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Seine Ignoranz und alles, werd nicht fertig damit

M
Es ist schon genug, dass ich weiß und mir vorstelle, dass eine andere sein Kind bekommt, in die er nicht mal verliebt war (ist er es mittlerweile ?).
Seine pure Ignoranz verletzt mich so tief. Obwohl wir frisch verliebt waren, hat er mich von einem Tag auf den anderen aus seinem Leben gelöscht. Nichts, was zwischen uns war, hat noch eine Bedeutung. Weg mit mir, weg mit seinen Gefühlen für mich. Er hat genug Probleme. Nie wieder eine Reaktion. Er wollte nicht hören, was ich zu sagen habe.
Einmal habe ich ihn wiedergesehen. Wieder hat er mich ignoriert. Irgendwann gabs einen langen Blick, der mir das Gefühl gab, wie ich es nur wagen kann, da zu sein, wo er mich doch nicht mehr in seinem Leben will.
Bald fange ich eine neue Arbeit an, in seiner Stadt und werde ihn öfter sehen. Immer diese Ignoranz, das steh ich nicht durch.
Bin ich und das was war, denn ein Nichts? Warum wirft er mich so weg und kann mich nicht mal ansehen? Nicht mal kämpfen darf ich um ihn.
Es tut so unendlich weh, denn ich bin immer noch verliebt. Das und das Wissen, dass die andere da ist, ist unerträglich. Warum kam es so? Wir hatten uns doch gesucht und gefunden. Und alles wird er jetzt mit ihr leben. Ist doch egal, ob ich verliebt bin, sie bekommt mein Kind, dann nehme ich eben die (und glaubt mir, ich fühle mich schlecht, so zu denken, denn ich weiß, dass sie ihn mehr braucht. Aber gehts denn nur so ausschließlich?).
So sieht es aus in mir und jeden Tag trage ich das in mir herum und es reißt mich immer tiefer rein. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalte, bin so kraftlos. Könnt ihr mir helfen, denn ich muss loslassen ?

23.03.2013 20:19 • #1


M
Ihn endgültig aus meinem Herzen zu reißen, tut am meisten weh. Denn das heißt, ihn von meiner Seite aus frei zu lassen, ihn ihr zu überlassen. Und vor allem: Meine Wünsche und die schöne Zeit loszulassen. Ihn nie wiederzusehen. Mein Herz bricht

23.03.2013 21:09 • #2


A


Seine Ignoranz und alles, werd nicht fertig damit

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J
Hi Merula.

Ich habe gerade mal deine Trennungsgeschichte gelesen und es ist so traurig. Es tut mir so leid für dich. Ich kann gut nachvollziehen, wie es dir geht.

Bei mir ist es gewissermaßen ähnlich. Er hat sich mehr oder weniger aus Verantwortung und Sicherheit für sie entschieden. Und auch bei ihnen ist es keine leidenschaftliche sondern eine Vernunftsbeziehung.

Sie ist zwar nicht schwanger, aber da sie älter als ich ist (36) und beide Kinder wollen, wird das wohl demnächst auch bei ihnen ein Thema sein. Für mich ist das auch unerträglich... Ich möchte das einfach nicht mitbekommen müssen (aber ich sehe ihn jeden Tag auf Arbeit).
Zum Glück ignoriert er mich aber nicht, ich spüre seine Gefühle noch. Ich glaube, das macht es mir unerklärlicherweise doch etwas einfacher.

Dass er dich ignoriert ist wirklich unfair. Tut er das vielleicht, weil er selbst nicht weiß, wie er mit dem Thema umgehen soll? Ist er von der Situation überfordert und kann auch dir nicht mehr gegenübertreten? Vielleicht ist seine Ignoranz seine Art mit der Situation umzugehen und sich von dir zu lösen. Aber besser macht es das für dich sicher nicht.

Und auch wenn er für sie dasein möchte, müsste das dich eigentlich nicht ausschließen. Ich weiß ja nicht, aus welchen Verhältnissen er kommt und mit welchen Konventionen er groß geworden ist... Vielleicht muss er jetzt erstmal Ordnung in sein Chaos bringen und vielleicht erkennt er ja auch, dass sie nicht die Richtige für eine Beziehung ist.

