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Seit dem Tod meines Mannes Familie zerbricht

Fritzilein2000
Mein Mann (36 Jahre) ist letzte Jahr im November an Krebs verstorben. Wir haben zwei kleine Kinder zusammen. Nun stehe ich mit ihnen allein da. Meine Eltern sind vor 18 Jahren verstorben. Nun ist nur die Familie meines Mannes da. Leider ist das Verhältnis zu ihnen sehr schwer. Zur Zeit haben wir gar keinen Kontakt mehr. Der Anlass war, dass sie dem Wunsch ihres Sohnes nicht nachgekommen sind, dass er im Atlantik verstreut werden möchte. Leider hat er kein Testament geschrieben, wo dies festgehalten wurde. Sie habe ihn nun im Familiengrab beigesetzt. Da sind unteranderem seine Großeltern schon, zu denen er keinen guten Kontakt hatte. Da mein Mann Österreich war und wir in Berlin leben, können wir somit nicht zu ihm. Das Meer hätte ihn weggetragen( das wäre ein schöneres Gefühl)
Nach der Beisetzung, wurde mir Undankbarkeit von meinen Schwiegereltern vorgeworfen und ich hätte drei Leuten die Hände nicht geschüttelt. Als ich dies erfuhr, wurde dies alles von meiner Schwiegermutter geleugnet. Da ich nicht mehr ein und aus wußte, habe ich den Kontakt abgebrochen. Ich glaube, meine Schwiegermutter ist narzistisch und verdreht auch die Dinge zu ihren Gunsten. Sie erzählt Lügen und falsche Tatsachen.
Ich weiß nicht wie ich mich nun verhalten soll. Am liebsten würde ich nie wieder mit ihnen Kontakt aufnehmen wollen aber da sind nun mal die Kinder, die das Recht haben ihre Großeltern zu sehen. Aber selbst diese Konventionen interessieren mich nicht. Schließlich lassen sie mich seit dem Tod meines Mannes sitzen und nehmen immer als Vorwand, ich hätte ja den Kontakt abgebrochen. Da könnten sie ja leider keinen Schritt auf mich zugehen.

Habt ihr eine Idee, wie ich jetzt handeln soll. Zu der unglaublichen Trauer noch so einer Belastung stand zu halten.
Danke euch schon einmal. Fritzi

03.06.2018 20:14 • #1


K
Es tut mir sehr leid, dass Du Deinen Mann so früh verloren hast.

Ich möchte Dich anregen, das Thema mal aus einer anderen Perspektive ergebnisoffen zu betrachten.

Haben Kinder wirklich das Recht?

Ich hatte eine sehr schwierige Großmutter, die ich immer sehen musste und von der ich mich küssen lassen musste usw.; auch wenn ich das nicht wollte. Welchen Mehrwert haben die Großeltern DeienrKinder wirklich für sie, wenn sie so schwierig sind?

Hast Du ein gutes soziales Netz in Berlin? Eine Wahlfamilie? Geschwister?

Inwiefern lassen Dich Deine Schwiegereltern sitzen? Hast Du ein Recht darauf, von ihnen nicht sitzen gelassen zu werden? Du hast Deinen Mann verloren. Sie haben ihren Sohn verloren. Vermutlich haben sie auch Erwartungen an Dich, die Du nicht erfüllen willst oder kannst. Umgekehrt wird es genauso sein.

Wäre es ein Gedanke, Deine Schwiegereltern mal nach Berlin einzuladen, so dass Du sozusagen das Heimrecht hast und nach Deinen Regeln gespielt wird?

03.06.2018 20:21 • x 4 #2


A


Seit dem Tod meines Mannes Familie zerbricht

x 3


S
Auch von mir zunächst einmal mein Mitgefühl für seinen Verlust.

