Hallo zusammen, ich habe mich gerade hier angemeldet weil ich zur Zeit in einer mehr wie Schmerzhaften Situation stecke und das Gefühl habe mir einmal alles von der Seele reden zu müssen ohne das mich jemand persönlich kennt und mir Ratschläge gibt weil er nicht sehen kann wie weh mir alles tut. Ich habe mich angemeldet weil ich einfach Meinungen zu meiner Geschichte hören will ohne den erhobenen Zeigefinger zu sehen
Es ist alles konfus in meinem Kopf (ich fühle mich gerade wie 16 und das erste Mal sitzen gelassen) und genauso konfus könnte meine Geschichte an der einen oder anderen Stelle wirken. Aber ich erzähle sie einfach mal frei heraus auch wenn sie lang werden könnte. Wenn Interesse daran besteht etwaige Unklarheiten in Erfahrung zu bringen, einfach fragen. LG
--------------------
Er und ich kennen uns seit etwa 20 Jahren hatten uns dann aber knapp 10 Jahre aus den Augen verloren da ich weggezogen bin. Er ist inzwischen verheiratet und hat ein Kind. Mit seiner Frau ist er 10 Jahre zusammen, 7 davon verheiratet.
Da ich wieder zurückgezogen bin hatten wir nun seit drei Jahren wieder regelmäßig Kontakt weil unsere Mädchen (beide 8 Jahre) die besten Freunde sind. Wir haben mal zusammen gegrillt oder mal nen Kaffee zusammen getrunken mit seiner Frau und auch Freunden und haben uns reingeteilt die Mädchen aus der Schule abzuholen oder sie zum Spielen zur anderen zu bringen. Mit seiner Frau hatte ich keine Probleme, außer dass sie mir immer etwas suspekt war. Ich konnte aber nie sagen warum. Trotzdem hatte ich aber immer gedacht die beiden seien glücklich.
Im Juni bei einer Feier der Kinder wo er alleine da war (sie hatte es trotz langem reden nicht rechtzeitig geschafft den Tag frei zu nehmen) ist mal für paar Minuten ein Jugendschwenk zwischen ihm und mir auf den Tisch gekommen weil wir mit fünfzehn mal geknutscht hatten. Er meinte er könne sich nicht gleich daran erinnern was er nicht verstehe weil er mich damals schon gut fand und wenn er seine Frau nicht hätte würde er mich sofort nehmen (Ich war bis zu dieser Geschichte zwei Jahre Single). Dann war das Thema aber auch schon wieder erledigt.
Später am Abend als ich gehen wollte und er mich noch ein Stück gebracht hatte erzählte er mir dann das die beiden schon lange Probleme hätten, das es am Anfang immer schon Hickhack gab weil sie schon mehrmals die Beziehung beendet hatten, beide kurzzeitig etwas mit anderen hatten, sogar zum Zeitpunkt der Hochzeit, also immer ein hin und her und nie hat ein Außenstehender davon gewusst. Haushalt, kochen und Einkauf würde er machen wenn er von der Arbeit kommt, weil sie kaum etwas macht. Im gemeinsamen Garten säße sie auch nur da und spiele mit dem Handy anstatt mit ihm zusammen zu machen. Nach außen hin haben sie immer eine Bilderbuchfamilie geführt und hinter der Tür war es anders. Er erzählte, wäre die Hochzeit nicht bereits bezahlt gewesen und das Kind nicht schon da hätte er diese Frau nicht geheiratet, bzw. wäre er mit ihr nicht mehr zusammen und das es so oder so nichts für immer sei.
Als ich ihm antwortete, dass ich nie den Eindruck hatte so wie er es mir da sagte, meinte er das sie sich schon immer gut verstellen konnte und er halt mitgemacht hätte um seinem Kind nicht die Familie zu nehmen.
