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Mein Tagebuch um die Trennung zu bewältigen

S
Hallo an alle,
Vor 8 Wochen hat meine Freundin mich verlassen Und ich habe natürlich alle Fehler die man nach einer Trennung machen kann,erfolgreich mitgenommen. Mittlerweile bin ich blockiert. Aber ich kann sie nicht vergessen. Habe ihr gestern Nacht einen letzten Brief geschrieben und den Möchte ich gerne mit euch teilen. Seht mir bitte nach,dass der Brief voller Fehler ist. Ich habe ihn auf meinem Handy geschrieben und danach fein und fehlerfrei auf's Papier gebracht.

Liebe J,

Vorab möchte ich sagen das ich in diesen Brief nicht die Hoffnung stecke das es zwischen uns besser wird. Ich habe nur eine Menge nachgedacht und finde es wichtig dir diese Zeilen zu kommen zu lassen. Ich habe seit unsere Trennung eine Menge nachgedacht. Vieles davon weist du bereits, da ich dich mit Nachrichten bombardiert habe. Das war falsch und hätte nicht sein müssen. Auch mein allgemeines verhalten danach,war alles andere als löblich und Tut mir auch sehr leid . Die trennung,war unausweichlich,denn das was wir waren, das waren nicht mehr wir. Nicht die beiden verliebten, die überglücklich waren sich zu haben. Nein, wie waren ein Schatten unserer selbst. Es ist auch zuviel passiert, als das man dieses kaputte ding , was wir Beziehung nannte,hätte noch retten können. Das ist mir nun klar. Auch meine versuche mit Kleber den kram wieder zu richten haben nur das Gegenteil bewirkt. Es war falsch beiden zu schreiben und sie zu bitten mir zu helfen. Ich habe krampfhaft versucht dich zu halten und das hat dich in deiner Entscheidung nur bestärkt. Ich habe eine Menge nachgedacht und in der Zeit eine Menge erfahren,vor allem über mich selbst. Ich liebe dich immer noch. Aber auch Dinge an mir sind mir klar geworden, ich habe die Antwort gefunden auf die Frage. Was ist das zwischen uns? Wir lieben uns, aber streiten nur.

Du wolltrdz immer eine Antwort darauf,stattdessen kamen nur leere Versprechungen. Aber nun habe ich die Antwort. Um es kurz zu fassen, es lag daran das ich unzufrieden mit mir selber war, ich hatte immer das Gefühl das ich dir nicht reiche oder dich nicht Glücklich mache. Soll nicht heissen das du es mir nicht gezeigt hast. Oh das hast du... Ich wusste das du mich liebst und du mit mir mehr als Glücklicb warst. Aber tief in Mir drin war dieser zweifel. Er war unbegründet, aber er war da.. als ich damals bei der Dekra war und begonnen habe mit der Zeitarbeit, warst du die einzige die gesagt hat ich bin stolz auf dich und du machst das richtig. Alle anderen haben sich über mich lustig gemacht und machen es teilweise noch heute. Aber am schlimmsten war das mit meinen Eltern. Die haben mich deswegen richtig fertig gemacht. Und haben gesagt was ein Mädchen wie du mit einen dummen leiharbeiter will.. Und zack war dieser Gedanke wieder da. Was wenn sie merkt das du ihr nichts bieten kannst und was wenn sie dich deswegen verlässt.

Ich weiss das du nicht so eine bist und mich nicht liebst weil ich einen tollen job habe oder viel Geld,sondern weil du immer wusstest das ich das bin was du willst und brauchst. Aber der Gedanke war da. Und diese Streitereien waren die Frucht dieses gedankens und du musstest drunter Leiden. Hinzu kam noch das mein Job einfach sch. war und ich dadurch noch unzufriedener war als sowieso schon. Ich hätte einfach mit dir drüber reden sollen und vielleicht hätte dieser gedanke dann ein Ende gehabt. Aber da ich nun endlich weiss warum ich so war, kann ich endlich dagegen vorgehen und das mache ich auch und ich sehe jeden Tag wie ich Fortschritte mache.