Auch ich würde nicht auf Biegen und Brechen Kontakte herstellen.
Fragen die Kinder nach den Großeltern?
Wie alt sind die Kinder?
Welche Unterstützung würdest du dir von deinem Schwiegereltern denn wünschen, damit du dich nicht sitzen gelassen fühlst?

Ich wünsche dir viel Stärke.

03.06.2018 20:26 • x 1 #3


VictoriaSiempre
Mein herzliches Beileid, liebe Fritzilein.

Warum konnten Deine Schwiegereltern über die Art der Beisetzung entscheiden? Ich weiß natürlich leider, dass man in solchen Situationen (selbst, wenn sie vorhersehbar sind) sehr überfordert ist und keine Kraft für Diskussionen hat.

Wie war denn vor dem Tod Deines Mannes Dein Verhältnis zu den Schwiegereltern?

Du darfst nicht vergessen, dass Deine Schwiegereltern auch trauern; sie haben ihr Kind verloren. Klar wäre es wünschenswert, dass Hinterbliebene zusammenrücken und sich gegenseitig stützen, aber jeder trauert letztlich für sich und geht anders damit um. Vielleicht braucht Ihr alle noch ein wenig Zeit?

03.06.2018 20:36 • x 1 #4


A
Zitat von Fritzilein2000:
Der Anlass war, dass sie dem Wunsch ihres Sohnes nicht nachgekommen sind, dass er im Atlantik verstreut werden möchte.

Leider hat er kein Testament geschrieben, wo dies festgehalten wurde. Sie habe ihn nun im Familiengrab beigesetzt. Da sind unteranderem seine Großeltern schon, zu denen er keinen guten Kontakt hatte. Da mein Mann Österreich war und wir in Berlin leben, können wir somit nicht zu ihm. Das Meer hätte ihn weggetragen( das wäre ein schöneres Gefühl)

Mein Beileid, schlimm in so jungen Jahren den Partner und Vater der Kinder verloren zu haben,
da habt ihr einiges zu verarbeiten.

Du warst doch mit ihm verheiratet und damit kannst du bestimmen wohin seine Asche kommen soll sofern er selbst kein Testament gemacht hat.
Wie kommen deine Schwiegereltern an deine Heiratsurkunde, die für die Bestattungsformalitäten gebraucht werden ?

Ich würde mich jetzt erstmal ausschliesslich um mich und die Kinder kümmern, und finde für eine Überlegung wie es mit euch allen weitergehen soll ist es noch zu früh.
Versucht erst euch zu stabilisieren, die Großeltern der Kinder sind weit weg und deshalb sind es deine Kinder wahrscheinlich auch gewohnt nur wenig Kontakt zu haben, so das sie diese nicht unbedingt vermissen werden.

Mein Schwager wurde auch seebestattet, er war gern an der See, hatte ein Boot dort, seine Kinder und auch seine Enkelkinder gedenken seiner und winken ihm -auch nach 7 Jahren noch- am Horizont zu wenn sie an der See sind, das Gefühl der Verbundenheit ist geblieben.

Gib dir die Zeit, die du brauchst um deine Entscheidung zu treffen, du kannst es auch so kommunizieren, dass du erstmal Abstand brauchst.