Aber darauf darfst du nicht warten.

Kannst du denn den Kontakt zu seinem Freund halten? Vielleicht kann er dich auf dem Laufenden halten? Aber nicht, dass du dich dann zu sehr auf ihn versteifst!

LG
Mandy

23.03.2013 21:24 • x 1 #3


M
Liebe Mandy, danke Dir für Deine Antwort, das tut so gut.
Bin mir sicher, dass er so reagiert, weil er es uns einfacher machen möchte. Ich hatte, als ich ihn gesehn habe, das Gefühl, dass er es genauso wenig verarbeitet hat wie ich-nur verdrängt. Es ändert leider nichts an seiner Entscheidung Er wird aus purer Verantwortung bei ihr bleiben, sie hat ja auch niemanden außer ihn.
Die Konventionen, ja, damit hat seine ausschließliche Entscheidung wohl zu tun. Er lebt bei seinen Eltern, war immer der Vorzeigesohn und was er gemacht hat, passt nicht dazu. Er möchte sein gutes Bild wieder herstellen. Seine Eltern leben ihm das irgendwie vor, die sind nur noch zusammen, um ihm ein Zuhause zu geben, aber eigentlich ist die Ehe kaputt.
Tja, der Freund...wie ich das mittlerweile sehe, wollte der selbst was von mir. Als er mich getröstet hat, wollte er gleichzeitig die Situation nutzen, um mich rumzukriegen. Als ich nicht drauf eingegangen bin, hat er mich am nächsten Tag blockiert und will seitdem nichts mehr mit mir zu tun haben (voll der Kindergarten eigentlich). Ich hab keinerlei Berührungspunkte mehr und muss ihn gehen lassen. Das ist sooo schwer. Es klingt blöd nach der kurzen Zeit, aber er war mein Traummann. Bei ihm war ich angekommen.
Würde mir gerne mal Deine Geschichte durchlesen, wo finde ich die denn? Ich versteh einfach nicht, wozu Vernunftbeziehungen gut sein sollen. Geht die Sicherheit denn über alles? Vielleicht bin ich da auch einfach zu emotional dafür. Liebe Grüße Merula

23.03.2013 22:03 • #4


J
Hi Merula.

Keinerlei Bezugspunkte mehr zu ihm zu haben, kannst du dann jetzt nur zu deinem Vorteil nutzen. Du wirst so wenigstens nicht durch ihn an euch erinnert.

Aber eigentlich schriebst du, dass du demnächst die Arbeit wechselst und ihr euch ggf. öfter über den Weg laufen werdet... Das wird dann natürlich wieder schwieriger. Ich sehe das ja in meinem Fall, er sitzt auf Arbeit neben mir!

So wird er allerdings auch an dich erinnert. Aber wenn er nicht bereit ist, aus seinem Elternhaus auszubrechen, bringt das wenig.

Meine Geschichte gibt es unter: https://www.trennungsschmerzen.de/trennu ... 12044.html und https://www.trennungsschmerzen.de/kann-f ... 12173.html.
Allerdings bin ich da auf das Thema Vernunftsentscheidung nicht eingegangen. Auf alles im Einzelnen einzugehen, hätte den Beitrag so lang gezogen.

Prinzipiell waren seine Gründe, warum er sich nicht von ihr trennen konnte immer folgende:
- sie würde keine Kinder bekommen (weil sie so schnell wahrscheinlich niemanden kennenlernt)
- er weiß, dass er mit ihr auch Leidenschaft alt werden kann und dass das freundschaftlich klappen wird
- sie versteht sich gut mit seiner Familie und er sich so gut mit ihrer Mutter; er möchte ihrer Mutter auch eine Trennung nicht antun

Er wollte am liebsten uns beide gleichzeitig. Sie hätte das scheinbar unter bestimmten Bedingungen auch mitgemacht, ich aber eben nicht. Daher kam es ja zu dem letzten Versuch.

