reaktion, die Ursache zu bekämpfen und nicht die Symptome.
Das, was Du erwartest, das Überspringen des eigenen Schattens, das gelingt eher selten, weil die Kränkung ja nicht plötzlich verschwindet.
Wie schon erwähnt, es ist ja nicht nur das 6uelle alleine, welches das auslöst, es ist das ganze Konstrukt aus Lügen und Blockieren, Ablehnen, Verweigern, das da mit dazu kommt. Man(n) rennt gegen Mauern.
Und damit ist ja auch das vertrauen, das ebenfalls ein existenzieller Bestandteil einer Beziehung dahin.
Es sind also gleich 2 grossse Baustellen, die man da wieder in die Reihe bringen muss, bevor man sich auf ein eventuelles Weiterführen einer Beziehung einlassen kann.

06.04.2018 14:27 • x 1 #23


T
Hm...
Ich sehe das etwas anders. Jeder Mensch nimmt den Wettkampf wahr - bewusst oder unbewusst. Das ist bei Frauen nicht anders. Ich glaube aber auch, dass das was ganz natürliches ist. Ein Prozess der Reife und vor allem des Lebens - beispielhaft möchte ich da das Tierreich nennen, wo die stärksten Männchen die (besten) Weibchen bekommen. Die lautesten Brunftschreie, das bunteste Gefieder, das hübscheste Nest, der tollste Balztanz... Das sind Dinge, die es gibt, seitdem es Leben auf der Erde gibt.

Ich habe aber auch gelernt, dass der Mensch sich durch sein Bewusstsein davon teilweise abgrenzen kann. Ob ich das tue, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.

Was ich aber auch gelernt habe: Nichts auf der Welt ist größer als das männliche Ego - das eben biochemisch extrem durch das Testosteron genährt wird. Lustigerweise ist es auch das, was Frauen oftmals in den Wahnsinn treibt.
Fluch und Segen zugleich. Auf der einen Seiten wollen sie einen maskulinen, souveränen, wirtschaftlich potenten und durchsetzungsfähigen Mann, auf der anderen Seite ist es eben auch so, dass Selbstüberschätzung, Arroganz, Sturheit, Untreue usw. von eben diesem Hormon befeuert wird. Dr. Jekyll und Mr. Hyde eben.
Eben dieses Ego ist es, was den Exklusivstatus bei einer Frau will und auch braucht. So ein Ego möchte immer genährt werden. Darum stehen Männer auch so auf Lob und Wertschätzung und fühlen sich gut, solange sie die Kontrolle haben.

Die heutige Gesellschaft führt aber mit ihren Trends viele Dinge ad absurdum - das maskuline Bewusstsein leidet. Der Mann soll heutzutage vieles natürliche verleugnen. Beispiele? Metrosexualität, Sapiosexualität, Skinny Jeans (Beim MANN!), Gefühlsduseligkeit, intellektuelle Fähigkeiten eines Stephen Hawkins und doch rau wie ein bulgarischer Bauarbeiter, Haarentfernungen, immer mehr Kosmetik für den Mann..... Sprich: Der Mann muss heutzutage omnitalentiert sein um die Ansprüche abzudecken, die an ihn gestellt werden. Das hat dann einfach was mit Identitätsverlust zu tun. Das führt zu Unsicherheit. Wie bekommt man Unsicherheit in den Griff? Selbstwert - den man sich dann über Job, Frauen, Status usw. holt, aber eben nicht mehr wirklich zu dem steht, was man ist: Einfach ein Mann, der Bedürfnisse hat. Darum sind viele Männer in der heutigen Zeit auch so wankelmütig.
Wenn ich hier im Forum so quer lese, kapieren das die meisten Frauen einfach nicht. Männer sind ganz einfach gestrickt: Grundbedürfnisse, Sicherheit, Selbstwert und S.. Mehr wollen die meisten gar nicht.

