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Unsere schönsten Kindheitserinnerungen

B
Hallo in die Runde,

ich lese hier im Forum nun schon seit einer Weile nicht mehr mit, weil ich mich bewusst von jeglicher Negativität fern halten will.

Heute Mittag beim Einkauf verräumen habe ich einfach so plötzlich angefangen, an alte - schöne - Kindheitserinnerungen und Erlebnisse zu denken. Hab mich immer wieder dabei ertappt, wie ich lächeln musste und habe gemerkt, wie es mir plötzlich anfing besser zu gehen. Viele hier kennen es sicherlich genauso gut wie ich. Es beginnt nun wieder diese Jahreszeit, in der man erstmal richtig merkt, wer wirklich glücklich ist und wer irgendwie eine gewisse Traurigkeit in sich trägt. Im Sommer fällt das nie so auf. Je unfreundlicher und grauer es draußen wird, je später es hell und früher es dunkel wird, desto schwerer fällt alles. Man wünscht sich gewisse Dinge in diesen Zeiten noch mehr herbei, als sonst schon. Und es fällt schwerer, sich für Dinge zu motivieren oder sich am Leben zu erfreuen. Ich hab das seit ein paar Jahren immer besonders stark um diese Zeit. Heute Morgen fiel es mir wieder so schwer überhaupt aufzustehen und in den Tag zu starten. Mir ging es einfach so nicht gut. Habe es aber dennoch geschafft. Manchmal geht es mir echt gut, manchmal gar nicht, manchmal mit viel Überwindung doch.

Ich versuche mich so gut es geht aus diesem Herbst/Winter-Blues mit schönen Gedanken und Dingen, die mir Spaß machen, heraus zu ziehen. Und an dem Punkt tat es mir so gut, heute plötzlich - ungewollt - an diese schönen Kindheitserinnerungen zu denken. Ich konnte gar nicht mehr aufhören.

Deshalb dachte ich, bringe so ein positives Thema mal hier rein. Hoffe, das gibt es bisher noch nicht. Sicher tut es ja dem ein oder anderen gerade momentan bei diesem trüben, kalten Wetter auch gut, in den schönen Erinnerungskisten von früher zu kramen.

Freue mich, ein paar schöne Geschichten, an was ihr gerne so zurückdenkt, zu lesen Ich mache einfach mal den Anfang:

