Verheiratet und in eine verheiratete Frau verliebt

Sorry @Hey
Ich meinte @Hey_

Zitat von Zugaste:

Sorry @Hey
Ich meinte @Hey_

Kein Problem, kommt in jüngster Zeit öfter vor

Zitat von kuddel7591:

@Hey

offen, ehrlich....und auch hart - im positiven Sinne! Der eigenen Wahrheit Rechnung getragen zu haben, vor allem auch in der Reihenfolge, hat mir imponiert. Und vor allem - allen Beteiligten gegenüber Rechnung getragen zu haben, um aufzuarbeiten, um einen anderen/neuen Weg einzuschlagen, der dich zu der Erkenntnis hat kommen lassen...beispielhaft!

Lieber Kuddel,

ein wenig Wasser in den Wein und ich gebe zu, dass konnte man missverstehen...
Ich habe ebenso schwach aufgehört wie ich begonnen habe...mit dem ich habe alles beendet war nicht gemeint dass ich das getan habe was richtig gewesen wäre...nämlich das was Du beschreibst, dieses Alles beendet war das was ich damals unter Alles verstand...eben meine Sehnsucht...

Ich bin letzlich geblieben in meiner Beziehungskrise und die Sicherheit legte sich mir wie eine Schlange um meinen Hals...und also habe ich meiner EF und der AF gegenüber...versagt...weil Sie, also die EF, nun mit mir leben muss, dafür hat sie sich entschieden...vermutlich aus denselben Sicherheitsaspekten... und ich ihr die Normalität...ihre Normalität nicht geben kann und will...und das ist unfair von mir..das weiß ich...Konsequenz geht anders...

und so leben wir nebeneinander her und meine Sicherheit erweist sich mir und meinem Gegenüber als eine Unbeziehung und ich ich werde sehen wohin alles führt....Stolz ist wieder nicht zu spüren...

Danke für Deinen Post

@Hey_

Dass ein neu eingeschlagener Weg nicht gleich ins Allerheiligste führt und dass neue
Wege ebenso ihre Tücken und Hürden haben, wird niemand abstreiten.

Deine bisher gesammelten Erkenntnisse sind schon mal eine Feststellung über Dein Empfinden.
Mit Tabula Rasa etwas angestoßen zu haben, ohne ahnen zu können, was das alles mit sich
bringen wird, hat offensichtlich einen Prozess ausgelöst. Nur darum geht es doch - einen Prozess
in Gang zu setzen, der auf nichts Rücksicht nimmt...
...ein wichtiges Indiz - absolute Offenheit Dir selbst gegenüber. Deine Ehrlichkeit Dir selbst gegen-
über macht sich in Deinem Post bemerkbar. Butter bei die Fische! - auch wenn es bisher so aussieht, als sei das nur ein Zwischenschritt....und das da noch etwas kommt, noch etwas passiert - bei Dir selbst oder in Deinem engsten Umfeld, worauf Du wiederum Reaktion zeigst. Ob und wann das geschehen wird...niemand kann in die Zukunft schauen und dennoch gilt, nach vorn zu blicken.

Wahrheit - sich mit den gegebenen Umständen auseinanderzusetzen, sich mit den Fakten vertraut zu machen, sich damit arrangieren zu müssen....was bleibt denn anderes übrig? Es gibt nicht DIE Wahrheit, die für alle gilt. Jeder wird die eigene Wahrheit mit sich selbst auszumachen haben - unabhängig von allen Beteiligten.
Zu sagen; Jetzt stell Dich (allgemein) endlich mal der Wahrheit!, macht keinen Sinn. Sich nach und nach den Fakten des Geschehenen stellen, alle Anteile (positive wie negative) - auch die eigenen - mit in Betracht zu ziehen, kann sehr hilfreich sein. Sicher ist - auch die Beteiligten haben positive Seiten an sich, die ebenso eine Rolle spielen sollten - so bitter der Grund auch ist, warum es zu Trennungen/Scheidungen/Abschieden/Verlusten kam...die durch einen selbst oder durch die/den Anderen ausgelöst wurden.