Am nächsten Tag (Samstag) haben wir wieder gegrillt alles war ok. Meine Kleine hat dort geschlafen. Montag hatte ich mit ihm geschrieben und er war auf einen Kaffee bei mir. Da sagte er mir plötzlich dass er mich gerne runter gebracht am Vortag als ich meine Tochter abgeholt habe, aber seine Frau hätte ihm vorher schon eine Szene gemacht er würde etwas von mir wollen und er hätte den ganzen Abend nur mich beachtet, aber sie nicht. Das war uns beiden aber nicht bewusst. Naja, das war dann aber der Auslöser dafür das wir auf das Thema gekommen sind und beide zugeben mussten das sie so gesehen nicht unrecht hatte. Wir hatten uns beide verliebt ohne es zu sagen, denn es war ein Tabuthema da er verheiratet ist. Er sagte bei ihm sei es schon ein dreiviertel Jahr vorher so gewesen er hat nur nichts gesagt und sich nie etwas anmerken lassen. Wir haben dann über alles gesprochen und er meinte egal was kommt, er wird sie nicht verlassen weil sie außer ihm keinen hätte ... Pflichtgefühl ......... Ich habe das so akzeptiert, ihm gesagt das ich nie eine Entscheidung von ihm verlangen werde, sondern gehen werde wenn ich den Punkt erreiche an dem ich nicht mehr klar komme damit.
Wir haben uns ab da dann jeden Tag gesehen, mal ein paar Minuten, mal ein zwei Stunden, je nachdem wie es mit der Arbeit passte. Wir konnten zwar nie zu ihm oder zu mir, aber wir wohnen auf dem Dorf wo es in der Umgebung viele schöne abgeschiedene Flecken gibt. Einfach nur das wir uns sehen konnten. Zwei Wochen später als ich mit meiner Tochter zum Spielen bei ihm im Garten war, seine Frau hatte Spätschicht, saß er mit den Tränen kämpfend vor mir und meinte wenn er sich entscheiden müsste würde er sich für mich entscheiden, weiss aber nicht wie er es umsetzen soll. Er sagte er liebt mich und will mich nicht verlieren. Aber er habe Angst sein Kind zu verletzen und zu verlieren und das seine Eltern ihm die Hölle heiß machen würden und kein Wort mehr mit ihm reden würden.
Er begann seine Arbeit so einzuteilen dass wir auch mal mehr wie zwei Stunden ganz für uns hatten. Er legte sich für mich ein zweites Handy zu und hat mich unterstützt wo er nur konnte auch wenn es finanziell bei mir mal eng war. Eine Gegenleistung wollte er nie. Er sagte immer nur: „Wenn man sich liebt macht man das so“
Nach 4 Wochen täglichen Sehens haben wir das erste Mal miteinander geschlafen. Außer der Umstand das es heimlich war alles, war die Zeit die wir zusammen verbrachten sehr schön.
Dann habe ich Ende August den Punkt erreicht wo ich sagen musste das meine Gefühle zu groß sind um ihn zu teilen und wollte es beenden. Ich sagte ihm dass es das Beste wäre, damit auch er seine Gefühle ordnen kann. Das hat er nicht zugelassen. Also haben wir uns weiter jeden Tag gesehen. Ein paar Tage später, mir ging es mit der Situation alles verheimlichen zu müssen immer schlechter, sagte er dann ich solle ihm bis Ende September Zeit lassen damit er alles klären kann. Ich gab ihm die Zeit. Doch so weit sind wir nicht gekommen. Nur ein paar Tage später, Freitag auf unserem Dorffest, nachdem seine Frau mit dem Kind nach Hause gegangen ist, hat er alles auf eine Karte gesetzt und holte mich zu sich an den Tisch in aller Öffentlichkeit, weil er sich sicher war was er will. Er wollte nur mit mir zusammen sein. Er hat dann Samstagmorgen mit seiner Frau Schluss gemacht und es mir am Telefon gesagt. An dem Tag haben wir uns nur Vormittag nochmal kurz gesehen, nachdem wir telefoniert hatten, dann nicht nochmal. Er bejahte meine Frage ob er sich sicher sei das Richtige getan zu haben. Am nächsten Tag schrieb er mir dass er vorbei kommt bei mir und als er da war brauchte er eigentlich nichts mehr sagen. Er sah sehr schlecht aus. Er meinte er kann doch nicht gehen, er kann sein Kind nicht im Stich lassen. Fuhr nach Hause und schrieb mir wie sehr er mich liebt, vermisst und braucht, das er einfach Angst hat und erst mal mit jemand anderem reden muss.
Das tat er auch und schickte mir zwei Stunden später Nachrichten, dass das er das schafft, dass er mit ihr nicht mehr kann und dass er definitiv geht. Das war Sonntag. Ich war dann sogar gegen Abend noch zwei Stunden bei seinen Freunden mit auf der Geburtstagsfeier wo seine Frau eigentlich mit eingeplant war. Ich erfuhr dass er dort allen gesagt hat was los sei, und was er will. Er hat dort ehrliche Meinungen und Unterstützung bekommen.
