Irrwege - Stand heute!

B
Ich hab durchgehalten und mt gelesen. Und ganz tiefdrin hoffe ich von der anderen Seite, es geht ihm irgendwann genauso.Ich kann Dir nur sagen, so idiotisch es auch ist ich würde ihm immer noch eine Chance geben, obwohl schon einige mir versuchen klarzumachen ,er hat ein Spiel mit mir getrieben. Aber daran kann ich nicht glauben, oder hab ich ihn wirklich auf einh Podest gehoben???
Ich wünsch Dir die Kraft und die richtigen Worte ihm das klarzumachen, laß ihm Zeit, aber ich glaub das einzige was ihn noch etwas hindert ist die Angst wieder enttäuscht zu werden. Aber wie bei mir siegt sicher Herz über Verstand. Ja so ist halt meine Meinung

08.08.2002 21:33 • #1


D
Hallo liebe ...,

Das ist ein sehr langer, sehr schmerzerfüllter Weg, den Du da hinter Dich hast...
Die ewige Zwiespalt, die Dich immer wieder hin und her gerissen hat ist unglaublich stark!
Dies ist sicher eine Geschichte der „ganz besonderer Art“...

Du stellst nun die Frage: „Kämpfen oder nicht kämpfen?“
Ich möchte Dir sagen, wie ich dazu nun denke, Deine „Erzählung“ entnehme. Aber dies ist nur meine persönliche Einschätzung dazu!
Nun, ich denke Du hast noch eine Chance, Du solltest den Kampf noch nicht aufgeben. Er hat seinerseits immer in irgendeiner Form zu Dir gestanden, und tut es heute wohl noch. Wie sonst diese Gemeinsamen Stunden bei ihm erklären? Er scheint Dich auch noch nicht aufgegeben zu haben! Du schreibst, es wäre selbst noch „auf die Suche“. Kann es nicht bedeuten, dass er noch niemanden gefunden hat, weil er eigentlich noch niemanden wirklich gesucht hat? Weil Du es bist, an die er denkt? Kann es sein, dass er noch auf eine Geste von Dir wartet, ein glaubwürdiges Zeichen, dass Du es jetzt endgültig „ernst“ meinst mit ihm?
Sicher, er hat auch viel gelitten. So wie Du sehr, sehr gelitten hast. Aber Leid, Schmerz kann auch zwei Menschen zu einander bringen, wenn es geteilt wird und/oder wurde. Wunden und Trennung können deutlich werden lassen, wie viel einem bedeutet! Glaubst Du es? Tief in Dir ist sicher dieser Schmerz verankert. Und die Tatsache, dass Du Dich selbst für vieles verantwortlich fühlst macht es Dir auch nicht leichter. Aber, wie Du auch bereits schriebst, was weiß man schon vom Leben, Liebe und Leid mit zweiundzwanzig? Jeder Mensch macht Fehlern im Laufe eines Lebens. Ich glaube nicht, das irgendjemanden sich je davon frei sprechen kann. Ist es Grund genug, ein Leben lang zu leiden?
Der Verlust Deines Kindes wirst Du bestimmt auch nie vergessen können. Diese „Erfahrungen“ prägen für ein Leben. Nun seid ihr beide reifer, verständnisvoller, verantwortungsbewusster geworden. Und ihr steht beide noch zueinander. Ich meine, Du solltest das Gespräch mit ihm suchen. Ein behutsames Gespräch. Ohne Bedrängnis. Ohne Zwang oder Druck. Mache Dir keine großen Hoffnungen, erwarte nicht zu viel, nicht zu schnell. So wirst Du „freier“ im Gespräch sein. Die „Dingen“ brauchen ihre Zeit.
Ich glaube, es geht nicht hier darum, ob zwei Menschen wieder zueinander finden können. Es geht vielmehr darum, dass zwei damals „unreife“ Menschen zunächst zu sich selbst finden mussten; sie mussten herausfinden, was sie vom Leben erwarten.
Ja! Ich glaube an der Möglichkeit! Dies ist lediglich meine Einschätzung und ich möchte hiermit keine falschen Hoffnungen in Dir wecken: ich sehe es so.
Du wirst es herausfinden müssen und Du hast eine wunderbare Chance dazu! Nehme sie wahr, Du würdest es Dir sonst nie verzeihen können!!!