Du weisst nach der trennung ging es für mich stark bergab. Erst verlor ich meinen Job und dann hatte unser kleiner Rolf noch einen Getriebe schaden. Dann stand ich da. Ohne mein Mädchen, ohne Arbeit und ohne Rolf. Quasi alles verloren.. Ich war einen Tag mehr sch. drauf, aber dann sah ich auf und Richtete meinen Blick auf meinen Schreibtisch, auf dem nach wie vor dein Bild stand. Und ich sagte mir,ja ich schwor mir, ich mache dieses Mädchen stolz. Und dann fing ich an wieder nach einem Job zu suchen. Und ein Glück hatte die D.noch einen. Wieder bei ThyssenKrupp,aber dieses mal bei dem großen. Als ich da angekommen bin war ich erstmal buff. 6 hallen und knapp 800 Mitarbeiter. Es war schwer sich da zurecht zu finden. Aber ich hatte Glück und alle Kollegen waren nett und haben mich herzlich aufgenommen. Ich habe nun das gefühl, das ich dazu gehöre und nicht nur ein hilfsarbeiter. Nach 3 Wochen dort,kam der vorarbeiter und meinte, dass die ksm 03 noch einen anlagenführer brauchte und mein Kollege meinte das ich mich gut mache und er mir das zutrauen würde. Und dann dachte ich mir.

Jetzt kann ich Zeigen was ich kann. Und ich nahm die Herausforderung an. Und jetzt habe ich meine eigene Anlage. Ich darf allein messen Gehen und bin sehr stolz auf mich.denn als Leiharbeiter,ist es ein ziemliches Privileg,eine eigene Anlage führen. Dann blieb noch das Problem mit Rolf. Ein neues Getriebe hätte mich 1000 Euro gekostet und das hätte sich einfach nicht gelohnt,da er einfach zu Alt ist und er auch andere Probleme hatte. Also blieb die Wahl zwischen verkaufen und einen anderen Wagen kaufen oder ihm wieder auf die Beine helfen.

Die Wahl war natürlich klar, ihn verkaufen käme niemals in Frage, denn ich habe dir versprochen,er bleibt für immer. Und das wird er auch. Also habe ich mich eines Nachts mit einem Kollegen dran gemacht das Getriebe wieder herzurichten. Und bei jeder schraube
Die ich gelöst habe und jeden handgriff den ich getan habe, warst du in meinem Herzen dabei. Denn der Gedanke daran das du mich dabei voll unterstüzt hättest und dein Gesicht dabei vor Augen, ließ mich das alles schaffen. Und nun ist klein Rolf wieder bei bester Gesundheit und bekommt nächste Woche tüv. Er ist mehr als nur ein Auto, er ist ein Familienmitglied. Und er bleibt bei mir. Auf hoffentlich viele Jahre gemeinsam.

Aber ich nur: das ist mir egal, mir geht es nicht um das Geld,mir geht es um einen Job der mich glücklich macht und mir Spaß bringt. Das fand er natürlich gut, mal sehen was dabei rauskommt. Ich bin auf jedenfall guter Dinge. Es ist ein tolles gefühl,etwas geschafft zu haben und du gibst mir die Kraft dazu. Ich denke mir innerlich:.was wenn sie das alles sehen würde? Was würde sie denken? Und deswegen mache ich das alles. Um es mir und dir zu beweisen das ich was kann. Du bist das Benzin was meinem Motor am laufen hält und ihn täglich anspornt auf der überholspur zu bleiben. Denn irgendwann Möchte ich vor dir stehen und dir sagen: sieh her, dein Junge hat es geschafft.. Und mir kann nix passieren mit dir in meinem Herzen und Rolf an meiner Seite.

14.04.2017 17:56 • #1


S
Als der Brief fertig war, bin ich zu ihr gefahren und wollte ihn in den Briefkasten werfen. Und als ich so um halb 3 durch ihre Straße fuhr,kam sie mir zu Fuß entgegen.. Es tat innerlich so weh sie da gehen zu sehen,weil ich nicht wusste wo sie gewesen ist. Wir schauten uns beide an und ich fuhr normal weiter. Als ich in den Rückspiegel sah, drehte sie sich um und schaute mir nach,so als ob sie sie gewartet hat. Gewartet das ich anhalte und zu ihr gehe. Ich habe es aber nicht gemacht. Habe dann 20 Minuten in einer Seitenstraße gewartet und habe dann den nächsten Versuch gestartet mein Schreiben zu zustellen. Und das habe ich dann auch gemacht. Ich werde nie erfahren ob er gelesen wird. Und wahrscheinlich werde ich auch nie eine Antwort darauf bekommen

14.04.2017 18:20 • #2


A


Mein Tagebuch um die Trennung zu bewältigen

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S
Hallo und herzlich Willkommen,

ich weiss nicht wie alt du bist, aber ich denke Anfang 20? Solch einen Brief habe ich auch schon geschrieben - die nutzen in den wenigsten Fällen etwas - zumindest nicht, das ihr wieder zusammen kommt.
ABER er nutzt dir etwas, lies ihn dir noch einmal durch, es geht die meiste Zeit um dich und was du brauchst und was dir fehlt etc......so einen Mann suchen die meisten Frauen nicht.
Arbeite an deinem Leben, versuche für dich einen Weg zu finden glücklich zu werden.
In den meisten Fällen ist es so, dass Frauen schnell jmd. Neues kennenlernen oder schon in der Hinterhand haben......bereite dich bitte darauf vor.

