Verlassen! Ich fühle mich elend!!

E
Hallo zusammen,

ich bin neu in diesem Forum und habe mit so etwas sehr wenig Erfahrung.
Ich bin 21 Jahre verheiratet und habe bereits 2 erwachsene Kinder.
Mein Mann hat sich vor 3 Wochen von mir getrennt. Einfach so!
Er liebt eine andere Frau und will den Rest seines Lebens mit ihr verbringen.
Bemerkt habe ich, dass etwas nicht stimmt vor ca. 8 Wochen.
Er war immer sehr lange Unterwegs, Besorgungen dauerten mehrere Stunden. Ansonsten verhielt er sich wie immer. Dazu muss ich sagen, daas er arbeitsos ist und somit den ganzen Tag zur freien Verfügung hatte. Es begann damit, dass er sein Handy nicht mehr offen hinlegte sondern es ständig bei sich trug, Auch achtete er sehr darauf, dass ich es nicht in die Finger bekam. Vorher war das bei uns kein Geheimnis, jeder nahm das Handy des anderen. Im Urlaub dann bemerkte ich, dass er mehrmals am Tag über eine halbe Stunde sich auf der Toilette eingeschlossen hatte. Auch das hatte er früher nicht gemacht. Sonst fiel mir nichts weiter auf. Wir hatten Spass und S. und haben im Urlaub alles zusammen unternommen. Als wir wieder zu Hause waren etdeckte ich eine Quittung für eine Silberkette mit Anhänger und später im Kofferraum unseres Autos die Verpackung. Auf meine Frage antwortete er mir, es sei für eine Freundin. Er ist ab und zu Kaffee trinken gegangen und da hat er neue Freunde gefunden und die hätten zusammengelegt. Ich glaubte ihm kein Wort. Wir wollten aber trotzdem, nach langem hin und her einen Neuanfang beginnen und unserer Ehe wieder mehr Würze verleihen. 4 Tage später sah ich, dass er von unserem gemeinsamen Konto mehrfach Geld abgehoben hatte bzw. Bargeld welches ihm zum Tanken gab nicht dafür verwendete sondern mit Karte zahlte. Wieder Diskussionen bis in die Nacht und das Versprechen sich zu ändern, da er mich über alles liebt. Dann sah ich,  dass er auf unserem  Computer Bilder von einer anderen Frau von unserer Digitalkamera eingespielt hatte. Wieder Diskussionen. Er sagte ständig, da ist nichts es seien nur Freunde. Zum endgültigen Dilemma kam es dann, als er vorgab zu einem Vorstellungsgespräch zu fahren. Sein ganzes Verhalten dabei war anders als sonst. Er trug normale Freizeitkleidung, die Bewerbung hatte einen Fehler und er konnte mir auch nichts genaues sagen. Da habe ich dort angerufen und erfahren, dass mein Mann nie dort vorstellig war. Zufällig war es der Tag an dem er die Bilder gemacht hatte. Dann nach langer Funkstille weihte ich meine Schwiegereltern ein. Sie erzählten es seiner Großmutter, mittlerweile 81 Jahre und rüstig. Sie stellte ihn dann zusammen mit der Frau in der Stadt zur Rede, und zwar in dem Geschäft wo diese Frau arbeitet. Diese sagte dann, dass sie ein Verhältnis haben usw. Er sagte dazu kein Wort.
Als ich dies erfuhr stellte ich ihn zur Rede.
Er sagte mir ohne Umschweife ins Gesicht Ich liebe dich nicht mehr. Das war für mich wie ein Schlag ins Gesicht. Mir entzog sich der Boden unter meinen Füßen. Er will sich scheiden lassen und mit dieser Frau zusammen leben.
Als ich begann zu begreifen und mich langsam der Situation  zu stellen kam meine große Tochter auf Besuch. Sie wohnt 500 km von mir entfernt und ist deshalb nur selten da. Zwischenzeitlich ist mein Mann zu einer seiner neuen  Freundinnen gezogen, wo er mit seiner neuen Liebe lebt.
An dem Wochenende, heute vor einer Woche, lud ich ihm meiner Tochter zu liebe zum Abendessen bei mir ein. Er kam auch und er war sehr nett und hilfsbereit, fast hatte ich das Gefühl das er es bereute. Am nächsten Tag bin ich dann mit meiner Tochter für 1 Woche zu ihr gefahren, um einfach mal raus zu kommen. Vor unserer Abfahrt kam er vorbei um sich von ihr zu verabschieden. Auch mich umarmte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich war sprachlos und fuhr los. Ich sah noch, dass er uns lange Zeit nachschaute und winkte. Die ganze Woche war er besorgt, dass es mir gutgeht, schrieb SMS, telefonierte mit mir. Ich begann wieder zu hoffen. Als ich gestern wieder zu Hause war, kam er kurz vorbei. Da war er wieder sehr distanziert, sagte nicht viel. Aber er sagte mir, dass er mit ihr am 15.09. zusammenzieht, dass sie sich auch scheiden lässt, dass er mit ihrem Noch-Mann Kaffee trinken war und das ihr Bruder angereist sei um ihn kennenzulernen. Für mich brach erneut eine Welt zusammen, hatte ich doch wieder Hoffnung geschöpft.
Was soll ich nur machen? Habe ich noch eine Chance meine Ehe zu retten?
Ich bin so verzweifelt und stelle immer wieder fest, dass ich meinen Mann noch liebe.
Gibt man eine so lange Ehe, von über 21 Jahren für eine mittlerweile 11 Wochen lange Beziehung auf?
Wer kann mir einen Rat geben oder mir sagen wie ich mich verhalten soll?

