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Sie hat sich getrennt: Ich will mich verabschieden

U
Könnt ihr mir vielleicht Tips geben, wie ich nun weiter verfahren soll? Soll ich um ihn kämpfen oder ihn in Ruhe lassen? Diesmal ist es so anders, wie letztes Jahr, als er gegangen ist. Dass er gar nicht mehr mit mir redet und mich gar nicht mehr sehen will, dass war nicht so. Ich habe um ihn gekämpft und ihm meine Liebe gezeigt und das war auch gut so. Aber jetzt weiss ich echt nicht, was ich machen soll

07.10.2014 17:43 • #151


R
Liebe Unfähig,

das klingt schlimm; tut mir sehr leid.
Fürs erste nur so viel: Ich glaube, wenn er explizit darum bittet, dass du ihn in Ruhe lässt, solltest du das respektieren. Auch, wenn es schwer fällt. Für ihn scheint ja gerade einiges drunter und drüber zu gehen und (gesundheitlich) nicht gerade gut zu laufen. Lass ihm Zeit, bevor du auch noch eure Beziehungsprobleme oder die Möglichkeit zweiter Chancen ansprichst (meine Meinung).
Ich verstehe, dass du helfen und für ihn da sein willst. Aber er hat das Recht, das auszuschlagen.

10.10.2014 12:26 • #152


A


Sie hat sich getrennt: Ich will mich verabschieden

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Z
... gerade zu oft mein Passwort zu oft falsch eingegeben, darum jetzt mal wieder als gast

Hey liebe unfähig,

das ist wirklich schade, dass es sich nach der erst positiven Phase plötzlich in eine so schlimme Richtung für dich entwickelt hat.
So eine OP und Gesundheitliche Probleme sind eine hohe Belastung und jeder geht damit anders um. Es hört sich für mich sehr danach an, dass er dafür gerade sehr viel Ruhe braucht und sich auf sich selbst konzentrieren will. Deine Fürsorge könnte für ihn also erdrückend gewirkt haben, auch wenn du es nur gut gemeint hast. Seine Reaktion finde ich zwar etwas extrem... aber es ist wohl auch eine extreme Situation.
Ich gebe rorschach da recht, dass es wohl momentan am besten wäre seinem Wunsch nach Abstand nachzukommen. Ich verstehe wie schmerzhaft es ist, das auch selbst durchzuziehen, aber es wird auf längere Sicht das beste sein. Und mit einem zeitlichem Abstand kannst du dich dann auch vorsichtig noch mal melden, aber das legt eher im Bereich von Monaten.
Da du dir aber natürlich Sorgen um seinen Zustand machst: Du könntest vielleicht einen Freund oder jemanden aus der Familie von ihm fragen ob sie dich wenigsten benachrichtigen würden, wenn irgendwas außergewöhnliches in der Richtung passiert. Aber auch nur dann.


Ich war in letzter Zeit kaum noch hier im Forum. Ich habe Zeit für mich gebraucht und dazu gehörte auch Abstand von dem Thema hier. Ich empfinde zwar noch immer sehr viel für meine Ex, aber ich komme mit der Trennung mittlerweile recht gut zurecht. Dennoch bin ich noch am Anfang aus dem Tal wieder empror zu klettern. Muss noch zu meiner alten Kraft zurückfinden.

10.10.2014 19:38 • #153


U
Hallo zusammen,

ich melde mich auch mal wieder zurück. Dankeschön übrigens für eure Antworten. Wie geht es euch denn so?

