Ich finde, es gibt weder Standard noch verallgemeinerte Wahrheiten, Wahrnehmung.
Was ich hier feststelle wäre, daß viele diese Geschichten hier als Standard führen und Leben.
Was nicht selten zu toxischen und negativer Einstellung führt.
Aber draußen gibt es unzählige glückliche und zufriedene Paare.
Gestern von einer Dame erfahren, hat einem Mann ihre Verliebtheit offenbart, wollte dann gleich wieder auf dem Absatz kehrt machen, da ja solche Geständnisse oft die Zielperson erschrecken, verunsichern, überrollen.
Ich spreche auch aus Erfahrung, denn aufgrund, oder mitunter hatte so ein Geständnis die zarten Pflanzen der Liebe plattgewalzt.
Aber der Mann der Dame offenbarte auch sich, sagte das allerwichtigste, das tiefste Wort: Ja.
Zu einer erfolgreichen und positiven Beziehungsanbahnung gehören Mut, eine Portion Naivität, Hoffnung sowie die echte Bereitschaft ja zu sagen.
Und viele Menschen fühlen den oder sie anderen Menschen , keine Rede von Dogmen, Beziehungsleitfäden oder Red Flags.
Und sind dadurch und damit glücklich.
Fühlen anstatt Verkopfung, Resignation und Hoffnungslosigkeit als Leitfaden.
Ist dies die Realität?
Ich glaube trotz meiner langjährigen Quarantäne in der Wüste an die Liebe.
Nun lachet, wie so oft.
26.05.2024 07:52 •
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