Puh, etwas weit ausgeholt, aber... ich denke nicht komplett abstrus

06.04.2018 15:10 • x 1 #24


K
Du glaubst, Du wärst tolerant. Ich wollte mal mit einem Partner auf eine offene Beziehung hinarbeiten, wofür ein paar Voraussetzungen zu schaffen gewesen wären.

Damals wollte mit absolut nicht einleuchten, wieso ich dem Mann, den ich liebe, nicht auch Vergnügen und Erfahrungen auf sechsueller Ebene außerhalb unserer Beziehung zugestehen sollte. Genau so eben, wie ich mich mit ihm über andere Begebenheiten freute.

Seine Ehe war an der Offenheit der Beziehung zerbrochen, denn seine Frau fühlte sich dann doch mehr zu einem anderen Mann hingezogen. Dennoch wollte er dieses Modell wieder leben.

Nun, er fing damit an, bevor wir gemeinsam einen Rahmen gesteckt hatten. Ich kam trotz aller vorheriger Überzeugung nicht damit zurecht.

Am Ende stand für mich neben dem Vertrauensmissbrauch die Erkenntnis, dass die meisten Menschen mit diesem Lebensmodell dann doch die letzte Verbindlichkeit zum primären Partner scheuen.

Wenn ich aber heute monogam leben möchte, bedeutet das nicht, meinen Partner besitzen zu wollen.

Das ist auch der Grund dafür, warum ich den Grund meines Hierseins sofort gehen ließ, als er etwas von einer anderen Frau faselte, in die er sich verknallt habe. Ich würde im Leben nicht auf die Idee kommen, um jemanden zu kämpfen, für den ich nur dir zweite Wahl bin. Unabhängig davon, wie sehr ich leide. Und ich kann sagen, ich habe so sehr gelitten wie in 35 Jahren Geschlechtsreife nie zuvor.

Ich will, dass mein Partner sich freiwillig für mich entscheidet und zwar, weil er der Auffassung ist, dass ich das Beste bin, was ihm passieren kann. Und genau so treffe auch ich umgekehrt meine Entscheidung.

06.04.2018 16:36 • x 2 #25


T
Zitat von KBR:
Ich will, dass mein Partner sich freiwillig für mich entscheidet und zwar, weil er der Auffassung ist, dass ich das Beste bin, was ihm passieren kann.


Mehr gibt's dazu wohl nicht zu sagen. Deshalb lehne ich Strategien und Manipulation (u.a. PUA) ab.

06.04.2018 16:38 • x 1 #26


unbel-Leberwurst
Du sagst, dass du nun versuchst, die Leidenschaft mit deinem Mann neu zu entdecken. Warum hast du das nicht versucht, bevor du die Affäre eingegangen bist?

06.04.2018 22:40 • #27


Y
Zitat:
Die heutige Gesellschaft führt aber mit ihren Trends viele Dinge ad absurdum - das maskuline Bewusstsein leidet. Der Mann soll heutzutage vieles natürliche verleugnen. Beispiele? Metrosexualität, Sapiosexualität, Skinny Jeans (Beim MANN!), Gefühlsduseligkeit, intellektuelle Fähigkeiten eines Stephen Hawkins und doch rau wie ein bulgarischer Bauarbeiter, Haarentfernungen, immer mehr Kosmetik für den Mann..... Sprich: Der Mann muss heutzutage omnitalentiert sein um die Ansprüche abzudecken, die an ihn gestellt werden.


werden obige Ansprüche wirklich an ihn gestellt? Oder versuchen unsichere Menschen nicht auch beklopptesten Trends zu folgen?
Gleiches trifft ja auch auf die Rolle der Frau zu.
Zitat:
Wenn ich hier im Forum so quer lese, kapieren das die meisten Frauen einfach nicht. Männer sind ganz einfach gestrickt: Grundbedürfnisse, Sicherheit, Selbstwert und S.. Mehr wollen die meisten gar nicht.


wie trostlos. Und ist ja einfach zu bedienen. Von jeder verblendeten Frau. Was sollte das mit Liebe zu tun haben?

06.04.2018 23:30 • x 1 #28


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