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Trennung ist nun 2 Wochen her, mein Leid unendlich

S
Ich habe absolut keine Ahnung wer ich bin. Die meisten Leute die mich kennen würden das nicht glauben. Ich bin erfolgreich im Job. Habe mir 28 ein Haus gekauft und auch nach der letzten Trennung keine Probleme gehabt das alles alleine zu stemmen. Ich habe meine beiden Hunde. Und ich habe offenbar immernoch einige sehr gute Freunde. Was mich selbst erstaunt, denn darum habe ich mich im kompletten letzten Jahr so gut wie gar nicht gekümmert. Aber sie sind jetzt da. Ich wünsche mir nichts mehr als zur Ruhe zu kommen. Es ok zu finden, alleine zu Hause zu sitzen und einen Film zu gucken. Aber allein beim Gedanken daran wird mir schlecht. Ich komme zur Zeit gegen halb zehn nach Hause und gehe sofort ins Bett. Ein Hund liegt längs am Rücken lang im Bett und einer vorne dran. Ich quasi in der Mitte. Die einzige Pose in der ich das alleine im Bett liegen aushalte. So ist es warm und es fühlt sich an als wäre jemand da. Wenn die sich Nachts bewegen schrecke ich manchmal hoch und denke das ist sie. Dabei ist sie schon seit über 2 Wochen nicht in meinem Bett. Übermorgen holt sie ihre ganzen Sachen ab. Sie ist erstmal wieder bei ihrem Ex (der Vater des Kindes) eingezogen und was da so abgeht will ich mir gar nicht vorstellen. Sie längste Zeit hat sie mir immer gesagt was für ein Ar. er ist und wie froh sie ist mich zu haben und sich bei mir sicher zu fühlen. Und dann das.

09.02.2017 09:13 • #16


S
Zitat von Speziell:
Ich habe absolut keine Ahnung wer ich bin. Die meisten Leute die mich kennen würden das nicht glauben. Ich bin erfolgreich im Job. Habe mir 28 ein Haus gekauft und auch nach der letzten Trennung keine Probleme gehabt das alles alleine zu stemmen. Ich habe meine beiden Hunde. Und ich habe offenbar immernoch einige sehr gute Freunde. Was mich selbst erstaunt, denn darum habe ich mich im kompletten letzten Jahr so gut wie gar nicht gekümmert. Aber sie sind jetzt da. Ich wünsche mir nichts mehr als zur Ruhe zu kommen. Es ok zu finden, alleine zu Hause zu sitzen und einen Film zu gucken. Aber allein beim Gedanken daran wird mir schlecht. Ich komme zur Zeit gegen halb zehn nach Hause und gehe sofort ins Bett. Ein Hund liegt längs am Rücken lang im Bett und einer vorne dran. Ich quasi in der Mitte. Die einzige Pose in der ich das alleine im Bett liegen aushalte. So ist es warm und es fühlt sich an als wäre jemand da. Wenn die sich Nachts bewegen schrecke ich manchmal hoch und denke das ist sie. Dabei ist sie schon seit über 2 Wochen nicht in meinem Bett. Übermorgen holt sie ihre ganzen Sachen ab. Sie ist erstmal wieder bei ihrem Ex (der Vater des Kindes) eingezogen und was da so abgeht will ich mir gar nicht vorstellen. Sie längste Zeit hat sie mir immer gesagt was für ein Ar... er ist und wie froh sie ist mich zu haben und sich bei mir sicher zu fühlen. Und dann das.


Ja, das tut weh. Der A...von damals ist nun der König von heute, eben weil er ein A....ist. Das werden dir an dieser Stelle @urmel und @Ricky wesentlich fundierter erklären können als ich.
Die Sicherheit hat sie wohl gebraucht um nach ihrer gescheiterten Beziehung mit dem bösen Jungen wieder etwas auf die Beine zu kommen um ihm dann wieder zu erliegen....

Nun geht es nur um einen, nämlich um dich. Du wirst dich kennen lernen. Es gibt Menschen, die dich auf deinem Weg begleiten werden. Deine Hunde, was ich höchst sympathisch finde, werden dich auch in Bewegung bringen. Deine Reise geht erst jetzt los, an genau diesem tiefen Punkt.