Mir geht es so einigermassen. Ich habe ihn damals noch ein paar Mal angeschrieben oder auch versucht anzurufen, er wollte aber überhaupt keinen Kontakt mehr. Hat mir auch nicht mehr geantwortet. Das war schlimm. Im Moment ziehe ich viel Kraft aus mir selber und aus dem Alleine sein. Dass ich das mal sage, hätte ich auch nicht gedacht. Ich befasse mich mit dem Universum, der Liebe, dem Meditieren....und das gibt mir wirklich was. Ich bin sehr stark geworden. Das hätte ich früher nie für möglich gehalten. Ich mache viel Sport, wenn ich mich körperlich stärker fühle, wirkt sich das auch auf die Psyche aus habe ich festgestellt. Von Menschen im Allgemeinen bin ich derzeit sehr enttäuscht. Ich meide daher neue Kontakte, oder sogar auch viele alte und bin gerne alleine bzw. mit meinen Kindern. Das kenne ich so nicht von mir. Ich denke es gehört dazu, auf der Reise zu sich selbst.

Meinen Ex habe ich am Dienstag auf der Arbeit wieder gesehen. Nachdem wir zehn Tage gar keinen Kontakt hatte. Ich hätte ihn am liebsten gar nicht gesehen, ehrlich gesagt. Ich hätte mich auch nicht mehr gemeldet in absehbarer Zeit bei ihm. Habe sogar eine gewisse Wut entwickelt, weil die Beziehung, so wie sie zuletzt war, nun wirklich auch nicht das war, was ich mir unter Beziehung vorstelle. Tja, aber er hat mir nicht mehr vertraut, nach alledem was war und ich dachte immer, das kommt wieder. Und dadurch habe ich seine Reaktionen manchmal missverstanden. Das weiss ich heute, und ich arbeite dran. Als ich ihn wieder gesehen habe, waren natürich alle Vorsätze dahin. Er ist so toll verdammt.

Ich habe ihn dann abends angeschrieben, ob wir telefonieren könnten, und er hat ja gesagt. Wir haben ein bischen geredet. Es geht ihm nicht gut, er ist richtig fertig. Ich habe ihn gefragt, ob er jemand anderes hätte. Hab das zwischendurch mal so vermutet, obwohl er wirklich nicht der Typ dafür ist. Natürlich hat er niemanden, sagt er. Ich hoffe es. Wir haben auch Mittwoch nochmal kurz telefoniert und uns Donnerstag wieder auf der Arbeit gesehen. Gerade haben wir auch kurz gesprochen. Ich habe gesagt, ich melde mich morgen nochmal, vielleicht mag er dann wieder kurz telefonieren. Die Gespräche sind noch etwas gezwungen und er meint auch, es würde ja keinen Sinn machen. Treffen wollte er mich auch nicht, am Dienstag hab ich ihn gefragt. Ich habe aber iwie rausgehört, dass er auch noch nicht so ganz abgeschlossen hat. Und ich denke, wenn er es hätte, würde er nach wie vor überhaupt gar keinen Kontakt mehr zulassen. Das er es kann, habe ich ja gemerkt leider.

Ich wollte mich weiterhin auf ihn zu bewegen, ganz langsam und sehen, was passiert. Vielleicht machen wir ja nächste Woche mal wieder Mittagspause oder am Wochenende n Kaffee trinken. Dass wir überhaupt telefonieren, ist wohl im Moment schon mehr, als ich erwarten konnte. Was sagt ihr dazu?

24.10.2014 17:00 • #154


H
Hey,
es lebt ja doch noch jemand hier.

Um überhaupt mal wieder auf das Ursprungsthema zurück zu kommen: Ich habe mittlerweile null Antrieb mehr, mich mit einem Brief zu melden. Das Thema ist für mich abgeschlossen. Wie auch die Beziehung.