Am nächsten Tag haben wir uns gesehen und er erzählte mir dass sie bereits am Abend vorher (der Tag wo er ihr doch gesagt hatte er gehe doch nicht) beantragt hat ihre Arbeitszeiten zu ändern und zu kürzen um sich alleine um das Kind zu kümmern. Es war also definitiv Schluss bei den beiden. Ab da haben sie alles geklärt, haben es am selben Tag ihrem Kind, den Eltern und allen anderen die es wissen mussten gesagt, wollten beide so schnell es geht die Scheidung, die Wohnung auflösen etc.
Durch die Freundschaft unserer Kinder, haben wir es an dem Tag auch meiner Tochter gesagt. Beide Kinder haben es eigentlich ganz gut aufgenommen, meine hat sich sogar gefreut. Er war so glücklich.
Da seine Frau die geänderten Arbeitszeiten noch nicht bestätigt bekommen hatte, musste sie vorige Woche Nachtschicht machen und diese Woche Frühschicht. Das heißt er war letzte Woche nach der Arbeit bei mir, wir haben zusammen gegessen und abends ist er dann rüber gefahren um sein Kind fertig zu machen und sich darum zu kümmern solange die die Frau nachts arbeiten ist. Früh haben wir uns dann am Bus der Kinder getroffen noch ein paar Minuten geredet und er ist zur Arbeit gefahren. Donnerstag war die letzte Nachtschicht und Freitag brachte er dann die letzten seiner Klamotten mit zu mir. Er zog also bei mir und meiner Tochter ein. Und ist auch ganz offen nach außen hin damit umgegangen. Alles war gut. Diese Woche musste sie früh um 5 zur Arbeit, also ist er früh hin gefahren damit die Kleine nicht alleine ist, hat sie fertig gemacht und zu meiner Haltestelle zum Schulbus gebracht, wir haben den Tag kurz gesprochen und er ist zur Arbeit gefahren.
Wenn wir getrennt unterwegs waren haben wir ständig miteinander geschrieben, angerufen. Er hat gefragt wie es mir geht was ich mache etc.
Mittwochabend zu Hause sagte er noch aus heiterem Himmel wie froh er sei mich zu haben, er gäbe mich nicht mehr her. Er will mich nicht verlieren. Das hat er auch zu allen anderen immer wieder gesagt, hat immer betont wie ähnlich wir uns sind, und das alles passt wie die Faust aufs Auge. Er schien rundum einfach glücklich.
Alles war perfekt bis Donnerstag früh. Gleicher Ablauf wie die anderen Tage. Er sagte noch das wir schreiben, stieg ins Auto fuhr zur Arbeit. Ich war auch unterwegs. Komme mittags wieder und habe seinen Schlüssel mit einem Zettel auf meinem Tisch liegen. Er könne das nicht, wir seien zu verschieden, er kann sein Kind nicht im Stich lassen. Als ich ihn anrief ging er nicht ran, schickte nur eine Nachricht das sich nichts ändert, ihm die Entscheidung nicht leicht gefallen ist, das er nicht anders kann. Auch später bei einem kurzen Treffen gab er mir keine Erklärungen. Auf die Frage ob er seine Frau noch liebt sagte er nur, dass so was wieder kommen kann.
Die Frage ob er mich liebt beantwortete er indem er weg schaute, rumdruckste und dann nach mehrmaligen nachfragen sagte das es vielleicht nicht genug sei.
Seitdem geht er mir aus dem Weg, kann mir seine Entscheidung nicht begründen, außer das er sagt ich soll es akzeptieren.
Ich verstehe das Ganze nicht. Zumal da noch andere Sachen sind die es noch seltsamer machen.
Er hat mir anfangs mal gesagt das seine Frau Anfang des Jahres immer wieder mit einem Arbeitskollegen geschrieben hat wobei er sie erwischt hat, worauf hin sie ihm beteuert hat das sie keinen Kontakt mehr haben.