09.02.2017 09:27 • x 1 #17


A


Trennung ist nun 2 Wochen her, mein Leid unendlich

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S
Ich habe einfach das Gefühl, genau die gleichen Fehler wie bei meiner Beizehung davor gemacht zu haben. Ich habe gemacht und getan. Zielorientiert. Den Partner der für immer bei mir bleibt gefunden zu haben. Ich habe sie eingeschränkt in dem ich immer den Plan gemacht habe, weil es sonst keinen gegeben hätte. Selbst bei der Trennung war ich es die gesagt hat, was soll das? Gibt es hier noch eine Zukunft. Sie musste nur noch nein sagen. Ich habe ihr sogar dass abgenommen. Ich würde lügen wenn ich sagen würde ich es hätte nicht germerkt. Ich habe es nicht nur gemerkt, es hat mich innerlich verrückt gemacht. Und sie hat mir immer wieder gefühl gegeben und es auch gesagt, dass ich überreagiere, übertreibe, dass ich verrückt bin. Ich war aber nicht verrückt, sie wollte mich nicht mehr aber nicht mal das hat sie alleine geschafft mir zu sagen. Selbst danach musste ich noch betteln.

09.02.2017 10:17 • #18


J
Habe deine Geschichte gelesen. Es tut mir sehr leid, was dir passiert ist und ich kann mir genau vorstellen wie du dich fühlst. Auch mir wurde mit dem Auszug vom Ex (09/2015) der Boden unter den Füssen weggerissen. Alle Zukunftsgedanken, alle Pläne und Träume mit einem Mal vorbei. Mein Leben war ein Scherbenhaufen und dann an das allein sein gewöhnen. Auch wenn ich momentan wieder selber in der Krise stecke, lass dir gesagt sein. Gib dir Zeit, man lernt mit dem Schmerz zu leben, es wird besser von Tag zu Tag. Als es bei mir so schlimm war, hat jemand aus diesem Forum zu mir gesagt.... meine Aufgabe ist es im Moment nur weiter zu atmen. Das hat mir geholfen die Zeit zu überleben. So handhabe ich es auch jetzt.

09.02.2017 10:20 • x 1 #19


S
Sei froh, dass du dies alles erkennst und klar vor dir hast. Es gibt immer zwei die sich gegenseitig bedingen: du, der Mann der festhalten und binden will und die angeschlagene Frau aus nicht verarbeiteter Ex Beziehung, die Sicherheit brauchte um sich nach dem bösen Jungen Programm mal zurück zu lehnen. Wenn du an Selbstbewusstsein gewinnst und damit meine ich nicht, dass du ein A...werden sollst, wirst du dir auch einen anderen Frauentyp aussuchen, weil du dann ein anders aufgestellter Mann bist.
Packe ihre Sachen und lass sie ihr zukommen. Alles andere bringt an dieser Stelle nichts. Sie wohnt nicht ohne Grund wieder beim Ex. Die Konfrontation zum jetzigen Zeitpunkt mit ihr, schwächt dich nur weiter.

09.02.2017 10:28 • #20


VictoriaSiempre
@Sarina80 Es ist kein böser Junge im Spiel, es handelt sich um 2 Frauen...

@Speziell : Auch wenn Du das jetzt denkst, aber Dein Leid wird nicht unendlich sein. 2 Wochen sind nix, das haben Dir meine Vorschreiber/innen auch schon gesagt. Ich weiß, es tröstet im Moment nicht.

Nutz die Zeit jetzt, um ein wenig auf Dich selber zu schauen. Du beschreibst Dich selber als jemand, der sehr kontrolliert und planvoll ist. Vielleicht kannst Du an der einen oder anderen Stelle in der Zukunft ein wenig lockerer bleiben. Aber verbiegen solltest Du Dich nicht - es gibt auch Menschen, die genau so einen Partner suchen.

Ich wünsche Dir alles Gute!