03.06.2018 20:41 • x 1 #5


E
Mein Beileid!
Leider kommen mir die Konflikte innerhalb der Familie bekannt vor.Mein Vater ist sehr jung gestorben und danach gab es sehr viel Streit bis zum Kontaktabbruch für 1,5 Jahren zu meinen Großeltern.Als alle wieder etwas mehr ins Leben zurückgefunden haben,hat es sich wieder soweit normalisiert,dass ich guten Kontakt zu meinen Großeltern hatte.
Beide Seiten trauern und sind in einer Ausnahmesituation. Dein Mann ist leider sehr jung gestorben,du wurdest sehr jung Witwe.Deine Schwiegereltern haben aber auch ihr Kind verloren und kein Elternteil sollte sein Kind begraben müssen. Und auch da reagiert man verständlicherweise sehr irrational.
Du fühlst dich hängen gelassen und die Schwiegereltern vermutlich vom Leben verraten.Meine Oma hat den Tod ihres Sohnes nie überwunden.
Ihr Mann wollte auch nach seinem Tod verbrannt und verstreut werden,meine Oma hat es nicht übers Herz gebracht, ihn soweit loszulassen und hat ihn doch beerdigt.Die Grabstelle hat für den Verstorbenen keine Bedeutung mehr, nur für die Hinterbliebenen.
Lasst euch allen Zeit,jeder trauert unterschiedlich.Du musst dich nicht melden, ihnen aber die Tür zu ihren Enkelkindern offen lassen.Sie werden den Kontakt suchen,wenn die Trauer sie wieder klarer denken lässt.
Such dir Hilfe und Unterstützung bei deinen Freunden, es gibt auch Selbsthilfegruppen.
Es ist alles noch zu frisch,um etwas in Stein zu meißeln, lasst die Zeit für euch arbeiten.
Und egal,ob dein Mann verstreut oder beerdigt wurde,seine Seele bleibt bei euch.
Alles Gute für diese schwere Zeit .

03.06.2018 20:50 • x 2 #6


K
Mein herzliches Beileid. Ich verstehe, dass du verzweifelt bist.

Mein spontanen Gedanken waren: ihr trauert alle, das habt ihr gemeinsam, es verbindet euch. Ich verstehe, dass die Eltern einen Platz zum Trauern wollen, ein Grab ist so ein Platz. Er war ihr Kind. Ist ein Begräbnisritual wirklich ein so wichtiger Grund zu streiten? Deinem Mann wäre ein halbwegs gutes Verhältnis zwischen euch vielleicht wichtiger als das?
Deine Schwiegereltern sind schwierig, dann minimiere deinen Kontakt zu ihnen. Aber das heisst ja nicht, dass sie nicht liebevoll und herzlich zu ihren Enkeln sind, nur weil ihr euch nicht versteht. Dann finde ich, solltest du ihnen Kontakt ermöglichen.

03.06.2018 21:02 • x 1 #7


F
Ich möchte mich bei euch Allen bedanken für eure Gedanken und Hilfestellungen zu meinem Anliegen. Das Verhältnis, speziell zu meiner Schwiegermutter, war vorher auch schon nicht gut. Sie ist eine sehr dominante Frau. Sie hält gern die Dinge in den Händen. Mein Mann hat als sehr lieber Mensch es gelernt sich ruhig und gütig ihr gegenüber zu verhalten. Leider hat er dann, als ich ihn kennen lernte, nicht verstanden, dass seine Mutter eine weitere Frau an seiner Seite nicht akzeptiert. Auch seine vorherigen Freundinnen hatten es in Bezug zu Mutter nicht leicht. Mein Mann hat eine Zweijahre ältere Schwester und ihr viel es auch sehr schwer, sich an mich zu gewöhnen. Aber dann wurde ich akzeptiert.

Ja. Das was ihr schreibt ist natürlich richtig. Alle trauern und das eigene Kinder zu verlieren ist Wahnsinn. Da bin ich eurer Meinung. Jedoch redet Sie so, dass sie die Hauptleidende ist. Sie sagt zu ihrer Tochter, sie hat zu lang beim Begräbnis gespielt ( Meine Schwägerin ist Geigerin). Sie sagt ihrem eigenen Mann bei der Beisetzung, er solle sich zusammenreißen, in dem Moment wo er anfangen muss zu weinen.
In meinen Augen ist meine Schwiegermutter unabhängig vom Verlust eine psychisch labile Person und wendet dies gegen alle, die ihr nah sind.

Sie werfen mir Undankbarkeit vor, am Tag der Beisetzung. Warum? Ich bin meinem Mann 15 Monate beiseite gestanden. Durfte nicht mal zu Weihnachten ins Museum gehen, als ich höflicher weise in die Runde der Familie fragte. Die Mutter meines Mannes hat es mir verboten.

