Nach Trennung noch zusammen Wohnen wg der Kinder

P
Hallo zusammen,

dann will ich mal meine Geschichte erzählen. Ich weiß glaube ich manchmal immer noch nicht, dass das gerade passiert. Meine Frau und ich kennen uns jetzt seit fast 13 Jahren und sind seit 10 Jahren verheiratet. Wir haben 3 wundervolle Kinder und vor ein paar Jahren gemeinsam unser Traumhaus gebaut. Auf der freundschaftlichen Ebene verstehen wir uns selbst jetzt noch sehr gut. Wir sind ein super Team und in unserer gemeinsamen Rolle als Mama und Papa harmonieren wir sehr gut. Nur in der Paarbeziehung liegt schon seit einiger Zeit einiges im Argen.
Seit etwa einem Jahr wurde mir mehr und mehr bewust, dass unsere Beziehung so nicht weiter laufen kann. Im Bett fand schon seit der Geburt des jungsten (er ist jetzt 3) fast nichts mehr statt. Anfangs habe ich das noch verstehen können. Sie wollte bei allen Kindern wärend der Schwangerschaft und in der Stillzeit keinen S. haben. Gut, dann ist das so, ich habe das nie in Frage gestellt. Dass bei dem Stress mit 3 Kindern die Lust nachläst und teilweise auf der Strecke bleibt kann ich auch verstehen.
Naja. Mein Versuch sie auf das Problem nach 2 Jahren aber doch mal anzusprechen ging jedenfalls ziehmlich in die Hose. Ich wollte ihr eigentlich nur sagen, dass ich das Gefühl habe, dass in unserer Beziehung etwas nicht stimmt und ich gerne etwas ändern wollte. Leider hat sie das nur so verstanden, dass ich mich darüber beschwere, dass wir keinen S. haben. Am Ende haben wir sehr heftig gestritten. Hauptsächlich darüber, ob ich sie zu sehr unter Druck setze oder nicht. Ich will gar nicht zu sehr ins Detail gehen. Zum Streiten gehören immer zwei. Wir haben haben dann versucht eine gemeinsame Lösung zu finden, sind zur Paartherapie gegangen. Das sah dann so aus, dass sie in den ersten 5 Sitzungen sehr ausführlich gesagt hast, was aus ihrer sicht falsch läuft (mehr mithilfe im Haushalt etc). Für meine Sicht war da wenig Platz. Das hat mich ein bischen geärgert, aber ich kann ja auch warten. Naja, nach dem Sommerurlaub meinte sie dann, dass die Paartherapie keinen Sinn mehr hat, da die Therapeutin das Problem falsch anginge. Die Therapeuting sehe in ihr ja nur die überlastete Hausfrau und könne das eigentliche Problem ja nicht sehen.
Tja. Weiter ohne Hilfe. Wir haben versucht, wieder mehr zueinander zu finden. Ein paar mehr persönliche Gespräche, Zeit für uns etc.
Eigentlich lief es meiner meinung nach ganz gut. Wir sind uns behutsam wieder ein bischen näher gekommen. Wir haben zwar immer noch einige male gestritten, aber ich glaube wir konnten die Streits schon etwas konstruktiver lösen. An Weihnachten hatte ich dann schon Hoffnung geschöpft, dass es besser wird.