- Das erste Mal mit 5/6 Jahren allein mit meinen Großeltern weggefahren. Mit dem Bummelzug der DB ging es in die Heimat meines Opas nach Thüringen. Oma hatte Laugenbrötchen mit Leberwurst für die Fahrt geschmiert Und dort habe ich zum ersten Mal einen Teil von Opas Verwandten kennengelernt. Bei Tante Brunhilde gabs Granini Pfirsich Nektar. Den hätte ich zu Hause niemals bekommen, weil ungesund (:
- Die Ausflüge mit Oma und Opa auf die schwäbische Alb, wenn Opa sich mit seinen Fliegerkumpels getroffen hat um seine selbstgebauten Segelflieger auszuführen. Oma und ich sind währenddessen immer mit dem Hund wandern gegangen. Und abends sind wir immer noch mit allen essen gegangen.
- Unsere alljährlichen Urlaubsfahrten nach Spanien. Alle fanden es immer schlimm, wie meine Eltern das dem armen Kind antun konnten Für mich war es toll. Papa hat mir und meinem Kuscheltier-Affen (a.k.a. Affi - der war überall am Start) mit vielen Decken und Kissen immer ein Bett auf der Rückbank gebaut (die Vorzüge des Einzelkind-Daseins). Geschlafen hab ich aber selten, weil alles andere viel cooler war. An den Mautstellen und Grenzen haben meine Eltern immer gemeint, ich soll mich doch mal bitte richtig hinsetzen und anschnallen oder hinlegen und so tun, als würde ich schlafen. Ich hab natürlich immer Letzteres gewählt An unserer Stamm-Raststätte in Südfrankreich gab es dann mitten in der Nacht immer Vanille Cola für meine Eltern und Solero Limette Eis für mich - diese kleinen Eis-Kügelchen in einer Dose, wer kennt die noch?
- Meine erste Flugreise - und einzige als Kind. Wir sind immer in den Urlaub gefahren und da meine Kindergarten-Freunde ja immer weggeflogen sind, lag ich meinen Eltern irgendwann in den Ohren, dass ich das auch mal will. Also sind wir im Sommer vor meiner Einschulung für drei Wochen nach Menorca geflogen. Mit einer LTU Vorher ging es noch 1-2 Mal mit Papa an einem Samstag in das kleine Reisebüro bei uns im Ort um alles zu planen. Und ich weiß noch jetzt, wie riesig und mächtig mir das Flugzeug vorkam, als wir davor standen. Es hat in Strömen geschüttet und mein Opa und meine Oma sind trotzdem zu einem Aussichtshügel am Flughafen gelaufen, um unsere Maschine zu beobachten. An Bord gab es eine aufblasbare LTU, Mensch Ärgere Dich Nicht aus Schaumstoff und einen Bagel mit Frischkäse und Lachs. Auf dem Rückflug, der nachts war, hat mein Papa am Fenster gesessen. Über Frankreich waren viele große Feuer zu sehen - irgendein Brauch/Fest. Mein Papa meinte zu mir Hey schau mal, da unten brennt es - und die Flugbegleiterin schräg hinter uns hatte wohl den Herzstillstand ihres Lebens
- Alle Nachmittage im Sommer. Meine Cousins und ich draußen am spielen, der Hase im Gehege, der Hund draußen, Oma und Mama im Garten gearbeitet. Wenn Papa abends heimkam, sprang ich immer zu ihm auf die Straße. Meine Cousins und ich hatten einen halben Fuhrpark an Dreirädern, Kettcar, Fahrrädern usw. Entweder waren wir damit beschäftigt oder mit den Feuerkäfern vor Nachbar Manfreds Grundstück. Denen wurde dann oft stundenlang das Schwimmen in einer Becherlupe (die eigentlich für die Waldwoche im Kindi gedacht war ) beigebracht. Mein kleiner Cousin war immer prädestiniert dafür, allen damit auf den Geist zu gehen, dass er immer alles gießen wollte. Zu Opas Freude hat er dafür immer das wertvolle Regenwasser aus den Wasserfässern im Hof genommen und den Boden in der Einfahrt mit seiner kleinen grünen Gießkanne gegossenund Uroma stand jeden Mittag mit ihren grausamen Keksen und Schogetten im Garten, um uns zu mästen
- Mein Wellensittich Maxi. Als ich ihn damals mit 8 Jahren von einem befreundeten Züchter bekommen hatte, sagte der, da habe ich dir einen ganz besonderen Vogel ausgesucht. Und tatsächlich war er das letztendlich. Er gehörte so richtig zur Familie und zum Alltag. Durfte im Wohnzimmer von morgens bis abends frei fliegen, wurde an Sommerabenden mit dem Käfig mit auf die Terrasse genommen, stand als erster auf der Matte, wenn das Essen auf den Tisch gestellt wurde (oder linste von seinem Kletterast über dem Esstisch nach unten) und wurde 15 Jahre alt - wovon er gut 13 Jahre kerngesund und fit, wie ein junger Vogel war.

Ich könnte noch viel mehr erzählen, aber das sind die Dinge, die mir heute besondern gut getan haben. Ich bin gespannt, was ihr erzählen wollt und ob ihr dabei auch an so viele kleine Details, wie ich, denken müsst

20.10.2020 16:38 • x 2 #1


C
Zitat von biancarch:
weil ich mich bewusst von jeglicher Negativität fern halten will.



Da haste recht, ich ignoriere mittlerweile jeden der mir blöd kommt und mit dem ich es nicht klären kann

Besser für die Nerven.