Viel Mut und Behutsamkeit wünscht Dir

Dom

09.08.2002 08:00 • #2


A


Irrwege - Stand heute!

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E
Hallo ...,

ich habe auch deine Geschichte gelesen und wurde von der Story richtig mitgenommen. Es könnte von der Reichhaltigkeit auch der Inhalt eines Romans sein - aber nicht das ist, was du von mir hören möchtest. Was möchtest du eigentlich hören? Ich bin mir gar nicht so sicher, denn du scheinst mir sehr sicher und auch ausgeglichen zu sein, so kann ich es mir schwer vorstellen, dass du einen Rat brauchen könntest. Du bist halt 1000 Mal stärker wie ich es bin und trotzdem bin ich dabei, dir zu antworten. Und ich werde auch sehr ehrlich sein, wobei vergiss bitte nicht, dass es nur meine subjektive Meinung ist. Deine Beziehung mit W. scheint mir in einer Sackgasse zu stecken. Ihr kennt euch so lange und hattet auch die ganze Zeit der Welt zueinander zu finden - das habt ihr nicht getan - von dir dies als schlechtes Timmig dargestellt, ich bin mir nicht sicher, dass das so harmlos ist... Er scheint sich nicht nur nicht binden wollen/können, sondern sind seine Gefühle für dich (meiner Meinung nach) sehr ambivalent. Er schätzt dich sehr und mag dich, aber er scheint es sich keineswegs sicher zu sein, dass er sein Leben mit dir verbringen möchte - sei bitte nicht verletzt, bei dir ist es doch auch nicht anders. Hast du je daran gedacht, dass deine Stärke und dein Selbstbewusstsein den Männern Schwierigkeiten bereiten könnte? Es ist nur eine Idee von mir. W. scheint mir auch ein Mensch zu sein, der nichts aufgeben, aber auch nichts annehmen kann (ist er vieleicht Schütze?). Der wird dich nie richtig verlassen, aber auch nicht zu dir finden - alles in einem sehe ich ihn total ungeeignet, Familinvater-Rolle zu spielen.

P. wollte das Kind nicht - ich kann es kaum fassen, denn ursprünglich schien er gegen einer Vaterschaft nicht abgeneigt zu sein! Und ehrlich zu sein, es hat mich sehr gewundert, dass du seine Entscheidung so hingenommen hast - du mit deiner Stärke hast dich von ihm erpressen lassen - wahnsinn! Habt ihr zumindest darüber gesprochen? Hast du wirklich gedacht, dass eure Beziehung dann einfach weitergeht? Was war das denn für ein Opfer? Ich weiß nicht, tausend Fragen kreisen in meinem Kopf ganz wild herum, ich kann das alles kaum verstehen, obwohl du es so zutreffend und detailliert beschrieben hast. Es fällt aber etwas, die Rechnung geht nicht auf, es ergibt alles so keinen Sinn... Ich kann verstehen, dass du das Gefühl hattest, dass die biologische Uhr tickt, dass dein Beruf den Wunsch nach Familie und Mutterschaft nicht hat stillen konnte, ich verstehe schon einiges, von dem, was du schilderst, aber was ich nicht verstehen kann ist, wie du dir die Zukunft vorstellst. Könntest du mit einem Mann weiter zusammenleben, der dich zu einer Abtreibung gezwungen hat? (Doch, er hat dich schon dazu gezwungen, obwohl du ihm auch damals hättest verlassen können - warum kommt ein Kind ohne Vater nicht in Frage? Könnte es sein, dass du auch Angst hast, ein Kind könnte deine Karierre gefährden?) Könntest du mit einem anderen zusammenleben, der sich immer eine Option freihält? - OK, dafür hast du Verständnis, weil du selbst das Gefühl kennst, der Himmel wäre woanders viel blauer... Aber liebe Gia, es wird immer irgendwo etwas Besseres geben. Es ist schön, nach den Sternen zu greifen, aber da geht man meistens leer aus... Diese Wünsche sind meiner Meinung nach nicht zu vereinbaren, wenn man Zukunft und Familie baut, dann muss man stark in der Realität verankert sein, dann haben Träumereien und Sehnsüchte wenig Platz.

Mein Fazit ist, dass du dir meiner Meinung nach zuerst selbst im Klaren sein musst, was du wirklich willst. Entschuldige, wenn ich dir zu Nahe getrettn bin.