Leider ist in mir alles gebrochen. Ich kann leider diese Person nicht ausstehen und ich muss eine Lösung finden.
Sie spenden auch seit dem Tod ihres Sohnes nichts. Sie könnten wenigstens mir ein paar Euro spenden, damit ich das für die Kinder habe. Auch da kommt nichts und sie haben Geld. Sie ruhen sich auf der Aussage aus, dass ich ja den Kontakt verweigere und vergessen dabei den Grund. Das sie mich als undankbar hingestellt haben und das ich drei Leuten nicht die Hand geschüttelt habe. Da leider verschlägt es mir die Sprache.

Das ich damals dann einfach es zugelassen habe, dass die Beisetzung in Salzburg statt finden soll liegt einfach nur daran, dass ich meine Ruhe haben wollte. Sie hätten mich auch nicht finanziell oder anderweitig unterstützt, um die Beisetzung in Berlin zu organisieren.

04.06.2018 07:40 • x 1 #8


A
Du weisst, dass deine Schwiegermutter allmächtig zu sein glaubt und das kann ihr nur gelingen, wenn ihr eure Macht an sie abgibt und euch ihr unterwerft um Frieden zu haben.
Wenn deine SchwieMu Probleme mit dir hat, was hast du damit zu tun ?
Sie ist so wie sie ist, du kannst sie nicht ändern.

Du wirst es schaffen ohne ihre Unterstützung zurecht zu kommen, von ihr kommt nicht´s,
ich sehe es auch als Aufgabe deines verstorbenen Mannes euch vorsorglich abzusichern falls ihm etwas geschehen sollte.

Mache Frieden damit, du hast schon genug um die Ohren und brauchst alle Kraft für dich und die Kids. Kümmere dich jetzt erstmal um dich und die Kinder und lasse die Zeit für dich tun.

Viel Kraft und alles Gute !

04.06.2018 08:03 • x 1 #9


Gretel
Mein Beileid...



wie wäre es, wenn Du der Schwägerin einen Brief schreibst, oder vielleicht auch dem Schwiegervater?

04.06.2018 08:48 • x 1 #10


hahawi
Das wird leider nix bringen, liebe @Gretel
Es gibt noch so ein paar sogennannte grossbürgerliche Familien bei uns in A, meistens auch niederer Adel (den es ja bei uns nimmer gibt), die ein nahezu krankhaftes Festhalten an Familienwerte und Traditionen vergangener Zeiten pervertieren.
Meist sind es Familienmitglieder, die eingeheiratet haben, die diese Dinge auf die Spitze treiben und verinnerlicht haben. Da kommst Du weder mit rationalen Argumenten noch mit Apellen an die Empathie weiter.
Die sind dermaszen stur, von der Richtigkeit ihres Wertesystems und ihrer gesellschftlichen Rolle überzeugt, dass jegliche Abweichung davon denkunmöglich ist.
Da zählt nur die Aussenwirkung, auf Gefühle oder Bedürfnisse einzelner wird da geschi**en.

Liebe Fritzi2000
Halte Deine kinder da fern und schau, dass Du gute und vernünftige Menschen aus ihnen machst. Lass sie nicht in dieses familiere Fegefeuer der Familie Deines Mannes reingeraten.
Das würde ihre Persönlichkeit abtöten und ihre Seele verkrüppeln lassen.
Alles Gute wünsch ich Dir

04.06.2018 09:11 • x 1 #11


E
Stell Dir mal die Frage, inwiefern ein Kontakt zu Deiner Schwiegermutter angesichts des ohnehin schwierigen Verhältnisses, Dir momentan helfen soll. Vielleicht solltest Du den Kontakt zu Deiner Schwägerin aufrecht erhalten

04.06.2018 12:12 • x 1 #12


S
Salzburg ist ja nun auch nicht gerade um die Ecke, da läuft man nicht Gefahr, dass die auf einmal zum sonntäglichen Kaffee vor der Tür stehen.
Meine Schwiegereltern leben auch 700 km entfernt und ich liebe jeden einzelnen Kilometer dieser Strecke. Die kommen zweimal im Jahr (jeder einzeln) und danch diesen Tagen bin ich regelmäßig ein Fall fürs Sanatorium.
Dabei sind das an sich nichtmal bösartige Leute, die sind einfach nur hölle anstrengend.