Das mit dem Lächeln kenn ich auch, erst letztens wieder gehabt.
Frei nach Vera Birkenbihl: 60 Sekunden lächeln um Endorphine auszuschütten

20.10.2020 16:49 • x 1 #2


A


Unsere schönsten Kindheitserinnerungen

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S
Zitat von biancarch:
Man wünscht sich gewisse Dinge in diesen Zeiten noch mehr herbei, als sonst schon.


Oh ja, liebe biancarch!

In diesen Tagen denke ich auch verstärkt an meine Oma, die seit langem verstorben ist.

Es war wunderschön bei ihr, vor allem in der Vorweihnachtszeit, wenn ich in ihrer großen Wohnküche saß, warm eingehüllt in Decken bei Kerzenlicht, und sie den uralten Kohleofen anschmiss. Er hatte noch einzeln entnehmbare Ringe. Sie legte Äpfel auf diese Ringe, und der Duft von ihnen zog durch die Küche.

Wir tranken warmen Früchtetee, und wenn sie mit ihrer glockenklaren Stimme Weihnachtslieder sang, fühlte ich mich geborgen und glücklich!

20.10.2020 16:56 • x 2 #3


B
Zitat von Sonnenblume53:

Oh ja, liebe biancarch!

In diesen Tagen denke ich auch verstärkt an meine Oma, die seit langem verstorben ist.

Es war wunderschön bei ihr, vor allem in der Vorweihnachtszeit, wenn ich in ihrer großen Wohnküche saß, warm eingehüllt in Decken bei Kerzenlicht, und sie den uralten Kohleofen anschmiss. Er hatte noch einzeln entnehmbare Ringe. Sie legte Äpfel auf diese Ringe, und der Duft von ihnen zog durch die Küche.

Wir tranken warmen Früchtetee, und wenn sie mit ihrer glockenklaren Stimme Weihnachtslieder sang, fühlte ich mich geborgen und glücklich!


Das klingt richtig schön!

20.10.2020 17:37 • x 1 #4


E
Liebe Biancarch,
eine schöne Idee!
Ich erinnere mich gerne an die warmen Sommerabende, wenn plötzlich eine Glocke erklang und der Eisverkäufer im roten VW Bus um die Ecke bog. Wir Kinder suchten sofort unsere Eltern um die Erlaubnis zu bekommen, Geld aus dem Geldbeutel zu holen und eine (oder zwei) Kugeln Eis zu kaufen. Falls mein Vater irgendwo im Garten verschollen war hat er immer Haselnuss und Schokolade bekommen! Meist sind wir barfuß rausgerannt und oft war der schwarze Asphalt noch viel zu heiß und wir sind von einem Fuß auf den anderen gehüpft. Gott sei Dank haben wir den Eisverkäufer selten verpasst - falls doch war das immer eine kleine Tragödie ( die aber in der Erinnerung nicht mehr wirklich so schlimm ist).

Als Omakind habe ich es immer genossen, die Ferien bei ihr verbringen zu können, wir haben Ausflüge gemacht (gerne ins Thermalbad - da musste ich immer eine Badekappe aufsetzen) und abends durfte ich mich in Omas Fernsehstuhl, den man zurücklehnen konnte, setzen. Und im Bett gab es immer eine große, metallene Wärmflasche die so schön gegluckert hat... .

20.10.2020 19:45 • x 3 #5


C
Zitat von biancarch:
diese kleinen Eis-Kügelchen in einer Dose, wer kennt die noch?