Dann kam der letzte Streit. In den Weihnachsferien sind wir uns, wie gesagt wieder näher gekommen. Wir haben viel miteinander gekuschelt, uns auch tagsüber oft umarmt und ich habe mir große Mühe gegeben, ja nicht anzudeuten ich wolle mit ihr schlafen. Sie wollte ja auf mich zukommen. Nach mehreren Wochen und da in den Ferien ja alles so harmonisch war, dachte ich aber, naja vielleicht will sie ja, fragst du halt mal. Das war ein Fehler. Promt habe ich sie wieder bedrängt und wir haben gestritten. Nach diesem Streit kam dann Ihr Entschluß, dass wir uns trennen sollten.
Er kam nicht wirklich überraschend und es ist auch eigentlich nicht einseitig. Ich kann diese ungelösten Konflikte auch nicht mehr ertragen und bin genau wie sie am Ende meiner Kräfte.
Irgendwie haben wir beide resigniert. Auch wenn ich hier meine recht einseitige Sicht der Dinge dargestellt habe, mache ich ihr keine Vorwürfe. Auch wenn ich sie nicht immer ganz verstehe und ich mir von ihr doch einfach nur Verständnis für meine Situation erhoft habe, weiß ich, dass sie mich halt einfach nicht verstehen konnte, obwohl sie es wollte.
Jedenfalls gehen wir nicht im Streit auseinander. Wir wollen beide unsere gemeinsame Rolle als Eltern wahrnehmen und weiter gemeinsam für unsere Kinder da sein. Daher bin ich jetzt erst mal in den Keller gezogen und sie bleibt im Schlafzimmer. Ich lese Abends immer noch den Kindern die Gutenachtgeschichte vor und wir birngen sie gemeinsam ins Bett. Anschließend reden wir mittlerweile recht viel. So viel haben wir schon lange nicht mehr über etwas anderes als die Kinder geredet.
Wir wollen auf keinen Fall einen Rosenkrieg und den Kindern die Sicherheit vermitteln, dass wir trotzdem noch beide für sie da sind. Ich weiß eigentlich nicht so richtig, ob ich das kann. Ich habe bis vor kurzem noch ganz fest an uns geglaubt. Da ist doch so viel Freundschaft und gegenseitiger Respekt und es gab doch mal Liebe, oder? Wo ist sie so plötzlich hin. Einerseits bin ich froh, dass die schrecklichen Streits ohne Lösung vorbei sind, aber ich weiß nicht ob und wie ich die Hoffnung loslassen kann.
Die gemeinsame Sorge um unsere Kinder wird uns auch in Zukunft aneinander binden. Momentan empfinde ich keinen Groll, sondern nur Trauer über einen verlorenen Traum.
Die Kinder wissen übrigens noch nichts, wir wollten es erst in den Ferien sagen, damit sie ein bischen mehr Zeit zum verdauen haben. Irgendwie ist es komisch, weil sich fast nichts geändert hat. Ich schlafe halt im Gästezimmer und wir küssen uns allerhöchstens auf die Wange (das auch ganz selten). So genau wissen wir nicht wie wir miteinander umgehen sollen. Und ich weiß nicht, ob ich traurig oder erleichtert bin.
Eigentlich wollte ich mich ja nciht auskotzen, aber ein bischen ist da doch die verbitterung herausgekommen. Für die Kinder möchte ich, dass es so harmonisch bleibt, aber ich bin mir garnicht sicher, ob ich loslassen kann ohne das die Verbitterung hochkommt. Ich weiß, dass sie Ihr ungutes Gefühl einfach zu lange ignoriert hat. Ich weiß auch, dass ich mein ungutes Gefühl auch zu lange igniert habe, bzw zu schnell klein beigegben habe.
Danke jedenfalls, dass ich mir hier ein bischen die Seele vom Leib schreiben konnte.