Danke schon im Voraus
Engelchen :-[[glow=red,2,300]TEXT[/glow]

21.08.2005 16:15 • #1


E
Zuerst mal muss ich dir sagen, dass ich deine Seelenschmerzen gut nachempfinden kann. Bei mir ist es mittlerweile vier Jahre her. Mein Mann hat sich nach 26 Ehejahren verabschiedet und ist gegangen. Ich habe bei ihm anfangs ähnliche Verhaltensweisen erfahren, aber das ist nur das schlechte Gewissen von deinem Mann. Du schöpfst daraus die Hoffnung auf einen Neuanfang, aber er hat sein Leben mit der neuen Partnerin ohne dich geplant. Natürlich möchte er dich nicht völlig verlieren, so als nette Freundin. Aber das funktioniert nicht, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Der Schmerz dauert nur länger. Es mag hart klingen, zieh einen Schlussstrich, verschwende deine Lebensenergie nicht an jemanden, der dich nicht mehr liebt. Such dir an deinem Wohnort oder in der Umgebung eine Selbsthilfegruppe mit Menschen, die in der gleichen Situation sind. Das hilft. Ich habe dadurch gute Freundschaften erfahren.
Der Weg der Trennung von einem Menschen, den man geliebt hat, ist schwer, aber das Leben geht weiter. Es wird anders aber nicht weniger schön und es ergeben sich völlig neue Möglichkeiten. Das kann ich jetzt im Rückblick sagen.
Noch ein Rat. Lass deiner Trauer, deinen Tränen und deiner Wut freien Lauf. Ich wünsche dir viel Kraft und Trost.

Gitte

22.08.2005 08:48 • #2


A


Verlassen! Ich fühle mich elend!!