Ich erlebe die Zeit gerade als sehr fruchtbar. Es ist viel Last von mir abgefallen und ich spüre mittlerweile keinerlei Angst mehr in mir. Ich habe viel nachgedacht und eben auch darüber, was meine Fehler sind und welche Muster ich zu überwinden habe. Sehr spannend.
Und ich gehe gerade viel aus und nehme wieder an Leben und Kultur teil. Erweitere meinen Freundeskreis und entdecke gerade vieles neu, was lange liegen geblieben ist. Leichtigkeit zum Beispiel. Habe mir einen kleinen Job gesucht, der wirklich etwas mit mir und meinen Interessen zu tun hat und tatsächlich Spaß macht. Auch da habe ich neue Beziehungen geknüpft, die langsam enger werden. Nächste Woche gehen wir zusammen ins Kino. Ich habe mir zudem eine kleine, handliche Kamera zugelegt, die stets am Mann ist und oft genutzt wird. Die Fotografie war und ist schließlich meine große Leidenschaft. Auch lange liegen geblieben. (Beflirtet werde ich auch ab und zu, aber das nur am Rande.)
Natürlich sind immer noch Gedanken im Kopf, die sich um das Vergangene drehen, aber die sind nicht mehr so belastend wie anfangs. Insofern ist es tatsächlich aufwärts gegangen. Daran hat auch das einen großen Anteil, was wir hier so besprochen haben. Wie schon gesagt: eine fruchtbare Zeit für mich. Es kommt wieder eine gewisse Ordnung in mein Leben und ein optimistischer Blick in die Zukunft.

Ich find's schön, dass Du die Beschäftigung mit Dir selbst auch als eine fruchtbare Zeit erlebst. Und die generelle Enttäuschung gegenüber Menschen wird sicher auch bald wieder verschwinden, wenn Du bei Dir angekommen bist. Allerdings weiß ich nicht, ob Dich der Kontakt zu Deinem Ex nicht doch wieder ein Stück zurückwerfen wird. Aber das kannst eben nur Du selbst herausfinden.
Ich selbst brauche noch ein wenig Zeit, bis ich ihr wieder begegnen kann. Vielleicht wird das auch gar nicht mehr. Auch in Ordnung. Böse bin ich ihr jedenfalls nicht. Es hat alles seinen Sinn.

Liebe Grüße an alle hier!

24.10.2014 18:29 • #155


U
Hallo zusammen,

ich melde mich auch nochmal zurück.

Hinrich, schön dass es dir so gut geht. Aus dir spricht die reine Lebensfreude, wenn ich das mal so sagen darf. Ich wünschte, ich wäre so weit wie du. Ich denke, du bist auf dem richtigen Wege komplett abzuschließen, falls du es nicht ohnehin schon getan hast. Das Gegenteil von Liebe ist nämlich meiner Meinung nach nicht Hass (das ist nur eine negative Form von Liebe), sondern Gleichgültigkeit. Und eben diese Gleichgültigkeit - jetzt nicht im negativen Sinne, ich hoffe du verstehst mich nicht falsch - hört man bei dir heraus. Und das ist gut so!Du hast es geschafft!

Bei mir ist es so, dass der Kontakt wieder einmal in einem Streitgespräch geendet hat. Ich wollte zuviel. Es ist blöd, sich immer wieder -wenn auch nur zweimal die Woche- auf Arbeit zu sehen. Da muss man sich arrangieren. Gestern hatten wir ein längeres Gespräch. Er sieht keine Hoffnung mehr, ist total fertig. Vergleicht das ganze mit einem Trauma und sieht alles als Lüge. Auch die Anfangszeit, die wirklich für uns beide perfekt war, hätte ich ihm nur vorgespielt. Er glaubt mir gar nichts mehr.

Tja, und das ist für mich halt das Schlimmste an der ganzen Sache. Er glaubt mir nicht, dass ich ihn liebe. Er denkt er sei wertlos und austauschbar für mich. Eine Beziehung möchte er nicht mehr, kann es sich auch nie wieder vorstellen, weil ich ihn so verletzt habe. Er sagt, er habe abgeschlossen. Aber wie schon gesagt, wenn jemand noch so viele Gefühle hat, er hat auch wieder sehr geweint, dann hat er nicht abgeschlossen.