Grüße

Papabär

12.02.2014 15:22 • #1


K
Hallo Papabär,
das ist ja eine sehr schwierige Situation für dich..für die Kinder soll alles gut bleiben...
das machts aber auch für euch nicht leichter.
Ich finds toll das du mit ihr über euere Probleme geredet hast und ihr versucht habt mit der Beratung
die Beziehung zu retten....leider ist mir das alles verwährt geblieben, denn ich hätte alles für die
Beziehung getan, aber er hat uns einfach aufgegeben.
Leider hat deine Frau glaub ich nicht wirklich hinter dieser Beratung gestanden, das ist schade....
S. macht natürlich nicht nur eine Beziehung aus, aber gehört doch mit dazu....da gingen eure Meinungen doch etwas
auseinander. Ich find du hast dich sehr bemüht etwas zu ändern. Vll. braucht sie einfach ein bischen Zeit zum
Nachdenken , um die Beziehung mal richtig zu durchleuchten...was sie wirklich will.
Lass ihr die Zeit und vll. merkt sie dann was sie an dir hat.
Ich drück euch die Daumen

12.02.2014 21:29 • #2


A


Nach Trennung noch zusammen Wohnen wg der Kinder

x 3


B
Hallo Papabär!

Ich befinde mich in einer ähnlichen (Wohn-)Situation wie du. Mein Mann hat eine ganz typische Midlife-Crisis. Er hat sich im Frühling letzten Jahres (unglücklich) fremdverliebt. Wir sind 17 Jahre verheiratet und haben drei gemeinsame Kinder. Rückblickend war in unserer Beziehung der Alltag mächtig eingekehrt, aber ich habe nicht bemerkt, dass er sich innerlich von mir abgewendet hat. Seine Erkenntnis, dass er so nicht weiterleben möchte, hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Wir haben wie ihr ein gemeinsames Haus und verstehen uns auf freundschaftlicher Ebene auch immer noch gut. Zunächst ist er wie du in den Keller gezogen, Ende letzten Jahres hat er sich dann eine eigene kleine Wohnung genommen. Mindestens zwei Mal pro Woche kommt er hier her, um die Kinder zu sehen. Für die drei ist das natürlich sehr schön, für mich ist es extrem schwierig Abstand zu gewinnen. Bei einer Trennung wird ja sehr häufig eine Kontaktsperre empfohlen, unmöglich bei drei gemeinsamen Kindern. Er kommt nach vorheriger Absprache, damit ich wenigstens ein wenig Privatsphäre habe. Dies kann aber eigentlich nur eine Übergangslösung sein, da die momentane Situation weder ihm noch mir die Möglichkeit zu einem Neuanfang bietet. Dafür ist es definitiv auch noch zu früh. Aber alleine durch seine Anwesenheit, am Wochenende übernachtet er auch schon einmal hier, bekommt er immer noch mit, mit wem ich mich treffe, was ich in meiner Freizeit mache. Er hat sein Rückzugsmöglichkeit und wenn er Lust auf Familie hat, schneit er bei uns rein. Wirklich schwierig, funktioniert solange beide keinen neuen Partner haben. Ich habe keine Ahnung wie die Zukunft aussehen wird. Ab und an kommt der übliche Einwand, dass es ja auch sein Haus sei...
Momentan ist diese Lösung für mich in Ordnung. Natürlich gibt es immer die Gedankenspiele, was aber ist wenn.... ein neuer Mann in mein Leben tritt? Gibt es dann noch eine gütliche Lösung oder sollte es die nicht schon vorher geben, damit alles im Guten zu regeln ist? Unsere Krise dauert nun schon fast ein Jahr an. Das Vertrauen ist zerstört. Loslassen kann er aber auch nicht. Alles super kompliziert.
Ich glaube, man muss in kleinen Schritten denken und auf seinen Bauch hören. Für manche ist ein Cut einfacher, ich kann das so nicht. Durch die Kinder wird der Kontakt ja auch immer bleiben. Eine Patentlösung gibt es da wohl nicht.