Geld würde ich bei dem Verhältnis auch nicht annehmen. Damit bringt man sich nur in Schuldigkeiten und Verpflichtungen, nee nee.

In einer Sache muss ich allerdings zustimmen: DU hast den Kontakt abgebrochen.
Dass ihr Verhalten möglicherweise dazu beigetragen haben könnte, sehen solche Leute nicht. Und schlussendlich hast du ja scheinbar auch nie darüber direkt gesprochen.
Aus ihrer Sicht finde ich es durchaus nachvollziehbar, sich dann fern zu halten und nicht monatlich lustige Geldumschläge zu schicken.
Das würde ich wiederum auch nicht machen, wenn jemand anders den Kontakt abbricht.
Hop oder top.

Du kannst diese Leute nicht ändern.
Schick zu Weihnachten mal ein Bild von den Kindern und ne Karte und gut is. Man muss nicht mit allen auskommen, bloß weil Familie auf dem Etikett steht. Auch da gibt's Riesen Vollhonks.

04.06.2018 20:19 • x 1 #13


Fritzilein2000
Zu meiner Schwägerin habe ich Kontakt. Die hat ihr Päckchen selber zu tragen, denn sie ist der Sündenbock. Sie ist ja an dem Schild, dass ich dann die Wahrheit erfahren habe. Mit ihr habe ich somit ein gutes Verhältnis.

Ja. Ich bin auch eigentlich ganz froh darüber, dass keine finanziellen Spenden von den Schwiegereltern kommt. Da ist dann wieder Schuldgefühl am Start etc.

Nein. Mein Mann und ich habe es nicht geschafft, uns auf diese Sache vorzubereiten. Keiner hat geglaubt, dass es dann doch dazu kommt, dass er sterben wird. Ich habe bis zum Schluss das Thema Tod vermieden. Das war wichtig, denn sonst wäre zu Hause alles eingebrochen. Es musste eine Art Illusion aufrecht erhalten werden. Ich muss nun in Kauf nehmen, dass dies nach dem Tod meines Mannes , gegen mich verwendet wird. Leider.
Mein Mann könnte drei Tage vor seinem Tod noch seine Decke retten, die die Mutter haben wollte. Da sagte er und die Decke bleibt bei mir. Das war das erste Mal, wo ich erlebt habe, dass er etwas für sich einfordert. Das war wichtig.

Ich werde Zeit uns Land gehen lassen und schauen was sie bringt. Danke euch allen für eure Beiträge. Es hat mir geholfen.

05.06.2018 19:11 • x 3 #14


A
Zitat von Fritzilein2000:
Ich muss nun in Kauf nehmen, dass dies nach dem Tod meines Mannes , gegen mich verwendet wird. Leider.

Wer will findet immer Wege jemand anderen zu kritisieren und zu beschuldigen, und sie hat es schon vor dem Tod deines Mannes gemacht, du wirst sie nie ändern und Menschen, die uns nicht guttun gehören nicht in unser Leben, schade das deine Kinder dann nicht die Erfahrung liebevoller Großeltern machen können, aber andere, ihnen liebevoll zugewandte Menschen, können ihnen dazu verhelfen.
Deshalb halte alle Menschen von dir fern, die dir nicht gut tun, Du wirst deine Kraft für dich und die Kinder brauchen um euch ein gutes Leben zu schaffen.

Viel Glück und alles Gute !

05.06.2018 19:22 • x 1 #15


A


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