Keine Arbeit verzweifelt

Schon der Eingangspost liest sich nicht gut. Wenn du das ausstrahlst, dann kann ich mir gut vorstellen, dass wieder eine Absage reinflattert. Aber wie du das Vorstellungsgespräch schilderst, die Frau erschien dir streng und unpersönlich. Ok lass sie das sein, sie ist deine Chefin/Vorgesetzte/Kollegin, mehr nicht!
Ich arbeite mit vielen Menschen zusammen, einige mögen mich, andere mögen mich nicht, ich mag einige, arbeite mit anderen gerne zusammen und einige mag ich gar nicht bzw arbeite nicht gerne mit denen zusammen, aber trotzdem meine Chefin schreibt den Dienstplan und wenn außer mir nur noch Leute da sind, die ich nicht mag oder mit denen ich nicht gerne arbeite muss ich diesen Dienst auch rumkriegen und ich schaffe es ganz gut.
Mobbing versucht keiner bei mir, wozu, den Ärger will niemand haben! Wenn ich in der Schicht bin bleiben auch die kleinen Spitzen gegen einige Kollegen die unten in der Hühnerleiter sind weitestgehend weg...
Ich mag sowas nicht und habe auch schon mal die betreffenden in der Küche versammelt und mal eine Ansage gemacht, danach lief es...
Boh ey denkt so mancher, warum redet die denn so? Weil ich auch mal so weit war wie die Themenstarterin, dass ich es nicht mehr bin dazu gehörte viel Arbeit an mir selbst. Mein Appell arbeite an dir das mit dem Coaching ist gut, aber vielleicht brauchst du auch eine Therapie.