13.02.2014 00:22 • #3


P
Vielen Dank für die netten und mitfühlenden Antworten. Momentan bin ich wohl noch dabei den Schock zu verdauen, da schwanken die Gefühle viel hinterher. Die Trennung kam zwar an sich nicht überraschend, da ich aber eigentlich dachte wir wären auf einem guten Weg, hat sie mich doch geschockt.
Ich nutze die Zeit um ein wenig zu mir selbst zu finden. Um die Kinder mache ich mir momentan eher weniger Sorgen. Wir sind uns einig, dass Kinder eine Mama und einen Papa brauchen und wir haben unser Leben so organisiert, dass ich möglichst viel Zeit (auch unter der Woche) mit den Kindern verbringe. Daran wird sich nichts ändern und ich glaube, das wird den Kindern die Sicherheit geben, die sie jetzt benötigen. In der Schule haben sie halt Horrorgeschichten von Schulkameraden gehört, die nach der Trennung wegziehen mussten und die dann einen Elternteil nur noch wenig sehen. Ich möchte definitiv in der Nähe bleiben, so dass wir uns weiterhin täglich sehen können. Mehr können wir nicht tun. Ich denke das ist auch besser, als in einer Beziehung mit all den Spannungen und enttäuschten Erwartungen zu verharren. Das würde den Kindern wohl mehr schaden.
Was mich angeht bin ich momentan einfach traurig und merke wie einsam ich mich schon seit einiger Zeit gefühlt habe. Vielleicht habe ich auch aus dieser Einsamkeit heraus besonders an der Beziehung und an meiner Frau festgehalten und kann den Gedanken, dass sie meine Gefühle nicht mehr in dieser Form erwiedert nur schwer ertragen. Sowohl mein Herz als auch mein Verstand sagen mir, dass es besser ist loszulassen, aber ich muss nicht nur meine Frau loslassen, sondern mich auch von meinen Vorstellungen von einer Familie lösen. Irgendwie hatte ich halt doch die Vorstellung wir werden zusammen alt uns sehen die Kinder erwachsen werden und eigene Kinder bekommen. Dann kommen unsere Enkel zu uns zu Besuch (und wir sind natürlich viel besser Großeltern als unsere Eltern ) Der Gedanke, dass wir unsere Enkel wohl meistens nur abwechselnd sehen tut mir schon ein bischen weh.
Aber es ist so wie es ist, und so ist es gut. Man kann nur aus dem was man hat das Beste machen. Und jedes mal wenn ich meine Kinder sehe, kann ich nicht anders als dankbar für die letzten 10 Jahre sein.
In diesem Sinne danke noch mal und ich hoffe auf die Zukunft, was auch immer sie bringt.

13.02.2014 07:22 • #4


M
Ich glsube es fängt oft mit Überforderung an. Darauf sollte man helfend reagieren.

13.11.2016 14:01 • #5


Urmel_
Lieber TE, ich gehe mal auf den Anfang der Geschichte ein, denn ohne das Löschen einiger Glaubenssätze, die steinhart in Deinem Kopf verankert sind, kommst Du aus der Nummer nicht mehr raus. Deswegen sage ich Dir, wie Du in die Nummer hinein gekommen bist.
Zitat:
Im Bett fand schon seit der Geburt des jungsten (er ist jetzt 3) fast nichts mehr statt. Anfangs habe ich das noch verstehen können.

Du hast da gar nix verstanden, Du hast einfach nur gedacht, dass man nur noch freundlicher/verständnisvoller sein muss und schon kommt die Liebe (kommt das Verlangen) schon von alleine wieder. Diesen Fehler machen viele Männer mit wenig Erfahrung mit Frauen oder eben Männer, die sich noch nie ernsthaft mit dem Wesen der Frauen auseinandergesetzt haben.

Eine Beziehung ohne 6 ist alles, aber keine Beziehung. Solange Du Dir da selbst etwas vormachst, also nicht auf Basis der Realität Deine Situation beurteilst, wird sich nichts bessern. Denn die meisten Baustellen liegen in Dir selbst verborgen. Sagt man sich selbst aber, dass das schon irgendwie normal ist, lügt man sich in die eigene Tasche.

Zitat:
Sie wollte bei allen Kindern wärend der Schwangerschaft und in der Stillzeit keinen S. haben. Gut, dann ist das so, ich habe das nie in Frage gestellt. Dass bei dem Stress mit 3 Kindern die Lust nachläst und teilweise auf der Strecke bleibt kann ich auch verstehen.

Auch hier erneut der Fehler, dass Du denkst, dass es so sein muss. Warum dies so sein soll oder gar das Gegenteil, dass es auch ganz anders sein kann, findet in Deinem Denkprozess keine Beachtung. Denn, es ist kein Denkprozess. Du spulst einfach nur ab, was Dir Dein Umfeld, die 6losen Typen an der Theke, die seit der Hochzeit keinen 6 mehr haben, erzählt.

Ihr Aussage, ihre Rationalisierung ist eine schlichte Lüge sich selbst gegenüber. Tief drin weiß sie, dass Du keine Anziehungskraft mehr auf sie ausübst. Ob es die jemals gegeben hat oder ob Du pünktlich zum Kinderwunsch als verlässlicher Provider aus dem Hut gezaubert wurdest, musst Du selbst bewerten. Der Haken an der ganzen Sache ist, dass Frauen einem Mann nie im Leben erklären werden, wie man denn ein Mann ist, wie man Anziehungskraft auf eine Frau ausübt. Jetzt zuckt es in Dir. Keine Angst, dass ist der eingetrichterte Wert, dass man ja eine Beziehung auf Augenhöhe führt und das natürlich das Wesen einer Frau auf einmal ganz anders wird, sobald der Ring am FInger ist. Ich kann Dir sagen, dem ist nicht so. Frau bleibt Frau.

