Mein Trennungstagebuch - Meine Gedanken

K
Fast eine Woche ist es schon her, als du dich von mir getrennt hast. Es tut weh, unheimlich weh, weil ich nicht verstehen mag, warum auf einmal. Wir haben uns geliebt, so sehr und nur weil du es nicht mehr durchstehen konntest, hast du alles was wir aufgebaut hatten weggeworfen.

Irgendwie kann ich es einfach noch nicht akzeptieren. Frage mich ernsthaft, wie es weitergeht. Mein Freund, mein seelenverwandter und meine große Liebe.

Es ist zu schmerzhaft zu sehen, dass du ohne mich klar kommst. Das es dir gut geht, obwohl ich hier in meiner Trauer versinke. Ich versuche aufs neue jeden Tag irgendwie zu lächeln, mir nicht anmerken zu lassen, wie es mir geht. Aber Abends, da kann ich dann nicht mehr. Die Tränen nehmen seinen lauf, fließen, und haben keinen Halt.

Doch heute da kann ich irgendwie nicht so tun als würde es mir gut gehen. Die Tränen haben jetzt schon seinen Lauf genommen. Ich möchte es verstehen. Möchte dich verstehen, aber es ist so schwer, alles verloren zu haben. Dich verloren zu haben.

Irgendwo habe ich noch einen funken Hoffnung, auch wenn ich weiß das ich mir da was vormache, aber dieser Cut, den du gemacht hast, der war nicht richtig. Ich hoffe das wir uns bei dem treffen richtig aussprechen können, damit ich abschließen kann. Auch wenn ich lange keinen anderen finden kann, wie dich.

12.07.2012 11:26 • #1




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