09.02.2017 10:31 • x 2 #21


S
Ich glaube genau das ist gerade das Problem. Ich bin es gewohnt Probleme zu lösen. Hauptsächlich die von anderen oder eben auf der Arbeit. Und ich bin gut darin. Ich slebst habe eigentlich nie unlöbare Probleme gehabt. Und so was es in der Beziehung. Sie hatte ein Problem ich habe es gelöst. Sie hatte oder das Kind hatten ein neues Problem ich habte es gelöst. Auch das ich nicht Anerkennung bekommen die ich mir gewünscht hätte, hat mich eine Weile lang nicht gestört. So lange ich noch Nähe und Zuneigung hatte war das für mich ok. Ich muss auch nicht jedes mal nen Blumenstrauß bekommen wenn ich etwas gut gemacht habe. Aber die zunehmdende Gefühlskälte und komische herzlose Worte, das fing an an mir zu nagen. und ich habe es ihr gesagt, jedes mal. Du das verletzt mich gerade total, dass du mich ignorierst wenn ich dir von einem Problem erzähle. Aber da kam nichts. VIelleicht mal ein oh sorry aber mehr nicht. Ich hatte nicht das Gefühl verstanden worden zu sein oder dass sie überhaupt versucht hätte. Ich habe mich von Anfang gewundert wie sie teilweise mit ihrem Kind umgegangen ist, auch desinteressiert und kühl. Wenig herzlich. Am Anfang war sie mir gegenüber aber sehr herzlich. Wollte die freie Zeit mit mir. Aber das wurde weniger. In sehr kurzer Zeit. Am Ende wurde ich behandelt wie das Kind. Aufmerksamkeit wenn man nach gebettelt hat aber auch nur aus Pflichtbewusstsein nicht aus Liebe.

Ja genau. Wir sind zwei Frauen. Ihre vorherige Beziehung war mit einem Mann, aus der auch das Kind entstanden ist. Davor war sie aber auch mit Frauen zusammen. Also sich darüber Gedanken zu machen dass evtl selbst nicht wusste was sie will ist müßig und bringt mich nicht weiter. Das ist sowieso der Eindruck den ich jetzt habe. Sie hat keine Ahnung was sie vom Leben erwartet, ich hatte das schon und sie ist so gut sie konnte eben mit geschwommen. Und hat dann irgendwann festgestellt nee das isses doch nicht. Aber da war es zu spät. Umgezogen, mit Kind. Neue Kita, neuer Wohnort. Ich glaube ich sie dachte wenn nur alles neu ist wird das alte sie nicht einholen. Tat es aber doch. Und eigentlich ist sie kein Familientyp. Lieber feiern, nur nicht mir, ich was zu langweilig, trinke nicht, rauche nicht. SIe hat mich glauben lassen sie will dieses Vorstadt Familien Ding und hat mich alles machen lassen. Auch mit dem Kind. DIe hat ein halbes Jahr absolut nichts gemacht.

09.02.2017 10:32 • #22


S
Zitat von VictoriaSiempre:
@Sarina80 Es ist kein böser Junge im Spiel, es handelt sich um 2 Frauen...

@Speziell : Auch wenn Du das jetzt denkst, aber Dein Leid wird nicht unendlich sein. 2 Wochen sind nix, das haben Dir meine Vorschreiber/innen auch schon gesagt. Ich weiß, es tröstet im Moment nicht.

Nutz die Zeit jetzt, um ein wenig auf Dich selber zu schauen. Du beschreibst Dich selber als jemand, der sehr kontrolliert und planvoll ist. Vielleicht kannst Du an der einen oder anderen Stelle in der Zukunft ein wenig lockerer bleiben. Aber verbiegen solltest Du Dich nicht - es gibt auch Menschen, die genau so einen Partner suchen.

Ich wünsche Dir alles Gute!


Ups... Danke VictoriaSiempre, ist mir entgangen. Dann war mein Ansatz völlig falsch.

09.02.2017 10:40 • #23


N
Zitat von Speziell:
Hallo,

16 Tage sind seit der Trennung vergangen. 6 Tage seit dem Auszug meiner Ex aus meinem Haus und 6 Tage No-Contact. Ich kann mittlerweile wieder schlafen und auch ein wenig essen. Ich bin jetzt an einem Punkt wo ich am liebsten nur noch schlafen würde, denn das Wach sein ist kaum auszuhalten. Ich bin so rastlos. Ich habe ständig einen hohen Puls, Schwierigkeiten mich zu konzentrieren. Meine Gedanken driften immer wieder ab. Auf der Arbeit ist es fast am schlimmsten. Eigenes Büro und totale Stille. Nach Hause gehe ich nur zum schlafen. Nach der Arbeit nehme ich die Hunde, gehe spazieren und danach sofort zu meinen Eltern. Die können das Elend aber inzwischen auch nicht mehr sehen. Alleine sein kriege ich gar nicht auf die Reihe. Sofort greife ich zum Telefon und rufe jemanden an. Aber inzwischen will das glaub ich auch keiner mehr hören. Und ich verstehe das. Diese Rastlosigkeit macht mich noch Wahnsinnig. Hat hier jemand Ideen...?