Und deswegen gilt: Gefühle sind nicht verhandelbar.

Was dazu führt, dass Dein einziger Weg über Demonstrieren statt Argumentieren führt. Oder Profan ausgedrückt: den Schlübber der Dame kriegst Du am Küchentisch, mit Worten, nicht wässrig.

Zitat:
Naja. Mein Versuch sie auf das Problem nach 2 Jahren aber doch mal anzusprechen ging jedenfalls ziehmlich in die Hose.

Ich sag doch, Gefühle sind nicht verhandelbar. Wenn ein Mann so hilflos ist, dass er schon anfängt über Gefühle reden zu wollen, dann wird der Schlübber zur neuen Saharah.

Zitat:
Leider hat sie das nur so verstanden, dass ich mich darüber beschwere, dass wir keinen S. haben. Am Ende haben wir sehr heftig gestritten.

Natürlich. Denn Du treibst sie in die Enge und sie ist enttäuscht, dass Du DIch über die Jahre zu ihrer besten Freundin entwickelt hast. Sie hätte gerne wieder einen echten Mann an ihrer Seite. Ja, ich weiß, Du bist ein super Vater für die Kinder, aber in Sachen Anziehung hat das Sparbuch der Liebe leider nur Reichsmark als Währung. Die Sache mit dem Streit und den später folgenden Kritikpunkten im Haushalt, haben mit der Realität nichts zu tun, in diesem Fall sind es einfach nur Taktiken, um Dich durch Schuldgefühle wieder in die Reihe tanzen zu lassen. Diesen Test Deiner Männlichkeit hast Du vermasselt. Und deswegen ist auch weiterhin Sand im Schlübber.

Zitat:
Tja. Weiter ohne Hilfe. Wir haben versucht, wieder mehr zueinander zu finden. Ein paar mehr persönliche Gespräche, Zeit für uns etc.

Und schon bist Du wieder bei Worten. Weißte noch? Gefühle sind nicht verhandelbar. Erstaunlich, wie stoisch Du an den Glaubenssätzen festhältst, die noch nie funktioniert haben und auch nie funktionieren werden. Fällt Dir selber auf, oder?

Zitat:
Wir haben viel miteinander gekuschelt, uns auch tagsüber oft umarmt und ich habe mir große Mühe gegeben, ja nicht anzudeuten ich wolle mit ihr schlafen. Sie wollte ja auf mich zukommen.

Und nach dem ganzen Tanz glaubst Du immer noch den Worten. Sie auf Dich zukommen? Mach Dich nicht lächerlich!

Männer verführen, Frauen binden!

Sie spielt mit den Worten auf Zeit, weil sie keine Lust auf 6 mit Dir hat, sich mies fühlt, Du aber Deine männlichen Attribute immer noch nicht gefunden hast.

Zitat:
Daher bin ich jetzt erst mal in den Keller gezogen und sie bleibt im Schlafzimmer.

Alder! Das ist Dein Bett. Also beanspruche Dein Bett für Dich.

Wenn Du so weitermachst, wird die Dame so verzweifelt sein, dass sie Dich durch Konkurrenz, als verzeifelter Akt, versucht in die Spur zu bringen...oder es wird gleich ein Liebhaber eingeführt.

Wie wäre es mal mit Eier abstauben und eventuell mit etwas Konkurrenz für die Dame?

Ach ja, ist bestimmt kindisch und sowas komisches Matchomäßiges....ist ja auch nicht nötig, denn mit Deinen Mitteln bist Du ja schon sehr weit gekommen. Ach ne, stimmt ja nicht....es wird alles nur noch schlimmer.

Kollege. Kurswechsel oder Du wirst ausgetauscht...dann kannste Deine Kinder jedes zweite WE sehen. Mach mal die Augen auf!

13.11.2016 17:04 • #6




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