Ich denke, er muss seinen Weg gehen und verarbeiten und ich wohl meinen, sprich meine Eifersucht kontrollieren, die jetzt im Moment wieder sehr stark ist, da ich nicht weiss, was er tut und so, und weiter zu mir selbst finden. Und vielleicht finden wir dann wieder zusammen. Das sieht er im übrigen genauso. Eine Art Abschied quasi. Den ich ja eigentlich nicht will. Ich habe ihm gesagt, dass ich um ihn kämpfen möchte. Er ist es mir wert. Auch wenn es wohl hoffnungslos ist, so würde ich es mir vielleicht immer vorhalten.

Ich möchte ihm zumindest zeigen, was er mir bedeutet. Ich möchte, dass er mir glaubt und mich nicht als Lüge sieht. Wie soll ich das jetzt am besten anstellen? Vielleicht immer mal wieder kleine Nachrichten, dass ich an ihn denke? Habt ihr Tips?

Zukunft, Aufgewacht und alle anderen....wie geht es euch denn?

29.10.2014 20:20 • #156


H
Hallo,

ich melde mich noch einmal als Gast, weil etwas passiert ist.
Vor einiger Zeit hat sich meine Ex bei mir gemeldet und wollte mit mir etwas trinken gehen, worauf nicht eingegangen bin. Später kam zu meinem Geburtstag ein Anruf, verbunden mit dem Wunsch nach einem Treffen. Ich habe lange überlegt ob ich dem zustimmen sollte, bin dann aber über meinen Schatten gesprungen und habe mein Okay gegeben. Wir waren dann mehrer Stunden zusammen unterwegs und irgendwann, nachdem ich mir mit zwei Gläsern Wein die Zunge gelockert hatte, habe ich ihr all das gesagt, was ich hier so lang und breit geschildert habe.
Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass das alles für Humbug erklärt würde und ich einen Katalog an quasi Vorwürfen ausgebreitet bekäme. Aber das ganze Gegenteil war der Fall. Ich muss leider sagen, dass ich mit all dem Recht hatte, was ich euch hier geschrieben habe. Sogar mehr als das. Meine Diagnose Depression trifft zu, und zwar so weit, dass bei ihr wirklich schon Gedanken zum Selbstmord aufgetaucht sind. Sie selbst hat das als Weltschmerz, aber ganz schlimm bezeichnet. Sie sagte mir, dass es für einen Menschen, der so fühlt, sehr schwer ist, darüber zu sprechen. Mit Außenstehenden tut sie das, aber bei dem Partner kann sie sich nicht öffnen. Ich habe ihr diesbezüglich mein Unverständnis erklärt und auch gesagt, dass ich sie niemals fallen gelassen hätte, aber mir der Situation überfordert gewesen bin, diese Gefühlsschwankungen einzuordnen. Und auch das mit der fehlenden Selbstliebe trifft zu und sie weiß das über sich schon ganz lange, ist dem aber ausgeliefert.
Auch die Vorgeschichte unserer Beziehung und den tieferen Grund für ihren teilweisen Umgang mit mir hat sie mir an dem Abend erklärt.
Ich habe ja hier im Forum mal die gemeinsame Geschichte erzählt. Es war ja so, dass sie ihren damaligen Freund, mit dem sie, zusammen mit anderen Freunden, in einer WG lebte, für mich verlassen hat. Das Ergebnis dessen war, dass sie einen Großteil ihres Freundeskreises verloren hat. Und dafür hat sie mir, bereits in den ersten Monaten unsere Beziehung, die Schuld gegeben, wie sie mir sagte. Deshalb die Anfeindungen und Herabsetzungen. Sie sagte, dass sie mir viel Unrecht getan hat und das sogar von ihrer Mutter die Frage kam, warum sie mich so schlecht behandelt, was natürlich nicht durchgängig so war.
Ich habe ihr auch erzählt, wie sehr es mich geschmerzt hat, wenn ich mit meinen Liebesbekundungen bei ihr auf eine quasi Ablehnung gestoßen bin, worauf sie mir erklärt hat, dass das alles mit ihr und nichts mit mir zu tun hatte.
Nachdem all das auf dem Tisch war, habe ich sie gefragt, warum sie mir das alles nicht schon eher erzählt hat und ob es mit uns vielleicht funktioniert hätte, wenn sie sich ein wenig geöffnet hätte. Damit könne sie sich nicht auseinandersetzen, sagte sie. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich mir für sie wünsche, dass sie sich selbst lieben lernt und das es ihr gut geht. Und ich habe ihr den Rat mit auf den Weg gegeben, dass sie sich nicht so in Beziehungen aufgeben soll und sich Aspekte für ihr Leben sucht, die wirklich etwas nur mit ihr zu tun haben. Dazu noch, dass sie vielleicht mal ein wenig auf Abstand zu dem ganzen Leid ihrer Eltern geht, weil ich irgendwie das Gefühl habe, dass das ganz viel mit ihrem seelischen Zustand zu tun hat.