Alles Gute.

15.04.2017 09:07 • x 1 #3


H
Hey.

Den Brief solltest du lieber nicht abschicken, weil er keine Veränderung hervorrufen wird. Sofern deine Ex ihn überhaupt liest, verfestigt sich vor ihrem inneren Auge das Bild eines weinerlichen Schwächlings (das klingt jetzt hart, aber dieser Film läuft bei den meisten Frauen ab)! Ich kann verstehen, dass du dich mitteilen möchtest und dass sie dir fehlt - doch diese Selbsterniedrigung bringt nur weiteren Kummer.
@Schwedus hat das Wichtigste herausgestellt: Bereite dich lieber darauf vor, dass bei Madame schon ein Anderer am Start ist oder zumindest auf seine Einwechslung wartet und die Trainingsjacke bereits abgelegt hat! Frauen sondieren schnell den Markt nach einer Trennung, die von ihnen ausging. Damit muss man(n) leben, so schwer es auch fällt. Da schaust du dann ungläubig und fragst dich, wie die das machen und warum die das können - leider bringt dich das auch nicht weiter!

15.04.2017 09:17 • x 1 #4


M
Hallo,

Also ich finde den Brief ganz schön. Er ist schon ein bisschen rührend. Du solltest dich auf jeden Fall nicht geisseln, dass du ihn ihr gegeben hast - so sind deine Gefühle, und du beschreibst ja, wie du dich erfolgreich nach oben kämpfst. Das finde ich nicht weinerlich. Natürlich schwingt Melancholie mit, Verlustschmerzen, und man ahnt auch, dass du sie beeinflussen möchtest damit, mit deiner Weiterentwicklung, dass sie zurück kehrt. Aber wenn du ihr deine Weiterentwicklung so noch mal mitteilen möchtest, ist das erstmal ok. Wenn du das Gefühl hast, dass sie sonst ein nicht stimmiges Bild von dir im Kopf hat. Den Drang, das zu korrigieren, kann ich verstehen, wenn man selbst ahnt, das könnte ein puzzleteil der Trennung gewesen sein.
Von dem Gedanken, dass das sie zurück holt, halte trotzdem aus Selbstschutz Abstand. Eine Trennung beruht meist auf mehreren Säulen.
Ich wünsche dir, dass du nun zur Ruhe kommst und die Gefühle für sie langsam weniger werden. Viel Kraft für Dich!

15.04.2017 09:41 • #5


S
Im Hinterkopf hatte ich natürlich den Wunsch das sie wieder kommt und das der Brief genau das bewirkt. Aber von dem Gedanken kann ich mich verabschieden. Eine gute Freundin von mir hat Kontakt zu ihr aufgenommen und gefragt was nun sei und ob sie mich denn noch lieben würde. Ich wusste von all dem nicht's und fühlte mich übergangen. Aber im Endeffekt habe ich durch sie meine Klarheit. Sie liebt mich nicht mehr und hatte zum Ende eine Ar Ekel mir gegenüber. Ich nehme ihr das nicht übel , auch wenn es harte Worte waren. Ich hab mich so verändert während der Beziehung,sodass ich sie vollkommen verstehen kann. Klar tut es weh aber ich gebe mich nicht auf.
Der Brief ist auch gelesen worden, was genau sie dazu gesagt Hat weiss ich nicht und ist mir ehrlich gesagt auch egal.
Ich werde weitermachen und alles in den Griff bekommen.
Und wer weiss,irgendwann,fangen wir wieder von Anfang an. Weil man doch zusammen so nicht enden kann.

15.04.2017 11:32 • #6


H
Das sind natürlich harte Worte - aber immerhin weißt du nun eindeutig, woran du (bei ihr) bist. Es scheint unter Frauen ja verbreitet zu sein, dass sie gegen Ende einer Beziehung diesen Ekel empfinden. Davon habe ich im Forum schon mehrfach gelesen.
Ganz unschön und ein mehr als fader Beigeschmack, aber dagegen tun kannst du natürlich nichts. Nun ist die einzige Option der Abstand. Wenn du deine Fehler erkannt hast, ist das sicherlich vorteilhaft, aber zu viele Selbstvorwürfe bringen dich auch nicht voran!