LG
Mandy

24.03.2013 11:49 • #5


M
Hallo Mandy,
es stimmt, dass es eigentlich mein Vorteil ist. Tut halt saumäßig weh alles. Habe eine Riesenangst davor, ihm wieder zu begegnen. Das wird mir wieder zeigen, wie weit weg er ist. Ich würde mir so sehr wünschen, dass wir einmal noch miteinander reden, damit ich ihm sagen kann, wie ich über alles denken und er mal ne andere Sichtweise hat. Auch wenn das vielleicht sehr anmaßend klingt. Er will halt nicht und ich wünschte, dafür gäbe es eine Chance.

Habe Deine Geschichte gelesen und kann nur sagen: Hart. Ich finde es sehr stark von Dir dass DU den Schlusstrich gezogen hast. Dass Du dieses Dreierding nicht mit Dir machen lässt und würde den Kontakt auch auf das Nötigste beschränken. Wenn er Dich nicht ganz will, dann kriegt er auch keine schönen Unternehmungen mehr mit Dir. Muss echt schwer sein, wenn er Dir so nahe ist jeden Tag. Höflicher, aber distanzierter Umgang ist wohl das Beste. Ein Schlussstrich für Dich und viel Zeit, damit Du alleine klarkommst.

Thema Freundschaft hatte ich auch einmal. Die andern in Deinem Beitrag habens ja schon gesagt: Das geht nur mit viel Abstand und wenn Du drüber weg bist. Ich hatte immer Hoffnung, es wird noch einmal. Das ging schließlich zwei Jahre, bis ich den Absprung geschafft habe. Hing aber so drin, dass mittlerweile keine Freundschaft mehr möglich ist.
Habe auch gelesen, dass Du sehr viel über ihn und alles nachdenkst. Ist das besser geworden? Was hat Dir geholfen?

Ansonsten kann ich nur sagen, ich bin auch ein totaler Gefühlsmensch. Logik- und Bequemlichkeitsentscheidungen sind nicht so recht nachvollziehbar für mich. Kann man da glücklich werden, wenn nicht Gefühle die Basis sind? Naja, jeder hat wohl eine andere Art, damit umzugehn

24.03.2013 14:11 • #6


J
Hi Merula.

Wenn es kein klärendes Gespräch gibt, ist es immer besonders schwierig. Dann stehen so viele Fragen im Raum. Das kenne ich, als mein Ex vor einem Jahr Schluß gemacht hatte, zunächst per Chat. Aber wir hatten dann ein (bzw. mehrere) Gespräche. Das ist wirklich nicht fair von ihm.

Der Schlußstrich von mir war stark? Es habe einfach keine andere Wahl mehr gesehen. Und ich glaube, auf kurz oder lang hätte er sonst wieder Schluß gemacht. Schließlich konnte er sich nicht gegen sie entscheiden, hatte mit ihr aber schon am meisten aufgebaut - und er möchte ja auch wieder weiterleben können.

Ich weiß nicht, ob der Umgang gerade höflich ist (von meiner Seite her). Er muss auf Arbeit ganz schön was einstecken. Ich bin da ihm gegenüber ziemlich launisch gerade. Ab und zu vergesse ich dort, wie die aktuelle Situation ist und wir sind beinahe wie früher. Sobald es mir aber wieder einfällt, werde ich ruhiger und distanzierter.

Ich denke immer noch viel an ihn, träume jede Nacht von ihm - zum Glück kann ich mich oft an den Traum nicht mehr erinnern... Aber ich merke doch, ob es ein angenehmer war oder eher nicht.

Ich habe im Laufe der Zeit mehrere Pro und Kontralisten zu ihm gemacht. Diese lese ich mir vor, wenn es mir wieder schlechter geht. Interessanterweise haben sich die Kontrapunkte im Laufe der Zeit geändert. Es sind welche hinzugekommen, die ich vorher nicht kannte und andere fand ich plötzlich nicht mehr so schlimm.

Ich lese hier viel mit, das hilft mir auch und antworte ab und zu. So vielen Menschen hier ist es schlimmer ergangen und geht es schlimmer. Da kann ich momentan schon froh sein (so traurig das ist ).

Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich ihn vermisse (auch wenn ich ihm das diese Woche mal geschrieben hatte, als er mich per Mail dazu bewegen wollte doch noch länger krank zu Hause zu sein - ich hatte eine Erkältung und starken Husten). Ich vermisse ganz bestimmte Dinge an ihm, auf andere kann ich aber gern verzichten... Aber bei ihm war es sowieso so, dass die positiven Eigenschaften so stark waren, dass sie die stark negativen aufgewogen habe. Es war also immer ein Balanceakt.

Bei ihm und ihr sind übrigens auch Gefühle im Spiel, nur eben auf einer nicht leidenschaftlichen Art. Er sagte auch immer, dass er sie liebt.

24.03.2013 21:15 • #7


W
Hey merula, wie lang kennt ihr euch denn schon, wie lang war eure gemeinsame Zeit?
War er mit der anderen zuvor zusammen oder hatte er nur mal kurz was mit ihr?


Wenn er wirklich Gefühle für DICH hat, und für sie eben nicht wirklich. Wenn die beiden sich nur einigermaßen verstehen, da aber nicht mehr ist, als dieses Verantwortungsgefühl... Dann verstehe ich ihn auch nicht.

Natürlich würde es sie sehr hart treffen, wenn er jetzt nicht bei ihr wäre, wo sie doch ein Kind von ihm kriegt... Aber wenn sie sich doch nicht lieben, bzw. er sie nicht liebt...
Dass er sich ums Kind kümmern sollte, steht außer Frage. Aber wenn die Beziehung doch bereits vor der Geburt nicht stimmt, bzw. gar keine Beziehung vorhanden war... Warum dann auf Zwang?

Ich kann mit Bequemlichkeits- und Logikentscheidungen auch nichts anfangen. Wenn man einen Menschen liebt, sollte man ihn nicht verlassen. Außer der andere baut großen, nicht verzeihbaren Mist.


Wieso siehst du ihn denn in Zukunft häufiger, nur weil du in seiner Stadt arbeiten wirst? Selbe Betrieb? In der Nähe von seiner Wohnung/Haus? Oder wird er da Gast, bzw. Kunde sein?

24.03.2013 21:17 • #8


M
Hi Mandy,
das klärende Gespräch fehlt, ich bin halt jemand, der sowas braucht, und wenn es nur für den Abschluss ist. Schätze, er ist halt mit 23 nicht reif genug, sich damit zu konfrontieren. Wäre ja schon mal ein Punkt für die Kontraliste damit sollte ich vielleicht anfangen, um ihn ein wenig vom Sockel zu holen.

Ja, ich finde Deine Entscheidung stark. Er konnte sich (noch) nicht entscheiden für den Schlussstrich, Du hast Dich davor aus dieser unsicheren Situation rausgenommen und ihn damit auch für die andere freigegeben. Das ist nicht einfach und erfordert Stärke.
Umso schwerer, wenn er Dir gegenüber sagt, dass er sie liebt. Wenn Du selbst manchmal beim Arbeiten schon ruhiger wirst und nicht weißt, ob Du ihn oder die Gefühle vermisst, damit bist Du schon einen Schritt weit gegangen, um ein wenig Abstand zu bekommen, glaub ich. Die Träume kenne ich auch nur zu gut. Aber auch das gehört wohl zum Verarbeiten.

Hier lesen und schreiben hilft mir auch, ja. Es wird wieder aufwärts gehn, das hoffe ich zumindest Viele Grüße

24.03.2013 21:37 • #9


M
Hi westerland,
wir waren nur 3 Monate zusammen, also von Liebe zu sprechen ist zu früh. Aber es war die schönste Verliebtheit und mitten da hinein, mitten in alle Träumerei, kam dann das. Wir wären noch heut sehr glücklich zusammen, da bin ich mir sicher.
Die andere kannte er gar nicht. Naja, er hat sie bevor das mit mir angefangen hat, in der Disco kennengelernt und eine Nacht betrunken abgeschleppt. Toll, oder?

