Zitat von Tuvalu123:Liebe Bergerbär es ist schwer jemandem zu helfen, der noch nicht soweit ist etwas zu verändern. Ich habe von Coaches gelesen, die eine gemeinsame Arbeit ablehnen so lange man noch in einer toxischen Situation steckt.
Ich kann das verstehen, denn der Wille muss von der betroffenen Person selbst kommen. Es wäre fahrlässig dir zu etwas zu raten, wie du dich weiter in dieser Situation verstricken kannst, wenn du eigentlich raus solltest. Das klingt sicherlich hart für dich.
Ich habe Mitgefühl, aber ich kann an der Stelle nur sagen, dass ich ab hier raus bin. Evtl. sind andere Leute hier im Forum da geeigneter.
Alles Gute dir.
Wenn du mit einem Alk. , als Therapeut in der Kneipe Sitz , und er beim reden ein B. trinkt,
ist das vergebene Liebesmüh.
Der der Hilfe benötigt , sollte selbst wissen das er diese braucht, sonst stößt man auf taube Ohren.
Ich habe mit kranken Menschen zu tun gehabt. Da stellte ich fest das es 3 Typen von süchtigen gibt.
Erste anrufen . Frage von mir , um welche Diagnose geht es.
Antwort KLICK aufgelegt . Dem Anrufer ist es zu peinlich sich das einzugestehen.
Anrufer Nummer zwei , um welche Diagnose geht es.
Antwort , also passen sie mal auf . Mein Arbeitgeber , und meine olle / alte Zuhause sagen ich habe ein Problem. Habe ich aber nicht. Aber mein Arbeitgeber sagt wenn ich kein Entzug mache kündigt es mich. Und meine olle sagt , sie trennt sich dann. Aber ganz sie trinken doch bestimmt auch 6 bis 8 Flaschen B. am Abend vor dem tu.
( jeder andere ist schuld nur der Anrufer nicht. Auch hier sind Arbeitgeber und Ehefrau / Partnerin motivierter als wie der Süchtige.
Bei beiden braucht man sich keine Zeit nehmen , da Anrufer eins und zwei der Meinung sind das sie kein Problem haben.
Anrufer drei , um welche Diagnose geht es.
Antwort , also passen sie mal auf , ich habe ein Problem , ich trinke seit 10 Jahren , mein Arbeitgeber gibt mir nich eine Chance sonst verliere ich kein Junge. Meine Frau hat auch gesagt das sie und die Kinder sonst weg sind, und das möchte ich nicht und deshalb suche ich mit Hilfe.
Hier ist jemanden sehr bewusst das er ein Problem hat.
Wenn man der Geschichte der TE nur ein Problem nimmt , so würden viele sagen allein das reicht zur Trennung aus.
Sie sieht es noch nicht aus der Liebessucht heraus.
Der hormoncocktail ist noch zu intensiv von Cortisol , Serotonin , Adrenalien usw.
Die Psyche ist wie bei einem Spieler der Roulett spielt , auf Sieg geimpft.
20 mal verlieren , beim 21 mal gewinnt sie einmal . Haaaah geht doch.
Durch den Sechs wird sie von ihm, gefügig gehalten . Aber sie macht auch mit.
Ob narz oder @rsch. Oder sonst etwas. Ein normales soziales Verhalten ist das von ihm nicht. Das kann man klar äußern.
Nur macht sie bei dem bitter bösen Spiel immer wieder mit , und bring das Karussell selbst somit in Fahrt.