Ohja, hab es geliebt

20.10.2020 19:53 • x 1 #6


Payne
Das ist eine schöne Idee.
Meine Oma hätte jetzt bald Geburtstag gehabt. Sie hat bei uns gewohnt.
Ich erinner mich noch gut an die Vorweihnachtszeit.
Wenn meine Oma, meine Mutter, und ich Kekse gebacken haben.
Drei riesige Gebäckdosen voll.
Oder wie ich mit meinem Vater im Garten einen Schneeman und ein Iglu gebaut hab.
Wie ich mir auf dem Schulweg die Nase am Schaufenster platt gedrückt hab wegen einem Stoffhund und dann bittere Tränen geweint hab als er mit mal nicht mehr da war. Die Freude als er dann unterm Weihnachtsbaum lag.
Denn Hund hab ich heute immer noch.

20.10.2020 20:05 • x 4 #7


Lebensfreude
es war Anfang der 60er Jahre. Ich 4 oder 5. Bin mit meinen Eltern verreist. In der Pension gab es einen Schäferhund, der auf die Klinke sprang, und so die Zimmertür öffnete. Was habe ich mich gefreut. Ich habe alte Super-16 -Filme auf CD brennen lassen und da habe ich es wieder gefunden. Ich stehe mit Kleidchen neben diesem riesengroßen Schäferhund und knuddele ihn.

Sonntagsmorgens durfte ich zu meiner großen Schwester oben aufs Etagenbett und dann hat sie mir immer die Bravohits vorgesungen.

Mein Vater war aktiv im Karneval. In der Session war es für uns immer spannend zu sehen, was morgens nach seinen Auftritten auf dem Küchentisch lag: Maoam, kleine Schokoladentäfelchen, 4711-Parfüm, rosa Plastiksparschweine, Sträußchen, Flönz (Blutwurst) und Karnevalsorden.

Mein Bruder und ich haben Papier gesammelt und für den1 oder die 2 Groschen Eis gekauft. Eine Eiskugel kostete 10 Pfennig. Und Brötchen 9 Pfennig das Stück. Wenn wie Brot kaufen mußten, haben wir immer die leckere Kruste abgeleckt.

20.10.2020 20:27 • x 2 #8


G
Das ist ein toller Thread
Wir hatten zuhause einen Holunderbaum stehen. Jahrelang zermatschten meine Geschwister und ich die Beeren, tranken diesen ultrasauren Saft und hüpften wie verrückt durch die Gegend. Wir waren die Gummibärenbande
Meine früheste Erinnerung ist an meine Großmutter, die leider viel zu früh verstarb. Ich war allerhöchstens 4Jahre alt und sehe sie am Herd stehen höre sie fragen, ob meine älteste Schwester und ich Schietchen wollen.
Ich kenne nicht mehr den Klang ihrer Stimme. Aber sie war der Inbegriff für Liebe und Geborgenheit für mich:)

20.10.2020 20:53 • x 3 #9


B
Zitat von ElSue:
Liebe Biancarch,
eine schöne Idee!
Ich erinnere mich gerne an die warmen Sommerabende, wenn plötzlich eine Glocke erklang und der Eisverkäufer im roten VW Bus um die Ecke bog. Wir Kinder suchten sofort unsere Eltern um die Erlaubnis zu bekommen, Geld aus dem Geldbeutel zu holen und eine (oder zwei) Kugeln Eis zu kaufen. Falls mein Vater irgendwo im Garten verschollen war hat er immer Haselnuss und Schokolade bekommen! Meist sind wir barfuß rausgerannt und oft war der schwarze Asphalt noch viel zu heiß und wir sind von einem Fuß auf den anderen gehüpft. Gott sei Dank haben wir den Eisverkäufer selten verpasst - falls doch war das immer eine kleine Tragödie ( die aber in der Erinnerung nicht mehr wirklich so schlimm ist).

Als Omakind habe ich es immer genossen, die Ferien bei ihr verbringen zu können, wir haben Ausflüge gemacht (gerne ins Thermalbad - da musste ich immer eine Badekappe aufsetzen) und abends durfte ich mich in Omas Fernsehstuhl, den man zurücklehnen konnte, setzen. Und im Bett gab es immer eine große, metallene Wärmflasche die so schön gegluckert hat... .