09.08.2002 09:22 • #3


E
liebe ...,

danke für deine geschichte. sie ist ein schönes beispiel dafür, dass es im rahmen von trennungen nicht zwangsläufig um

schlecht - gut
richtig - falsch
ehrlich - verlogen
liebend - nicht liebend
ja - nein
etc.

geht und dass die bewertung von (schlimmen) einzelsituationen nicht unbedingt etwas mit dem gesamtbild zu tun haben muss.

trotz allen schleifen und umwegen, die du//ihr genommen habt, habt ihr einander bewahrt; ob es noch einmal in die spurrille einer partnerschaft führt .... weiß ich nicht (das soll bitte nicht als skeptisches weiß ich nicht, sondern als wirklich ahnungsloses weiß ich nicht rüberkommen)!

aber es musste zwischendurch immer wieder zeit ins land gehen ... so komprimiert, wie deine geschichte uns/mir vorkommt, so viele traurige wochen/monate/durchhänger wird es zwischendurch gegeben haben.

ich bin froh, dass ich trotz aller verletztheit, trauer, wut und überforderung meine vergangenheit/meinen ex nicht zur symbolhaften guillotine geführt habe.

nochmals danke, hat mir gutgetan,
c-c-l

p.s. ich wünsche dir viel glück und entscheidende momente für euer nächstes aufeinandertreffen.

09.08.2002 10:03 • #4


M
Liebe ...!
Deine Geschichte berührt mich sehr ! ich habe echt Tränen in den Augen, ich sitze hier im Büro und kann mich kaum halten !
Du bist eine sehr sehr starke Frau, die nie aufgehört hat auf ihr Herz zu setzen ! Es gab immer mal wieder tiefschläge, in denen du dachtest, es sei doch besser bei dem anderen zu bleiben, hast es immer wirklich krampfhaft versucht, wolltest es schaffen, aber Du bist dann doch Deinem Herzen gefolgt ! und das tust Du immer noch !
Das tut Dir sehr weh ! aber trotzdem hältst Du durch, vielleicht weil Du weißt, daß es einen Sinn macht zu warten, die Zeit wird für Euch sein !
Nein, kämpfe nicht, das ist das falsche Wort !
Versuche bei Eurem Treffen seine endgültige Entscheidung, daß er sich erstmal keine Beziehung vorstellen kann it Dir, zu verstehen !
Er ist noch nicht so weit wie Du ! du kannst nicht verlangen und auch nicht erwarten, daß er nun schon auf gleicher Gedankenwelle ist wie Du !
Ich kann mir sehr gut vorstellen wie stark Dein Gefühl ist, daß ihr noch eine Chance, und zwar eine sehr reelle Chance habt. Und Dein Gefühl, Dein Bauch sagt doch eigentlich die Wahrheit, oder nicht ?
ich kann mir nicht vorstellen, daß Du dir umsonst so lange und so intensiv einen Kopf um Euch gemacht hast !
ich meine Beziehung hin oder her ......
es ist doch allererst erstmal wunderschön, daß Ihr zwei Euch nicht aus den Gedanken verloren habt, nach all der zeit, und Umzug usw.
Dann sehe es doch auch als Geschenk, daß ihr die lange zeit der Trennung auch überwunden hat, und daß keiner Euch wirklich auseinander bringen konnte !
Ich weiß nicht, vielleicht bin ich auch zu kitschig veranlagt, aber es hört sich irgendwie nach Schicksal an....ihr habt doch so viele Steine überwunden....
und sei froh, daß du diesen Menschen als Freund noch hast ! das ist doch ein großes Geschenk, alles andere wird passieren, es wird passieren was passieren soll !

ich denke für meinen Teil auch noch sehr sehr intensiv an meinen Ex, er hat ja vor 2 1/2 Wochen die Beziehung beendet, und meinte, er könne keine Beziehung mehr mit mir führen, obwohl er mich lieben würde, und ich der tollste mensch auf der Welt für ihn sei ! ihm würde es das herz brechen , und er würde ewig leiden, aber er kann nicht anders.
hmmm... auch ich gebe mir mit diesen Gedanken Kraft, ich weiß, daß er sich sehr zu mir hingezogen fühlt, aber irgendwas hat ihn von mir weg getrieben und ich leide im Moment ziemlich stark.....ich bin so hilflos und machtlos...ich kann nichts tun....außer auf unsere Liebe zu vertrauen....sehen tue ich die Liebe nicht mehr....weil er nicht mehr da ist, und auch hunderte Kilometer von mir räumlich entfernt !
Aber ich spüre seine Liebe ! Hört sich bescheuert an, ist aber so !
Kopf hoch. Viel spaß bei Eurem Treffen ! geh es ganz locker an. geniess es einfach !!!
Lieben gruß Mirjam