Kann das alles nachvollziehen. Bei mir ist die trennung seit Samstag. Also noch ganz frisch. Und ich fühle mich genau wie du :,( habe noch diese hoffnung in mir weil bei uns noch liebe da ist :,(

09.02.2017 11:18 • #24


S
Jaja die Hoffnung....Nein mir reichts jetzt. Ich will keine Hoffnung mehr. Ich will jetzt nur noch klar kommen. Und dieses ganze Blabla was wir uns da gegenseitig noch gesagt haben.... mal gucken in eine paar Monaten wenn wir uns beruhigt haben dann noch mal gucken. *beep*..... wenn ich in ein paar Monaten so weit wäre, dass ich wieder eine Beizehung haben wollen würde, würde es bedeuten ich hätte mit dieser hier abgeschlossen. Und wenn ich das tatsächlich habe, dann brauche ich das nicht nochmal mit ihr veruschen. Einer meiner besten Kumpels geht grad durch das gleiche. Aber eigentlich schimmer. Seit 14 Jahren zusammen, seit 7 verheiratet. Vor 2 Jahren hat sie ihn betrogen (ja so was gibts auch) und kam dann zurück. Er überglücklich. Sie hat sich besonnen. Er ist eben doch der Beste für sie. Auch *beep*.... jetzt trennen sie sich gerade wieder. Sie ist kalt und zieht sich zurück, er bekommt nicht die Liebe und Zuneigung die er verdient. Er hat was ganz schlaues gesagt heute: Immer wenn ich merkte, dass ich zu viel Leide, war das weil ich an etwas festhalten wollte. Weil ich mich geweigert habe zu akzeptieren was grade los ist. Also muss die Lösung sein, es zu akzeptieren. Mit der Welle zu schwimmen und nicht dagegen an, weil es keine Lösung für das gibt was ich gerne hätte.

Das sackt jetzt gerade bei mir ein bisschen ein. Genau das ist mein Problem das los lassen, das Akzeptieren. Ich konnte das schon als Kind schlecht. Wenn wir beim Handballspielen verloren hatten, hab ich da gesesessen und geheult. Bin alles durch gegangen was hätte anders laufen müssen damit es gereicht hätte. Nützte aber nichts. Das Spiel war verloren. Es darf mir einfach nicht wieder passieren, dass ich denke ich kann das Spiel noch retten. Kann ich nicht. Und ich kann mir nicht einmal vorwerfen ich habe nicht gekämpft. Ich habe gekämpft. Wie ein Löwe. Aber es hat nicht gereicht. Meine Mutter ist seit 37 Jahren mit meinem Vater verheiratet und sagt trotzdem: Ich glaube nicht, dass es nur diesen einen Partner für mich gegeben hätte. Ich glaube es gibt noch ganz viele Männer da draussen mit denen ich genauso glücklich hätte werden können wir mit ihm. Erst hab ich gedach die spinnt doch. Wie kann man sowas sagen. Aber ich wie kann ich nicht daran glauben? Das würde bedeuten ich hatte nun 2 ernsthafte Chancen im Leben und die sind vorbei, verspielt, zu Ende. Da kommt nichts mehr. Ich könnte mir grade niemand anderen vorstellen. KOnnte ich bei der letzten Trennung auch nicht und trotzdem isses passiert. Gut, hat nun am Ende auch wieder nicht gereicht aber ich habe alles gegeben. So viel ich eben konnte zu dem Zeitpunkt. Mehr konnte ich nicht geben, mehr hatte ich nicht. Und wer weiß vielleicht hab ich beim nächsten weniger zu geben und dem anderen reicht es trotzdem. Es ist vorbei.