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liebe engelchen

ich kann gut nachfühlen, wie es dir jetzt geht - habe selber ähnliches erlebt (trennung in liebe nach ca. 14 jahren)...
etliche monate habe ich irgendwie überlebt, war in tiefer trauer, tiefem schmerz... trotzdem habe ich immer wieder meine damaligen gefühle als zutiefst zu mir gehörig empfunden; ebenso meine erfahrungen: die gute beziehung - ihr ende..., daß ich jetzt in einem neuen lebensabschnitt unterwegs bin, nichts mehr so ist, wie ich es mir ersehnt habe....

jetzt kann ich gut annehmen, dass die beziehung zwischen meienr ex und mir an einem punkt angekommen war, an dem wir auseinandergehen mussten: unsere wege sind letztendlich unterschiedliche geworden...

ich habe jeglichen kontakt zwischen meiner ex und mir vermieden - dies auch ihr gegenüber so gewunschen - sie hat das respektiert...

mittlerweile komme ich in meinem leben sehr gut klar - die tiefen täler meiner emotionalen achterbahnfahrten liegen hinter mir - trauer kommt immer wieder mal - sie hat ihren platz + braucht auch immer weniger.

in mein leben ist viel neues getreten - das nicht zutage hätte treten können, wären meine ex und ich zusammen geblieben. dafür bin ich zutiefst dankbar, liebe engelchen....

ich habe dir dies aus meiner erfahrung so beschrieben, weil ich dir mut machen möchte - mut dazu, dass du mit dem blick nach vorne in deinen neuen lebensabschnitt treten kannst, mit der gewissheit, dass du viel neues in deinem leben realisieren wirst können. :)


alles gute zu dir

manta

22.08.2005 12:07 • #3


E
Hallo Gitte,
danke für deinen seelischen Beistand.
Das Loslassen fällt so schwer. Irgendwie will ich es nicht wahrhaben. Aber wahrscheinlich hast du recht mit dem was du schreibst. Wie bekomme ich heraus, wo in meinem Ort eine Selbsthilfegruppe ist?
Ich fühle mich so verletzt und verzweifelt! Ich will es einfach noch nicht wahrhaben.
Ich kann doch meine Liebe nicht einfach wegwerfen, lohnt es sich denn gar nicht zu kämpfen? Oder klammere ich zu sehr?
Aber vielleicht stimmt auch das Sprichwort: Zeit heilt alle Wunden!

Engelchen

22.08.2005 14:26 • #4


E
Lieber Manta,

ich danke dir für deinen Seelentrost. Gerade als Mann empfindet man eine Trennung anders, dachte ich jedenfalls bis jetzt.
Bei dir scheint das nicht der Fall zu sein. Es bringt mir unheimlich viel mit anderen über meine Gefühle und Sorgen zu reden bzw. zu schreiben.
Vielleicht kann ich ja jetzt sogar die freie Zeit nutzen um verlorengegangenen Hobbys nachzugehen. Wenn dabei nur nicht die Gedanken stets im Kreis um das eine Thema sich drehen würden.
Aber ich versuche mich abzulenken und nach vorne zu schauen
sowie nur noch an mich zu denken.

Engelchen

22.08.2005 14:31 • #5


E
Hallo Engelchen,

das mit der Gruppe hatte meine jüngere Tochter zufällig in unserer Tageszeitung gelesen. Man kann aber auch bei Organisationen wie Caritas oder Diakonie oder anderen Sozialen Diensten nachfragen. Die haben manchmal selbst solche Gruppen oder können einen weitervermitteln.

Unter anderem habe ich das das Buch von Melody Beattie Kraft zum Loslassen (Heyne Verlag) gelesen.
Man sollte sich auch nicht scheuen, die Hilfe eines Psychotherapeuten in Anspruch zu nehmen. Ich habe das ca. ein Jahr lang zusätzlich zu meiner Gruppe gemacht.

Es gab vieles, was mir geholfen hat, die inneren Verletzungen zu heilen und wieder nach vorne zu schauen, meine beiden Töchter, meine Familie, gute Freunde und nicht zu vergessen das Gebet. Ich weiß nicht ob du gläubig bist, ich aber wußte bei allem Leid, das ich durchlebt habe, dass ich letztendlich gehalten bin. Ich kann nur meine Erfahrung weitergeben. Letztendlich geht jeder seinen eigenen Weg aus dieser Lebenskrise.