09.08.2002 10:29 • #5


E
also, tut mir leid, ich kann die stärke und das selbstbewusstsein (@ella) nicht sehen, vielmehr ein offenbar nicht enden wollendes herumschwanken, ständige ambivalenzen zwischen scheinbar zu schwachen bindungen und eigenen zukunftskonstrukten.
wäre ich in der rolle des x.´s würde ich mir auch sehr überlegen, ob ich mich mit einer frau binde bzw. mit ihr kinder haben möchte, die vielleicht in einem jahr schon wieder anders denkt und mir vielleicht nur alimentationen und besuchskontakt (zum kind) bleibt.
allein schon die anfangsgeschichte - und dann die fortsetzung mit internet-kontakten (nach 1,5 Jahren allerdings bin ich innerlich wieder unruhig geworden), nehme an, x. hatte sich (schon?) zu diesem zeitpunkt gewünscht, nicht nochmal eingestiegen zu sein.

So ein schwanken verursacht einfach eine vielzahl von verletzungen und irgendwann ist es dann einfach genug, auch wenn eine menge unerfüllter wünsche/träume überbleiben.

09.08.2002 10:30 • #6


E
Liebe ...,

nach langem zögern habe ich mich nun doch entschlossen ein Statement zu deiner Geschichte abzugeben. Du hast die Hölle hin und zurück durchschritten, hast dabei so furchtbare Fehler gemacht und zahlst jetzt den teuersten Preis, den man zahlen kann. Ich wünsche dir, dass ich mich irre aber ich glaube, du hast ihn verloren... Du weißt, ich bin in einer ähnlichen Situation und ich habe noch nie über eine Frage soviel gegrübelt als über die, ob ich sie wirklich vorbehaltlos lieben und ihr wieder vertrauen kann. Das alles, obwohl sich meine Trennungsgeschichte gegenüber deiner darstellt wie eine Bagatelle. Die Kraft dazu schöpft man aus der Seele und davon hast du ihm nicht viel gelassen. Er hat dich bestimmt noch sehr lieb, weiß, das ein Leben ohne dich lange Zeit leer und freudlos sein wird. Er hat aber, so denke ich, auch begriffen, dass du ihm schadest und sein Leben so entsetzlich schwer gemacht hast und ich bin mir fast sicher das einzig und allein eine sehr lange Zeit der Ruhe und des Verarbeitens ein kleines Fünkchen Hoffnung hervorbringen kann. Du hast jetzt verstanden, bist reifer und erwachsen geworden, kennst deine Schuld und akzeptierst sie. Ich hoffe, ihr findet wieder zusammen denn eine so tiefe Zusammengehörigkeit trotz größter Wunden verdient das einfach.

Ich kann dir nicht sagen warum, aber deinem Expartner gehört meine ganze Verachtung. Ein Mensch der sagt das er dich liebt und trotzdem zusieht wie du dich quälst, ist schlecht. Kontaktabbruch verlangen, dich beziehungsjungfräulich, ohne ein Leben davor haben zu wollen, eher dumm. Das kommt mir alles so bekannt vor und ich kollabiere bei dem Gedanken wie krank und eigensüchtig doch die Liebe einiger Menschen ist.

Habe Kraft und Zuversicht, denke an die Zukunft, an ein Leben nach diesen schlimmen Erlebnissen und halte eure Liebe warm. Niemand kann es dir versprechen aber es ist niemals unmöglich das es noch einmal anders kommt und dann solltest du bereit sein wenn du es dann noch willst. Ich glaube, das er es sein muß, der mit die leben will. Du kannst leider nur warten und hoffen, denn fordern darfst du nicht mehr.....

