Hey Amira,
Gutmöglich, dass es zuerst schlimmer werden muss, damit es schließlich besser werden kann. Mir kam es fast vor wie ein Schutzmechanismus, man kann es ja gar nicht begreifen, was da passiert, was einem der Mensch antut, der seit jeher dein Seelenpartner ist. Ich weiß heute (3 Monate nach der Trennung): Es hat funktioniert solange wir „eins“ waren, doch plötzlich stellte sich sein Ego in den Vordergrund. Und das Schicksal nahm seinen Lauf. Bei uns waren es 9 Jahre, ich war mir uns so sicher. Was er gemacht hat, ist unverzeihlich. Wie er mir/uns das antun konnte, für mich nicht in Worte zu fassen. Er fehlt mir sehr. Ein Partner steht einem wohl immer am Nähesten. Aber es liegt nicht an mir – er hat sich dazu entschieden getrennte Wege zu gehen, dann soll es so sein
Auch dir wird es mit der Zeit besser gehen, vertraue darauf! Paradoxe Gedanken sind ganz normal. Bleib stark und verschließe deine Augen nicht vor neuen Türen, die sich dir öffnen! Und ja ich weiß, dass willst du gar nicht, du willst nur ihn, aber glaube mir: In vielleicht einem Jahr kannst du sagen:“ Es wäre heut nicht so wie es ist, wäre es damals nicht so gewesen wie es war.“
Schicke dir Energie und drück dich ganz fest !
23.10.2014 15:02 •
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