Nach der Trennung nun kam es aber auf den Tisch das sie sich in den verliebt hat, und hat wohl auch der Tochter gesagt dass die Trennung mit dem Papa ja nicht schlimm sei weil sie vielleicht auch bald wieder einen neuen Freund hat, von der Arbeit. Die Kleine hatte das meinem Vater erzählt als er die Mädchen von der Schule abholte. Das gleiche hat sie aber auch ihrem Mann geschrieben. Den einen Abend letzte Woche hat sie wohl nochmal Stress gemacht von wegen er solle sich das nochmal überlegen. Nachdem sie zur Arbeit gefahren war schrieb sie ihm dann ne Nachricht von wegen es täte ihr leid das gesagt zu haben, sie müsse ihre Gefühlen ordnen und zehn Jahre kann man nicht einfach vergessen, aber sie hätte sich sehr doll in den Arbeitskollegen verliebt. Also muss sie ja weiter oder wie mit dem Kontakt gehabt haben. Die Nachricht zeigte er mir dann später zum selber lesen. Er sagte dazu das sie merkt das er mit ihr abgeschlossen hätte und so weiter.
Jeden Abend in der Woche dauert es keine Minute dass sie aus der Tür war, um zur Arbeit zu fahren und er hat mich sofort angerufen und ein, zwei Stunden mit mir telefoniert hat.
Nachdem er nun bei mir gegangen war, weis ich dass sie den Abend nicht allein verbracht haben. Er hat nachmittags einem Kumpel den er drei Monate nicht gesprochen und der auch von all dem nicht wirklich etwas wusste, eine Nachricht geschickt ob er auf ein B. rum kommt. Der Kumpel ist zwar ein Kumpel aber eigentlich kein enger Freund von ihm. Der war dann also da. Erst haben sie ohne die Frau im Garten gesessen mit Nachbarn, sind dann hoch zu ihr gegangen und der Typ hat dann sogar da auf der Couch gepennt. Und dem hat er auch völlig blöde Gründe genannt warum wir angeblich zu verschieden sind. Eine Versöhnung mit der Ex stelle ich mir da anders vor. Unser erster gemeinsamer Abend nachdem er sich von ihr getrennt hatte, gestaltete sich in Zweisamkeit, nach dem meine kleine im Bett war, mit Sekt in der Badewanne.
Da es ein gemeinsamer Bekannter ist, hat der sich gestern mit mir getroffen und mir bisschen was erzählt. Nachdem die beiden Schluss gemacht haben war der Typ freundschaftlich immer mal bei ihr. Dabei hat sie ihm erzählt, das an dem Wochenende wo er erst gesagt er geht und dann doch bleiben wollte die beiden nochmal im Bett waren, was mir den Sinn ergibt er wollte gehen, sie hat ihn bequatscht und hat ihn ins Bett gekriegt. Er kriegt mir gegenüber ein schlechtes Gewissen und traut sich nicht anders als zu sagen er geht doch nicht.
Dann hat sie noch erzählt das sie das Gefühl habe eventuell von diesem Wochenende schwanger sein zu können. Das wäre jetzt 14 Tage her und einen Test kann sie aber erst in 7 Tagen machen weil sie da erst ihre Tage bekommt. (Eine Sache die für mich rein rechnerisch nicht aufgeht.)
Weiter hat sie erzählt das die Trennung alles in Sack und Tüten ist, sie ihren Mann um nichts auf der Welt zurück haben will und das sie Freitag einen neuen Mietvertrag für sich unterschreiben will. Für sie sei alles endgültig. Es wäre nun schon das dritte Mal das er sie betrügt. Er hat sie so verletzt und belogen. Und so weiter.
Ich weis nicht wo mir der Kopf steht, warum er wieder zurück gegangen ist, warum er mir ausweicht, warum er seine Sachen bei mir nicht abholen will sondern sich mit mir dafür draußen treffen will oder jemand anders schicken will.
An dem Tag als er bei mir ging, sagte er als ich ihn fragte ob er sie noch liebt, dass sich so was wieder entwickeln kann. Das er um sein Kind und sein Zuhause und seine Familie kämpfen will. Auf die Frage ob er mich liebt hat er nicht geantwortet und nach einigem rumdrucksen nur gesagt das es für eine Zukunft nicht reichen würde. Er hat mit keinem seiner engen Freunde darüber gesprochen soweit ich weis. im Gegenteil bevor er seine Sachen bei mir geholt hatte war er bei seinem besten Freund und hat dem nichts erzählt
Er konnte mir keine Gründe sagen warum wir plötzlich zu verschieden seien, er sagte immer nur ich soll es akzeptieren.
Die erste Nachricht von ihm nachdem ich den Brief gefunden habe und mit ihm reden wollte war: Es wird sich nichts ändern. Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen aber ich kann nicht anders. Bitte akzeptier das.
