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Unglücklich in Freund verliebt, starke Verlustängste

F
Also das mit den Stühlen hilft mir hauptsächlich, die Perspektive wirklich zu wechseln und dann wird mir auch richtig bewusst, was mich fertig macht und dann kann ich da was tun, weil es mir einfach manchmal schwer fällt, meine Gefanken klar zu fassen, weil es oft nur ein Gefühl ist.. das hilft mir halt Klarheit darüber zu bekommen, wo ich stehe und wo meine Realität auch ein wenig verschoben ist...
Die verlustängste sind bei mir leider noch das Hauptproblem, weil ich mich sehr schnell abhängig gemacht habe und da komm ich grad nicht so wirklich raus...

13.06.2017 13:10 • x 1 #16


M
Danke für die Erklärung.
Das Ding ist ja, dass ich mir eigentlich klar bin, was ich will. Aber eben auch nur eigentlich deshalb, weil sich manchmal halt doch andere Gedanken einschleichen.
Das bei dir mit den Verlustängsten musst du für dich nochmal näher abklären, glaube ich. Ich denke schon, dass du dir sehr sicher sein kannst, dass er dich nicht fallen lassen wird. Das hat sie mir auch sofort gesagt: Ich breche nicht weg, ich bleibe! Ich hab das auch verstanden, jedoch emotional nicht sofort umsetzen können. Man muss erst wieder Vertrauen in sich haben um jemand anderem vertrauen zu können. Und zu dem Zeitpunkt hab ich mir selbst nicht vertraut, weil ich von meinem Weg geschubst wurde. Wie ist das bei, vertraust du dir selbst?

13.06.2017 13:58 • x 1 #17


A


Unglücklich in Freund verliebt, starke Verlustängste

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F
Ja, dast ist bei mir genau das selbe... dieses eigentlich macht die Sache doch ganz schön verzwickt :/
Das mit den Verlustängsten hab ich leider schon sehr lange, aber da habe ich mir bereits Hilfe gesucht, dauert nur noch ein bisschen glaube ich bis ich das gelernte umsetzen kann..
Das freut mich sehr für dich, dass du da so stabil bist! Mir fällt das wirklich sehr schwer, das zu glauben, bin aber auch eine Schwarzseherin... Wie hast du das geschafft, dir wieder zu vertrauen?

13.06.2017 14:58 • #18


M
Na ja, was heißt stabil...? So stabil, wie ich möchte bin ich derzeit nicht. Es ist eher so, dass ich mir sehr sicher bin, dass ich einen hohen Stellenwert bei ihr habe und unsere Freundschaft viel wert ist. Aber das reicht mir gerade leider nicht mehr....

Was das Vertrauen in mich angeht: Es hat sich einfach mit der Zeit herauskristallisiert, was ich wirklich möchte und wo ich gerade in unserer Beziehung stehe. Am Anfang war ich ja einfach nur verwirrt und ratlos und wusste selbst nicht, warum es mir damit so schlecht ging.
Nachdem ich jetzt aber weiß, warum es mir so geht und ich mir einfach klar bin und auch sicher weiß, dass sie mich nicht fallen lassen wird, weil einfach wieder fast Normalität herrscht, kann ich mir und meinen Gefühlen wieder vertrauen. Das, was ich damit mache ist aber wieder was ganz Anderes.
Verstehst du was ich meine?

14.06.2017 07:01 • x 1 #19


F
Ja ich glaube ich verstehe was du meinst...
Mir fällt es phasenweise trotzdem gerade sehr schwer. Diese ganzen Gedanken so wird das nie mehr sein x und y werden wir nie wieder machen es wird keine Beziehung geben und so ziehen mich total runter... und ich komme da gerade nur schwer raus..

15.06.2017 20:34 • #20




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