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Muss nun ganz alleine zurecht kommen

Dr_hc_Caesar
@VictoriaSiempre Alles weitere Morgen.
Und es ist sehr wohlein uUnterschied ob ich mit einem Tablet schreibe oder am Desktop sitze.
VielenDank für DeineAnteilnahme

Heute 01:17 • #16


Dr_hc_Caesar
@VictoriaSiempre Du solltest auch nicht Hellsehen.
Ich berichtebestimmtgerne aber nicht mit Druck.
Gute Nacht

Heute 01:19 • #17


A


Muss nun ganz alleine zurecht kommen

x 3


VictoriaSiempre
Zitat von Dr_hc_Caesar:
Und es ist sehr wohlein uUnterschied ob ich mit einem Tablet schreibe oder am Desktop sitze.

Ich schreib nahezu nur am Tablet. Allerdings tippel ich und nutze nicht die Diktatfunktion (oder gar Augensteuerung).

Zitat von Dr_hc_Caesar:
VielenDank für DeineAnteilnahme

Bitte, gerne.

Zitat von Dr_hc_Caesar:
Du solltest auch nicht Hellsehen.

Danke!

Zitat von Dr_hc_Caesar:
Ich berichtebestimmtgerne aber nicht mit Druck.

Bitte was? Druck? DU hast doch hier geschrieben und ich hatte echte Not darin interpretiert und nachgefragt. Wenn Du das als Druck empfindest, dann weiß ich nicht, was Du hier erwartest.

Du kannst selbstverständlich schreiben und erzählen, was und in welchem Takt Du das möchtest. Du wirst jedoch auch damit leben müssen (und sicher können), dass Du hier zumindest bei mir einen ersten Eindruck hinterlässt.

Heute 01:34 • x 2 #18


Dr_hc_Caesar
@VictoriaSiempre vielen Dank für deine Hilfe.

Heute 05:22 • #19


Hermine47
Wie eingeschränkt körperlich bist Du denn ?
Hund, Katze, Maus helfen gut gegen Einsamkeit.
Müsste allerdings abgestimmt werden mit dem was Du dem Tier geben kannst.
Hund eben tägliches Rausgehen.
Dann könntest Du mal über betreutes Wohnen nachdenken
und/oder über eine Betreuerin (freiwillig - nicht gesetzlich)
die je nach Bedarf 1,2, 3 mal die Woche zu Dir kommt und nicht nur entlastende Gespräche
mit Dir führt sondern Dir z.B. auch aufzeigt was eben doch noch alles möglich ist trotz Krankheit.
Das ist ihr Job !

Heute 09:56 • x 2 #20


GreenTara
Guten Morgen @Dr_hc_Caesar
Es tut mir leid, dass es dir nicht gut geht. Ich glaube, es sind nicht die 63 Jahre, die auf dir lasten, sondern deine Krankheiten. Nun ist es ja so, dass leider nicht alle Menschen bis an ihr Lebensende mit Gesundheit gesegnet sind. Ich weiß von anderen, die sich zum Caritastreffen abholen lassen, und in der Zwischenzeit über soziale Medien miteinander Kontakt halten. Zum Teil sind es langjährige Freundschaften, aber auch neuere Kontakte.
Du hast deinen einsamen Alltag mit sehr poetischen Worten beschrieben, du könntest auch einmal schauen, ob es eine literarisch orientierte Facebook Gruppe gibt, in der sich vielleicht auch Kontakte intensivieren lassen.
Ich glaube, @VictoriaSiempre hatte nicht die Absicht, Druck aufzubauen. Im Gegenteil, sie wollte gerne gezielt auf deine individuelle Situation eingehen, und dich ermuntern, dich zu öffnen.
Wenn dir dies vielleicht selbst im Schutz der Anonymität schwerfällt, ist das auch etwas hinderlich, mit Menschen in Kontakt zu kommen. Sie befürchten, dir durch ihr Interesse zu nahe zu treten.
Mir ist diese Woche bei meinem Rentnertreffen klar geworden, dass mit etwas mehr aufeinander zu gehen die zwischenmenschliche Ebene hätte noch besser können.

Heute 11:34 • x 2 #21


W
@Dr_hc_Caesar
Das Leben ist nicht fair und es prüft uns.
Die körperliche und geistige Gesundheit ist etwas sehr wertvolles, wem es daran mangelt der weis es wohl noch mehr zu schätzen.
Ungewollt alleine sein ist oft Einsamkeit, diese kann in tiefe Teaurigkeit stürzen.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten,
a) sich dieser Dunkelheit auszuliefern und leiden oder b) die Herausforderung annehmen und aus diesem Leben das Bestmögliche herausholen.
Man kann über das Leben reden, philosophieren oder diskutieren aber im Endeffekt muss es gelebt werden.

Gerade eben • #22




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