Ich weiß wie schwer es ist, in diesen Tagen schlafen zu können. Trotzdem eine gute Nacht.

Gitte

22.08.2005 22:26 • #6


E
Hallo Gitte,
vielen Dank für deine Post.
Ich werde mich einer Gruppe anschließen. Mal sehen ob es bei uns so etwas gibt.
Was du noch nicht weist ist, das ich vor 4 Jahren an Brustkrebs erkrankte. Nach OP, Chemo- und Strahlentherapie begann die Antihormontherapie. Damit werden sämtliche weibliche S. unterdrückt und es werden die Wechseljahre eingeleitet. Mein Mann stand in dieser Zeit stets hinter mir. Gab mir Kraft und Lebensmut. Ohne ihn hätte ich diese Zeit bestimmt nicht geschafft. Es besteht stets die Gefahr eines Rückfalles. Gerade jetzt sagte meine Ärztin, bei seelischen Stress muss man damit rechnen. Ich habe in den letzten Wochen 8 Kilo abgenommen, was auch nicht gut ist.
Ich fühle mich elend und beschissen. Ich dachte immer das diese Krankheit uns zusammengeschweißt hat, heute aber denke ich, dass ich nur ein Klotz am Bein war. Vielleicht wäre es besser gewesen wenn ich damals gestorben wäre? Aber Quatsch, ich bin seit dem gläubig geworden. Ich denke mir immer Gott sieht in allem einen Sinn.
Muss erst mal zur Arbeit melde mich später noch mal.

Tschüss Engelchen

23.08.2005 06:18 • #7


E
Hallo Engelchen!
Wo wohnst du denn?
Schick dir gerne Adressen wo du dich hinwenden kannst!

Gruß

23.08.2005 08:08 • #8


E
Hallo ,
ich wohne in Zeitz an der Elster. Wäre dir dankbar für deine Hilfe!

Viele Grüße Engelchen

23.08.2005 08:12 • #9


D
Hai Engelchen,

hab da grad was im Chat bekommen, was dir vielleicht etwas weiter hilft

mdr.de/hier-ab-vier/unter-s.-augen/1447269.html

ist zwar nur sehr einfach dargestellt, trifft aber dennoch zu. Jemand sagte gerade zu mir, dass sich über seine Gefühle im Klaren werden fehlt. Es wird sicherlich noch einiges fehlen, aber wie gesagt, das Grundprinzip stimmt in etwa.

Lieben Gruß
Delfinchen

23.08.2005 12:39 • #10


E
Hallo Delfinchen,
vielen dank für deine Post.
Habe schon mal nachgeschaut und irgendwie klingt alles sehr logisch.
Doch mit dem Umsetzen ist das so eine Sache.
Aber ich versuche es jeden Tag neu!

Engelchen

23.08.2005 15:23 • #11


E
Hallo Engelchen,

das mit deiner Krankheit hat mich sehr berührt. Aber du solltest dir mal Gedanken darüber machen, warum du krank wurdest. Oft ist Krankheit auch ein Aufschrei der Seele. Hat dein Mann dich noch geliebt oder ist seine Unterstützung mehr aus Pflichtbewußtsein geschehen. Ich denke, wir spüren solche Dinge unbewußt lange bevor wir sie realisieren. Ich hatte beispielweise jahrelang Panikattacken. Die sind seit der Trennung wie weggeblasen. Im übrigen hatte in dieser Zeit auch 13 Kilo abgenommen.
Ich glaube, du solltest dir schnellstmöglich die Hilfe eines Psychotherapeuten suchen. Heilt die Seele, heilt auch dein Körper.

