Gut 2 Wochen ist die Trennung (seinerseits, denn ich wollte die Trennung nicht und es traf mich völlig unvorbereitet) jetzt her. Es ging bei mir zwischen hoffen und bangen hin und her.
In den letzten 3 Tagen sah es so aus, als wenn es noch Hoffnung gibt. Er war so lieb, wir haben viel Zeit miteinander verbracht, gelacht. Irgendetwas in mir machte mir Hoffnung. Es kam von ihm aus, die Zeit mit mir zu verbringen.
heute bekam ich dann ein Telefonat mit einem Bekannten mit, dem er als erster Person erzählte, dass er sich von mir getrennt hat. Wir sind seit 7 Jahren verheiratet, haben vor 2,5 Jahren ein Haus gekauft. Er erzählte dem Bekannten, dass er alles erwachsen regeln möchte und es am besten wäre, wenn ich ihm meine Hälfte des Hauses überschreiben würde, er kann die Raten auch alleine tragen.
Als das Gespräch dann zu Ende war, wollte er weitermachen wir vorher, aber ich konnte das nette nicht mehr annehmen. Ich habe meine Sachen gepackt und will zu meiner Mutter. Ich weiß aber nicht, ob es gerade das richtige ist.
Kontaktsperre und hoffen oder ist es eh zu spät?
Mittlerweile glaube ich nicht mehr, das er mich vermissen wird.
Ich bin einfach nur so unendlich traurig. Ich wollte ihn nie verlieren. Er liebt mich aber anscheinend nicht mehr
28.12.2023 18:47 •
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