Er kann nicht anders? Es ist ihm nicht leicht gefallen? Was sind das denn für Aussagen wenn ich jemanden verlasse den ich angeblich nicht genug liebe und gestern meinte er, er und seine Frau haben gemerkt das sie sich noch sehr lieben? Wann bitte schön soll das gewesen sein? Und ich trenne mich doch nicht mit allem Drum und Dran. Gehe zu der Frau wo ich sage ich liebe sie über alles, bin glücklich und gehe dann aus angeblicher Liebe zur anderen zurück?
Da ist doch irgendwas faul. Ich versteh es nicht und weis nicht mehr wo oben und unten ist.
Nachtrag: Mittlerweile hat er mir gesagt dass sie schwanger ist.
Ich sprach ihn auf diese ominöse Versöhnung an wo der Kumpel da war. Wo er mir dann erzählen wollte, dass er mit dem bis 19 Uhr im Garten war, ihn dann mit den Gartennachbarn in seinem Garten hat sitzen lassen und alleine zu seiner Frau hochgegangen ist. Der Besuch hat auch nicht wie mir zugetragen auf der Couch geschlafen sondern im Garten. Dumm daran ist das der Typ bis ungefähr 18.45 Uhr bei mir war und das der auch wusste dass ich nach 20.30 Uhr noch eine Nachricht geschrieben habe.
Weiter wollte er mir erzählen dass seine Frau gar keinen anderen hat. Das hat sie ihm nur gesagt um ihn eifersüchtig zu machen. Das weis er aber wiederum nicht von ihr sondern von einem anderen der es definitiv weis. Stellt da dann Frage, wenn es nur eine Lüge war ihn eifersüchtig zu machen? Warum erzählt sein Kind es dann meinem Vater?
Achja. Und die Feststellung von mir das er nur deswegen zurück geht weil sie schwanger ist, beantwortete er damit meinen zu müssen das er auch ohne Schwangerschaft zurück gegangen wäre. Aber natürlich! Weil er ja die ganze Zeit so große Angst vor der Reaktion seiner Tochter, den Eltern und der Familie hatte, hat er sich so sehr unüberlegt von seiner Frau getrennt um mit mir zusammen zu sein. Deswegen erzählt man es auch am selben Tag noch allen?
Nun ist mir noch zugetragen worden das er schlecht über mich reden würde, von wegen er würde mit der Situation nicht klar kommen das er sich mit meiner Tochter versteht. Dass ich mich aufgeregt hätte das er ihr einen Gute-Nacht-Kuss gegeben hat. Das er nicht klar kommt wie ich mit ihr umgehen würde. Dinge die an den Haaren herbei gezogen sind.
Ja meine Tochter ist nicht immer einfach und ich habe oft Diskussionen mit ihr. Das wusste er aber und er hat mich ja auch oft genug mit ihr erlebt im Vorfeld und ich habe ihm auch selbst oft davon erzählt.
Und ja ich habe zu ihm gesagt dass ich es nicht verstehe dass sie Theater macht wenn ich mit ihr alleine bin und wenn er da ist sie so lieb ist. Seine Antwort darauf war, das es ihr genauso gefehlt hat einen Mann im Haus zu haben, das er und ich das zusammen schaffen und das sich ihr Verhalten mir gegenüber auch bald ändern wird. Ich meine Das sind doch keine Dinge die einem
Aufgrund dieser angeblichen Dinge soll er seiner Frau vorher schon eine Nachricht geschrieben haben, dass er zurück kommt und sie ihm noch bis kommenden Dienstag Zeit lassen soll.
Wenn das alles so wäre, wäre er doch nicht bis zum letzten Moment in seinem Verhalten so lieb zu mir gewesen?
Für mich ergibt sich nur der Sinn, dass er aus reinem Pflichtgefühl zurückgegangen ist. Das er gerade versucht sich seine Entscheidung aus reinem Selbstschutz schön zu reden. Das ihm deswegen die Entscheidung schwer gefallen ist sich von mir zu trennen und das er deswegen nicht anders kann. Das er deswegen allen Situationen aus dem Weg geht mich zu sehen oder zu mir kommen zu müssen. Weil es weh tut mich zu sehen, weil es weh tut das gehen gelassen zu haben was er liebt. Weil Unfug erzählen und selbst daran zu glauben die einfachste Methode ist jemanden von sich zu schieben. Irrglaube, ich bin doch nicht doof.
22.09.2013 10:43 •
#1