Eben wegen dieser Ausgangssituation ist es für mich völlig unverständlich. Glaube nicht, dass er so glücklich wird, auch von dem wenigen, was ich über sie weiß. Aber der Druck von außen, sein Verantwortungsgefühl und schlechtes Gewissen ist wohl einfach zu groß. Warum er mich so derart ignoriert, versteh ich halt nicht. Vielleicht weiß er einfach, dass ich ihn nicht so einfach gehen lassen würde.

Ja, die Stadt ist ziemlich klein und wir wohnen dann so etwa 500 m voneinander entfernt. Das wird schwer werd ihm so gut es geht aus dem Weg gehn.

24.03.2013 21:47 • #10


J
Hallo Merula.

na schaun wir mal. ob ich stark war, sehen wir erst am Ende.

Meine größte Angst aktuell, dass er mit ihr eine Familie gründet (was auf jeden Fall ansteht), lähmt mich ziemlich. Vielleicht lähmt es auch ihn aktuell (was mein glück wäre, wenn das sein Pläne verzögert), weil er weiß, dass das meine Angst ist. Vielleicht schaffe ich es in der Zweischenzeit über ihn hinwegzukommen.

Sag das so nicht, ich hätte ihn für sie freigegeben. Ich gönne ihm nichts! Soweit bin ich noch nicht.

Jetzt sagt er nicht, dass er sie liebt, das hat er früher nur getan, wenn wir über uns gesprochen haben und er über seine Gefühle sprach. Ist aber schon länger her. Er wollte immer ehrlich sein, deswegen sprach er auch seine Gefühle für sie an. Allerdings hat er vieles immer beschönigt dargestellt, was bei mir einer Lüge gleichkommt und mich immer wieder ins Grübeln gebracht hat. Schließlich suchte ich irgendwann in allen seinen Worten das Negative... Auch sehr anstregend, und das fällt jetzt weg, muss ich nicht mehr (Positivliste der Trennung ).

Mir hilft übrigens auch, dass ich meine Gedanken in einem Tagebuch aufschreibe. Ich schreibe schon Tagebuch, seit meiner Kindheit. Für mich ist das also normal, ich mache das nicht nur wegen der Trennung.

LG

24.03.2013 22:31 • #11


M
Hi,
bin da ganz bei Dir mit der Familiengründung. Immerhin hat er noch die Wahl und ein Kind zu bekommen ist eine Lebensentscheidung, die wird er nicht von heute auf morgen treffen. Und hoffentlich nicht, wenn er sich nicht sicher ist bei der Frau.

Meine Horrorvorstellung ist, dass ich die beiden sehe, Händchen haltend und sie mit schöner Babykugel. Bestimmt ein hübsches Mädel, er ist so ein gutaussehender und charmanter Typ, da wird er sich keine Hässliche mitgenommen haben. Wenn ich mir vorstelle, dass er sie über ihren Bauch streichelt und alles....aaah, sch** Eifersucht. Man

Dass Du ihm das gönnst, das kann ja auch keiner von Dir verlangen, das wäre dann auch zuviel des Edelmuts . Was hat er eigentlich zu Dir gesagt, liebt er Dich auch/anders?
Tagebuch werde ich anfangen, hab nur ein bisschen Angst davor, was da alles so aus mir rausfließt und ich mich etwas im Kreis drehe..bleib weiter stark und lass es Dir gut gehen. Schönen Tag!

25.03.2013 10:32 • #12


J
ich hab mal per PN weitergeschrieben...

25.03.2013 15:48 • #13


M
Heut bei der neuen Wohnung gewesen...ihn tatsächlich an der U-Bahn getroffen. Er sieht mich, sieht durch mich hindurch, telefoniert lachend mit dem Handy.
Was anderes habe ich nicht erwartet..es gibt jetzt die drei und nicht mehr uns zwei. Ich bin ein Niemand.
Jetzt tuts wieder genauso weh. Abgeschlossen. Halte das keinen Tag länger mehr aus. Ich kann nimmer.
Wo bin ich nur hin? Geh weg aus meinem Kopf. Ich will Dich nicht kennengelernt haben.

27.03.2013 11:47 • #14


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