A
Trennung nach schwerer Krankheit
Aneta
Caecilia
Zitat von Aneta:@Caecilia das ist doch verrückt das erlegt er sich selber auf eine Last abtragen zu müssen. Da gibt es nichts abzutragen. Mir hätte eine warme Umarmung gereicht. Ja mit dem Hilflosen gebe ich dir recht denn er betonte immer wieder, dass er jetzt behindert und ein Opfer sei. Ich bin zu einfach gestrickt ich verstehe ...
Dudo
KPeter
Caecilia
Zitat von KPeter:Ich hatte noch den Gedanken, dass er durch die lange Abhängigkeit und deine aufopfernde Pflege und Fürsorge das Gefühl entwickelt haben könnte, so tief in deiner Schuld zu stehen, dass er das nie wird zurück geben können. Da wäre es dann einfacher sich zu trennen. Dann hat er die „Schuldenlast“ zwar immer noch, aber du hast keine Gelegenheit mehr, sie zurück zu fordern.
Zitat von KPeter:Um aber auf das zu kommen, was DU jetzt empfindest, hätte ich folgenden Rat an dich: vielleicht kannst du das, was du da getan hast, so betrachten, dass du es FÜR DICH getan hast. DU wolltest gern für ihn da sein, weil du nun mal so bist, dass man alles gibt, wenn es jemandem schlecht geht. Du warst so, wie du sein wolltest. Und es war großartig, dass du so gehandelt hast.
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