Das mit der metallenen Wärmflasche kommt mir tatsächlich bekannt vor. Die muss mein Papa bei seiner Oma wohl auch immer ins Bett bekommen haben

20.10.2020 21:04 • #10


B
Zitat von Payne:
Das ist eine schöne Idee.
Meine Oma hätte jetzt bald Geburtstag gehabt. Sie hat bei uns gewohnt.
Ich erinner mich noch gut an die Vorweihnachtszeit.
Wenn meine Oma, meine Mutter, und ich Kekse gebacken haben.
Drei riesige Gebäckdosen voll.
Oder wie ich mit meinem Vater im Garten einen Schneeman und ein Iglu gebaut hab.
Wie ich mir auf dem Schulweg die Nase am Schaufenster platt gedrückt hab wegen einem Stoffhund und dann bittere Tränen geweint hab als er mit mal nicht mehr da war. Die Freude als er dann unterm Weihnachtsbaum lag.
Denn Hund hab ich heute immer noch.


Das kann ich nachvollziehen - meinen Affen gibt es auch noch. Zwar in eine Plastiktüte in Mama's Keller gepackt, aber vielleicht hol ich ihn da doch malwieder raus. Als so treue Seele hat er das glaube ich verdient

20.10.2020 21:09 • x 1 #11


Lebensfreude
Zitat von biancarch:

Das kann ich nachvollziehen - meinen Affen gibt es auch noch. Zwar in eine Plastiktüte in Mama's Keller gepackt, aber vielleicht hol ich ihn da doch malwieder raus. Als so treue Seele hat er das glaube ich verdient

dat finde ich auch. Auf einem Flohmarkt wollte ein Mann mal seinen alten Teddy verhökern. Dem habe ich aber die Meinung gegeigt. Das man sowat nicht macht.Er guckte etwas seltsam und meine Freundin hat sich mal wieder fremd für mich geschämt.Abe mir ging es nur um das Seelenleben des verstoßenen , abgestoßenen Teddys.

20.10.2020 21:13 • #12


Gorch_Fock
Sehr schöne Geschichten. Und man merkt daran, wieviel liebevolle Eltern und auch Großeltern für ein Kind und seine Erinnerungen bedeuten. Ich kann mich auch noch an die damals üblichen Kellerküchen erinnern, wo Marmelade gekocht wurde (so schonte man die Hauptküche). Und das Klacken der alten Bakalit-Schalter. Gab es alles noch in den 80ern

20.10.2020 21:18 • x 3 #13


S
Da fällt mir auch noch ein wunderschönes Erlebnis ein:

Mein Vater war bei einem Geldinstitut beschäftigt. Immer, wenn Weltspartag war, bekamen die Mitarbeiter
die übrig gebliebenen Sachen mit für ihre Kinder zu Haus. Ich freute mich jedes Jahr darauf - es gab
dann rosa Plastiksparschweine (hallo @lebensfreude!), Lineale, Bleistifte und Buntstifte, Heftchen,
Radiergummis, Anspitzer und jede Menge Süssigkeiten.

Eines Weltspartags kam mein Vater ohne den üblichen Geschenkebeutel nach Haus - dafür mit ganz dicken Manteltaschen. Die bemerkte ich natürlich und hängte mich daran, um die Mitbringsel zu inspizieren. Mein Vater schüttelte den Kopf, lächelte spitzbübisch und stellte sich in geöffnete Wohnzimmertür. Er griff in seine Taschen und schmiß Gold-Schokoladentaler mitten hinein, auf den Boden, das Mobiliar - es regnete und regnete Goldtaler! Es hörte nach einem Empfinden damals gar nicht mehr auf! Ein toller, funkelnder Anblick!

Noch heute sehe ich es vor mir - ein Wohnzimmer in Gold getaucht!

Ich hatte Tage zu tun, um alle Taler aus jedem Winkel einzusammeln. Es war einfach ein Riesenspaß!

20.10.2020 21:25 • x 2 #14


A


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