Ich möchte nicht mehr mit mir zusammen wohnen

@herzschmerz1986 Naja, für mich macht das auch Sinn, da mit Bedacht vorzugehen. Bevor ich da irrsinnig viel Geld versenke sollte man mal testen, ob man überhaupt ein ganzes Leben lang dort wohnen will. Das sollte man schon prüfen, bevor man sich auf Jahrzehnte gemeinsam verschuldet.

Und zu eurer Beziehung: Würdest du denn eure Liebe auch anzweifeln, wenn’s Opas Hütte nicht gäbe? Dann machst du die Liebe im Außen und nicht am Innen fest - was sowieso ein Fehler ist.

Und btw, rede dir nicht ein, dass du ein pessimistischer „Typ“ wärst. Sowas gibt es nicht. Du denkst in deiner Lebenszeit bislang vielleicht eher pessimistisch, aber das kannst du ändern. Du bist nämlich die Herrin über deine Gedanken. Und du solltest es auch ändern, denn was man denkt und erwartet, kriegt man auch. Das provoziert man so lange, bis es eintritt, dann ist das Weltbild nämlich wieder „in Ordnung.“

Ich lege dir das Buch „So gehts dir gut“ von Andrew Matthews ans Herz. Weil in deiner pessimistischen Gedankenwelt und Unselbstständigkeit sehe ich eher das Problem für eine erfüllte Zukunft als im gemeinsamen Verschulden und sein Leben bereits zwei Jahren Beziehung total Einzementieren in Opas Häuschen.

@herzschmerz1986
Die Idee von ihm klingt doch gut und überhaupt nicht nach Rückzug. So kann man sich mit etwas mehr Abstand noch besser kennenlernen. Ich glaube, du siehst das vielleicht zu pessimistisch.

@herzschmerz1986

ich habe gesehen das du in der Kremser Gegend wohnst, wo die Gründe relativ Teuer sind, wenn dein Vater einen Symbol Beitrag verlangt und er das Geld nicht hat muss er einen Kredit aufnehmen, was natürlich den Umbau hemmt und du im Ernstfall Teuer Ablösen kannst.

bist du Alleineigentümerin kannst du ihm die Koffer vor die Türe stellen und Kredit für den Umbau bekommst du auch