15.04.2017 11:39 • x 1 #7


S
Ich empfinde das nicht als harte Worte. Ich vermute das sich dieser Ekel,gegen die Art und Weise wie ich ihr gegenüber war Richtet und nicht gegen mich als Person.

15.04.2017 11:43 • #8


S
Tja, jetzt ist das ganze schon 8 Wochen her. 8 Wochen wo wir uns das letzte mal geküsst haben. Es ist noch nicht wirklich eine lange Zeit,aber für mich sind es Jahre. Ich habe um uns gekämpft,nur zu spät du warst bereits weg. Du sagtest, du willst das alles nicht mehr und dir geht es jetzt besser. Das glaube ich dir gern, denn wie ich mich verhalten habe, das ging einfach nicht. Ich habe dich so oft verletzt und du warst trotzdem noch bei mir. Und jetzt hast du deine Konsequenzen gezogen.
Ich bin dabei mein Leben auf die Reihe zu bringen um dir zu zeigen das ich es kann und ich es will. Du sagstest du liebst mich nicht mehr. Aber wir wissen beide das es nicht stimmt.

Nachts kommen immer diese Schudgefühle. Diese Frage, warum war ich so? Warum haben mich deine 1000 Schüsse nicht gewarnt? Wieso habe ich dir nicht beigestanden und dir gezeigt das du mehr alles andere für mich bist.
Ich fahre nachts viel Auto. Auch wenn es in meiner verfassung nicht die beste Idee ist. Es hilft mir, ich kann dabei nachdenken. Auch wenn ich jedes mal in tränen ausbreche ,wenn ich auf den Beifahrersitz schaue. Das Buch,das du mir zum 1 jährigen geschenkt hast,ist jede Nacht dabei. Ich schaue gerne rein und lese gerne darin. Die vielen kleinen Tagebuch Einträge,die du mir darein geschrieben hast ,bringen mich zum lächeln. Die Zeile: ,,Jetzt weiss ich was er ist,mein Junge,für immer bringt immer wieder aufs Neue an den Abgrund. Ich fahre einfach durch die Gegend,planlos und ohne Ziel. Biege ab wo ich will und fahre Feldwege,ohne zu wissen wo sie Enden.

Manche Enden in einer Sackgasse,andere wiederum bringen mich dorthin zurück,wo ich den weg angefangen habe. Und dann denke ich immer: Welcher weg führt mich zurück in deine arme? Mir wäre egal ob er unbefahrbar wäre oder lang und steinig. Weil der Gedanke daran, wieder bei dir zu sein mich das schaffen lassen würde. Ab und an halte ich an, nirgendwo. Steige aus ,zünde mir eine Zig. an und lehne mich an die Motor Haube. Und dann denke ich immer: Wann kommst du mich aus dieser Ziellosen Zeit raus? Dann geht es weiter. Ich bin manchmal die ganze Nacht unterwegs ,aber finde immer wieder nachhause.. auch wenn ich eigentlich in dir mein Zuhause sehe.Und das ist es doch,was das Leben ausmacht,oder? Man weiss nie wo ein weg endet oder wohin er dich bringt. Du kannst immer die gleiche Strecke fahren,aber dann siehst du auch nur das gleiche. In der Zeit nach der Trennung bin ich fast 6000 km gefahren. Habe neue Orte gesehen und mich gefreut neues zu entdecken. Aber das Gefühl,nach einer langen Reise,nachhause zu kommen,ist einfach das beste. Ich habe nie gedacht das man mich so lieben kann, wie du es getan hast. Ich weiss ich bin erst 19 und rede als wäre ich bereits 50,aber so denke ich. Ich war nie der typ der mädchen mochte. Habe nie eine mit nachhause gebracht und auch nie meiner Mutter gesagt das ich verliebt sei.