09.02.2017 11:37 • x 1 #25


N
Zitat von Speziell:
Jaja die Hoffnung....Nein mir reichts jetzt. Ich will keine Hoffnung mehr. Ich will jetzt nur noch klar kommen. Und dieses ganze Blabla was wir uns da gegenseitig noch gesagt haben.... mal gucken in eine paar Monaten wenn wir uns beruhigt haben dann noch mal gucken. *beep*..... wenn ich in ein paar Monaten so weit wäre, dass ich wieder eine Beizehung haben wollen würde, würde es bedeuten ich hätte mit dieser hier abgeschlossen. Und wenn ich das tatsächlich habe, dann brauche ich das nicht nochmal mit ihr veruschen. Einer meiner besten Kumpels geht grad durch das gleiche. Aber eigentlich schimmer. Seit 14 Jahren zusammen, seit 7 verheiratet. Vor 2 Jahren hat sie ihn betrogen (ja so was gibts auch) und kam dann zurück. Er überglücklich. Sie hat sich besonnen. Er ist eben doch der Beste für sie. Auch *beep*.... jetzt trennen sie sich gerade wieder. Sie ist kalt und zieht sich zurück, er bekommt nicht die Liebe und Zuneigung die er verdient. Er hat was ganz schlaues gesagt heute: Immer wenn ich merkte, dass ich zu viel Leide, war das weil ich an etwas festhalten wollte. Weil ich mich geweigert habe zu akzeptieren was grade los ist. Also muss die Lösung sein, es zu akzeptieren. Mit der Welle zu schwimmen und nicht dagegen an, weil es keine Lösung für das gibt was ich gerne hätte.

Das sackt jetzt gerade bei mir ein bisschen ein. Genau das ist mein Problem das los lassen, das Akzeptieren. Ich konnte das schon als Kind schlecht. Wenn wir beim Handballspielen verloren hatten, hab ich da gesesessen und geheult. Bin alles durch gegangen was hätte anders laufen müssen damit es gereicht hätte. Nützte aber nichts. Das Spiel war verloren. Es darf mir einfach nicht wieder passieren, dass ich denke ich kann das Spiel noch retten. Kann ich nicht. Und ich kann mir nicht einmal vorwerfen ich habe nicht gekämpft. Ich habe gekämpft. Wie ein Löwe. Aber es hat nicht gereicht. Meine Mutter ist seit 37 Jahren mit meinem Vater verheiratet und sagt trotzdem: Ich glaube nicht, dass es nur diesen einen Partner für mich gegeben hätte. Ich glaube es gibt noch ganz viele Männer da draussen mit denen ich genauso glücklich hätte werden können wir mit ihm. Erst hab ich gedach die spinnt doch. Wie kann man sowas sagen. Aber ich wie kann ich nicht daran glauben? Das würde bedeuten ich hatte nun 2 ernsthafte Chancen im Leben und die sind vorbei, verspielt, zu Ende. Da kommt nichts mehr. Ich könnte mir grade niemand anderen vorstellen. KOnnte ich bei der letzten Trennung auch nicht und trotzdem isses passiert. Gut, hat nun am Ende auch wieder nicht gereicht aber ich habe alles gegeben. So viel ich eben konnte zu dem Zeitpunkt. Mehr konnte ich nicht geben, mehr hatte ich nicht. Und wer weiß vielleicht hab ich beim nächsten weniger zu geben und dem anderen reicht es trotzdem. Es ist vorbei.



Das hört sich gut an. Ich bin lange nicht soweit. Werde ihn nicht aufgebn. Allerings werde ich mich auch nicht melden. Er ist ja gegangen. :,(

09.02.2017 11:42 • #26


JohnDoe283
Zitat von Speziell:
Ich habe in dem letzten Jahr wirklich alles für Sie getan. Ich habe einfach alles nach ihr ausgerichtet und es hat mir nichts ausgemacht. Ich hatte eine Aufgabe. Ich habe alles für sie erledigt. Ohne dass sie mich drum gebeten hat. Gestört hat es sie aber auch nicht. Ein mich gab es gar nicht mehr und ich habe es auch nicht vermisst. Das habe ich nun davon. Es ist schrecklich jetzt. Es ist als wurde mir meine Aufgabe genommen.


Du magst sie vielleicht verloren haben und dadurch deine Aufgabe aber dafür hast du dich selbst wieder und eine ganz neue Aufgabe. Nämlich undicht selber zu kümmern das es dir gut geht.

09.02.2017 17:37 • #27


A


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