Alles liebe und innere Ruhe wünscht dir von ganzem Herzen

Meatpuch

09.08.2002 11:01 • #7


E
Hallo,

meiner Meinung nach war keiner der beiden Männer schon reif
genug für den Aufbau einer Familie.
Das hält er an Dich. ER macht sich ein schlechtes Gewissen,
weil er sich dafür verantwortlich hält, Dir nicht alles geboten zu haben, was Du Dir von ihm gewünscht hast.
Männer merken erst, was sie hatten, wenn sie es verlieren, oder?

So ein schei.! Ist doch immer das Gleiche....
Ach, mich macht das einfach so wütend, mit welchen
Problemen man heutzutage zurecht kommen muß.

Hmmmmmmm, vergiß nicht warum Du Dich gegen Dein Kind
entschieden hast.
An Deiner Stelle würde ich mir jede Menge Babybücher kaufen
und mir denken: phh, ihr könnt mich alle mal.
Ich mich auch.
Würdest Du je wieder so entscheiden?
So würde ich versuchen, da wieder raus zu kommen.

Eigentlich kannst Du doch beide in der Pfeife rauchen.
Sch........

Ich würde versuchen, mich auf mich zu besinnen.
Nie wieder in so eine Situation zu kommen.
Mich für den Fall vorbereiten, alleine dazustehen.
Wenn ich das nicht kann, gar keine Kinder mehr in die
Welt setzen wollen.
Außerdem würde ich trotzdem einen Weg versuchen zu finden, verzeihen zu können.

Es wird doch wohl möglich sein, noch jemand zu finden,
der Dir gleichen Ziele hat wie Du und das Zeug dazu hat
mit Dir glücklich zu werden, oder?

Lieben Gruß
wilde Flocke

09.08.2002 12:48 • #8


E
PS.: das Zeug dazu hat = Manns genug ist... ::)

09.08.2002 13:21 • #9


E
hallo,

meine geschichte ist in 3 teile aufgeteilt:

1. trennungsschmerz - ich will dich nicht (S. 12)
2. schon 4. woche: I must survive (S. 6)
3. ich bin fürchterlich niedergeschlagen (leider verschwunden! stand bis gestern morgen noch vorne, weil aktualisiert! ich versuche gerade, die homepage-initiatoren zu bewegen, danach zu fahnden!)

alles liebe,
c-c-l

09.08.2002 14:06 • #10


E
Hallo

Ich hoffe es geht dir so einigermassen.....
Dein X ist so wie Du es Dir vorsstellst oder vorgestellt hast..

Pass auf Dich auf ,wir hoeren uns naechste Woche..

Gruss Feechen

11.08.2002 01:38 • #11


E
Hallo

bin halt derzeit etwas empfindlich aber eigentlich auch sehr beeindruckt, von dem, was du da schreibst. den anderen im herzen zu behalten ohne groll und böse gedanken, gefällt mir sehr gut wie auch die gelassenheit, die du trotz der schwierigen situation zeigst. halte dir die daumen für dienstag.

DS

11.08.2002 17:12 • #12


E
Liebe,

und wie ich dir die Daumen drücke.... Viel Verständnis füreinander und Ruhe im Gespräch wünscht dir

Meatpunch

12.08.2002 08:36 • #13


E
Hallo

Ich freue mich das es Dir ein kleines bissel besser geht.
Ich weiss nur zu gut,das das alles nicht einfach ist du du hast eine bewunderungsvolle Art.
DU hast auch schon soviel Mut und dank aller hier, die immer fuer jemanden da sind,wird ein jeder hier, es bestimmt schaffen.
Wenn es auch manchmal nicht so aussieht und man denkt es geht nicht mehr...
Es muss einfach und so schlimm es auch ist und es ist einfach ein wunderschoenes Gefuehl zu sehen wie viele dabei helfen.
Lieben Gruss Feechen

12.08.2002 09:03 • #14


D
Hallo Ihr Lieben: guten Morgen!

Danke Feechen! Deine Worte sind so schön! Jeder hat es verdient, aus diese Hölle heraus zu kommen! Und jeder wird es auch!

@Gia: Klar wirst Du jemanden finden, der „Manns genug“ ist! Ich wünsche es Dir so sehr: Du hast bereits viel Erkenntnis aus Deine Situation gewonnen. Und Du gehst wunderbar damit um! Ich freue mich zu lesen, wie Du das alles „verarbeitest“! Es ist schon beeindruckend!

Ich drücke Dir auch ganz, ganz fest die Daumen für Dienstag!!!

LG Dom

12.08.2002 09:32 • #15


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