Niemand kann in die Zukunft schauen und dennoch gilt, nach vorn zu blicken.

Hallo.
Ich befinde mich derzeit in der fast identischen Situation wie Du und kann daher das alles
sehr gut nach empfinden.
Nur raten kann jch Dir auch nichts,da ich selber völlig überfordert bin und nicht weiß wie
ich am besten agiere.
Nichts desto trotz wünsche uch Dir Kraft und das Glück die emotional richtige Entscheidung
zu treffen.
Liebe ist grösstes Glück und grösstes Unglück in einem.

Hallo.
Da ich jetzt Mitglied bin,derselbe Text unter meinem Namen.
Hallo.
Ich befinde mich derzeit in der fast identischen Situation wie Du und kann daher das alles
sehr gut nach empfinden.
Nur raten kann jch Dir auch nichts,da ich selber völlig überfordert bin und nicht weiß wie
ich am besten agiere.
Nichts desto trotz wünsche uch Dir Kraft und das Glück die emotional richtige Entscheidung
zu treffen.
Liebe ist grösstes Glück und grösstes Unglück in einem.

Bei mir ist grad alles in der Schwebe,ich werde mal einen eigenen Thread beizeiten dazu
eröffnen.

Zitat von Kaetzchen:

Zitat von Bekannte:

Ich möchte wirklich verstehen lernen, wie die Dinge in Deinem Kopf verknüpft sind. Denn Du beschreibst Abhängigkeiten, die auf diese Art in meinem Leben nie existiert haben und von denen ich vor der Begnung mit meinem AM noch nie gehört hatte.

Mir war das früher auch nie so bewusst, weil es bei mir auch nie so war, aber ich habe erfahren, dass dies offenbar sehr häufig bei Männern der Fall ist. Weil es die Frau ist, die für den Familienzusammenhalt sorgt. Weil die Frau sich um den gemeinsamen Freundeskreis kümmert. Weil die Frau Urlaube, Unternehmungen etc. plant und initiiert. Und deshalb hängt für sehr viele Männer an einem Verlust der Beziehung so viel mehr als für ihre Frauen. Während die Frauen oft nur den Partner wechseln, verlieren viele Männer offenbar den Großteil ihres Lebens nach einer Trennung.

Das klingt ja so, als würden sich Männer nicht in die Beziehung einbringen.

Familienzusammenhalt - bei uns wir beide.
Freundeskreis - eher ich.
Urlaube/Unternehmungen - auch ich. Da äussert meine Frau evtl.Wünsche beim Urlaub, aber Unternehmungen plane ich - überrasche sie damit. Und auch um die Urlaubsplanung/Buchung kümmere ich mich, incl. Sektfrühstück im Hotel auf dem Zimmer zum Hochzeitstag und andere Überraschungen. Und trotzdem hatte sich meine Frau eine Affäre gegönnt - nicht wegen 6, sondern wegen Bewunderung, guten Gefühlen, Marktwert testen, ..... und was weiß ich, was sie noch dazu beflügelte!
Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er auf's Eis tanzen - ihre Worte.
@ Kätzchen:Was kennst du für Männer?

Mitte 40 ist ein ganz schwieriges Alter für Frau und Mann laut Psychologen. Mann/Frau will es nochmal wissen, bevor der Zug abfährt. Es sind mehr Frauen, die sich trennen als Männer. Darüber war ich sehr überrascht aber meine Therapeutin sagte mir das. Sie hätte viel mehr Frauen hier sitzen als Männer.

Früher ging das auch nicht, du warst als Frau abhängig von deinem Mann, eine Scheidung und du wurdest verspottet.

Hallo Hank,

wie geht es Dir mittlerweile?

Hast Du eine Lösung gefunden ?

Liebe Grüße
V.