Ich war mit meinen Jungs auf Tour und das hat mir gereicht. Ich habe in meinem jungen Leben eine Menge mist gebaut..bin auf die schiefe Bahn geraten und war auch straffällig. Ich wollte nie den Normalen Traum, nie eine Familie. Ich wollte nur ein dickes Auto in der Einfahrt,habe meine Zeit nur mit k. und Videospielen verbracht und mir war Alles egal. Klar gab es ab und an mal ein Mädchen das ich toll fand. Für diese habe ich Dinge gemacht um sie zu überzeugen mich zu lieben,aber das wurde nie was. All das habe ich bei dir nicht gebraucht. Vollkommen unvorbereitet und hast alles durcheinander gebracht. Ich hatte nicht gedacht,das aus uns was wird. Aber es wurde was. Deine Liebe und deine Berührungen haben etwas in mir ausgelöst. Etwas,was ich mir immer erhofft habe,aber nie gesagt habe. es war so also hätte ich all die Jahre nicht gelebt sondern nur existiert und mir war klar,dieses Mädchen lässt du niemals gehen. Ich habe von jetzt auf gleich mit dem k. aufgehört und alle Kontakte zu den falschen Freunden abgebrochen. Sie wusste nie etwas von dieser Zeit in meinem Leben, ich habe es ihr es aus Angst nie gesagt. Aus angts sie könnte gehen.. Wir hatten eine wunderschöne Zeit.. Aber es kamen immer wieder Streits auf,wegen Kleinigkeiten. Es war immer aus Verlustangst bei mir. Ich wollte immer bei ihr sein ohne zu bedenken,das du auch ein eigenes Leben hast. Ich hatte meine Phasen und du musstest drunter Leiden..

Dann kam der Tag.. Ich bekam eine Nachricht von einem Kollegen. Ey wir wollen was starten,bist dabei? Da ich am diesem Abend sowieso wieder Streit mit meiner kleinen hatte, habe ich zugesagt..
Es war ein Fehler.. Ich war wieder mittendrin und habe sie im ungewissen gelassen ,wo ich bin.. Ich habe mich verändert, ich bin ihr immer fremder geworden und ihre Gefühle wurden weniger. Ihre Zweifel stauten sich.. Und dann kam der Tag an dem ich sie verlor..

15.04.2017 19:16 • x 2 #9


Sabine
so ist es dann

16.04.2017 19:41 • #10


S
Moin Leute
Ich habe hier schon etwas verfasst und mir meinen Frust von der Seele geschrieben.
Ich habe jetzt einen Entschluss gefasst, egal was gestern war,es zählt nicht mehr.
Jetzt geht es ab in die Zukunft.
Ich gehe zum Trainibg und habe mit paar Freunden eine Halle gemietet
Und wir sind täglich am schrauben. Ich habe mir einen VW Vento gekauft und darin gehe ich vol auf
Ich liebe es daran zu basteln. Bremsen sind neu,kupplung und der rost ist weg. Es ist einfach eines der besten Gefuhle,sich mit Menschen zu umgeben,die die gleiche Leidenschaft haben wir man selbst.
Ich mache all das,wofür ich vorher keine Zeit hatte und es tut gut.
Ich habe eine Therapie gemacht um mit meinen Problemen klar zu kommen und auch der sport trägt dazu bei,dass ich heute ein besserer Mensch bin. Ich renne nicht mehr mit der Hoffnung durch die Gegend,dass sie zurück kommt. Entweder sie kommt,oder eben nicht. Wie schon ein großer Japanischer Auto Hersteller sagte:,, Nichts ist unmöglich

10.05.2017 03:01 • #11


M
Zitat:
Entweder sie kommt,oder eben nicht. Wie schon ein großer Japanischer Auto Hersteller sagte:,, Nichts ist unmöglich

Hört sich für mich immer noch nach Hoffnung an. Wie lange bist du schon getrennt?

10.05.2017 03:36 • #12


A
Genau die richtige Einstellung hast Du...

Genieße immer nur den Moment im hier und jetzt, denke nicht an dass was morgen ist und lebe nicht in der Vergangenheit.

So lebe ich jetzt seit Monaten und es tut mir so richtig gut....

10.05.2017 08:18 • #13


S
So und wieder ein Monat ins Land gegangen,mein Leben kommt wieder in die Bahne.
War jetzt für einige Zeit bei einem Psychologen,um die Gründe für mein Verhalten ihr und anderen gegenüber zu finden.
raus gekommen ist etwas,dass ich nie wirklich realisiert habe.
Ich bin vor der Trennung noch nie auf die Fresse geflogen und hatte deshslb nie einen Grund gehabt mein Verhalten zu ändern. SeiT ich klein war,bekam ich immer alles was ich wollte,egal wie ich mich benommen habe.
So habe ich mir das von klein auf angeeinet und auch bei Ihr gezeigt.
Ich war mir meiner sache,einfach zu sicher und dachte es endet nie.
Tja, schön blöd der Herr.
Aber ich habe die Fehler gefunden und bin dabei sie aus der Welt zu schaffen

05.06.2017 05:06 • #14


A


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