Kleine Randnotiz: sie ist schon seit vier Monaten wieder in einer Beziehung und sogar ein Kind ist in der Planung, obwohl sie gerade wieder an einem Punkt ist, an dem sie das eigentlich wieder nicht will, weil sie panische Angst davor hat. Die neue Beziehung hatte ich, wenn ich ehrlich bin, schon lange geahnt. Sie kann, wie ich schon einmal schrieb, nicht alleine sein. Was ich nur etwas befremdlich fand ist, dass sie davon redete, dass sie ja materiell so abgesichert sei, dass sie den Mann für ein Kind eigentlich nicht braucht und es auch allein aufziehen könnte. So richtig beteiligt scheint sie also nicht zu sein. Aber das geht mich ja letztlich nichts mehr an. Es bleibt nur zu hoffen, dass sie sich und den Kerl nicht komplett in die Bredouille bringt, was ich fast ein wenig kommen sehe. Aber wie gesagt: das muss mich nichts mehr angehen, auch wenn es natürlich etwas schmerzt, dass sie so schnell wieder Anschluss gesucht hat.

Nun ja, so bin ich aus dem Abend gegangen. Mit einem Gefühl, so zwischen Schmerz und Erleichterung.
Ich hab sie dann noch lange umarmt, ihr den Kopf gestreichelt und ihr gesagt, dass sie wissen soll, dass ich sie wirklich geliebt habe. Bei ihr war es genau so, sagte sie und unterdrückte ihre Tränen.
Wir wollen auf jeden Fall einen freundschaftlichen Umgang miteinander beibehalten, auch wenn ich ihr gesagt habe, dass ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob ich das so ohne Weiteres schaffe. Jedenfalls weiß sie, dass meine Türen offen stehen, auch wenn es dabei nicht darum geht, sie zurück haben zu wollen. Ganz sicher nicht. Dazu sind zu viele Verletzungen passiert, die immer noch in Ohr und Herz hängen. Aber fast sieben Jahre kann ich trotzdem nicht so einfach wegwischen, weil uns ja doch viel verbunden hat und wir, verglichen mit vielen anderen Paaren, eine eigentlich gute zwischenmenschliche Basis hatten, wenn man von ein paar Sachen mal absieht. Jedenfalls nehmen wir beide viel aus der gemeinsamen Zeit mit in unsere neuen Leben, dass haben wir uns gesagt.

So, liebe Leute, das soll es von mir gewesen sein und ich möchte allen raten, die irgendetwas mit sich herumschleppen, dass sie keine Angst vor ihrem Partner haben sollen und müssen. Selbstschutz ist manchmal wichtig im Leben, hat aber in der Partnerschaft nichts verloren. Seid offen füreinander, damit ihr euch wirklich nahe sein könnt.

Macht's gut und nochmals danke für alles! Ihr habt mir viel geholfen.

05.02.2015 17:21 • #157


Rose-32
Alles Gute für die Zukunft - Hinrich

05.02.2015 17:31 • #158




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