Liebe Grüße

Gitte

23.08.2005 21:09 • #12


E
Hallo Gitte,

vielen Dank für dein Posting.
Du hast mich zum nachdenken gebracht. Wenn ich so zurückdenke, ist seit dem Jahr 2000, als mein Mann seinen Job verlor, alles anders geworden. Er war LKW-Fahrer, fast 12 Jahre lang, und hat durch seinen Diabetes den Führerschein verloren. Als LKW-Fahrer war er die ganze Woche unterwegs und nur am Wochenende zu Hause.
Eigentlich haben wir 12 Jahre lang, so gesehen, eine Wochenendehe geführt.
Als er dann mit Beginn seiner Arbeitslosigkeit immer zu Hause war, mussten wir beide uns erst daran gewöhnen, es war eine große Umstellung. Vielleicht wären wir nie so lange zusammengewesen, wenn das schon früher passiert wäre.

Liebe Gitte, ich hätte nie gedacht, dass ich so über meine Gefühle und Gedanken reden kann. Aber es geht und es tut mir gut.

Ja hat er mich noch geliebt als ich im September 2001 an Krebs erkrankte? Er war sehr besorgt und mitgenommen, hat mich unterstützt...
Aber reden konnte ich mit ihm über meine Ängste und Sorgen diesbezüglich nicht. Er blockte immer ab und sagte, das sei Quatsch. Ich hatte aber Angst zu sterben, ich hatte Angst mich quälen zu müssen, Angst meine Mädels nicht mehr zu haben und soviel im Leben verpasst zu haben.
War er damals nur besorgt um seine eigene Zukunft? Hatte er Angst seine finanzielle Sicherheit zu verlieren? Denn ich war es, die stets auf Arbeit gerannt ist und das Geld verdiente.
Dann aber kommen mir wieder andere Gedanken. Wir wollten, sofern er einen Job bekommt in Bayern oder Baden-Würtenberg, umziehen. Mein Wunsch war es immer die Berge zu sehen. Da nun meine große Tochter dort unten wohnt, wuchs in mir dieser Wunsch. Wir hatten hier nichts zu verlieren.
Seit Anfang diesen Jahres bekam er kein Geld mehr vom AA, da ich zu viel verdiene.
Die Mittel wurden knapper, die Ausgaben größer. Es gab öfter Differenzen, weil ich trotzdem einen Ausflug machen wollte, trotzdem ein paar Tage zu meinem Kind fahren wollte usw.
Ich sehe die Welt um mich herum seit meiner Erkrankung mit anderen Augen. Für mich sind andere Dinge wichtig geworden. Heute höre ich die Amsel singen und sehe die Schönheit einer Blume. Das habe ich früher nie getan. Da war nur Stress und Hektik.

Liebe Gitte eine Frage habe ich! Weist du, was es mich kostet, wenn ich zu einem Psychotherapeuten gehe?

Liebe Grüße und danke Engelchen

24.08.2005 06:50 • #13


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Hallo Engelchen,

der Besuch beim Psychotherapeuten dürfte dich normalerweise nichts kosten. Ich denke, du bräuchtest nur eine Überweisung von deiner Ärztin. Die ersten Behandlungen sind soviel ich weiß kostenlos, eine längere Dauer muß bei der Kasse beantragt werden. Das erledigt aber der Therapeut.

Mach dich auf, deine Träume soweit wie möglich zu verwirklichen ( vielleicht auch auf in den Süden? ). Nur Mut, du bist auf dem richtigen Weg.

Gute Nacht

Gitte



24.08.2005 21:14 • #14


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Hallo Gitte,
danke für deinen Rat.
Ich bin gedanklich soweit, daß es das Beste für mich ist, eine innerliche Trennung zu meinem Mann zu vollziehen.
Ich sehe der Wahrheit jetzt ins Gesicht und hoffe nicht mehr. So wie es im Leben eines jeden Einzelnen vorbestimmt ist, wird es eintreten.
Wer weiß was für mich vorgesehen ist.
Wenn ich alles überstanden habe, Scheidung, Trennung usw. verwirkliche ich meinen Traum, und werde in den Süden ziehen.
Das ist mein Ziel und daran halte ich fest und baue auf.

Viele liebe Grüße

Engelchen

25.08.2005 07:26 • #15


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