Immer wieder morgens kommt die Traurigkeit auf und zieht sich bis mittags. Ständig die schönen Momente der gemeinsamen Zeit im Kopf. Um dagegen zu steuern halte ich mir nochmals ihre Argumente vor : keine gemeinsame Zukunftsperspektive, abgekühlte Leidenschaft, nach dem ersten Bruch kein richtiges Paar, mangelndes Vertrauen ( allerdings unbegründet ).
Trotzdem kommen immer noch fragen auf zur Anknüpfung, das ist doch wirklich bescheuert von mir .
Ablenkung habe ich genügend durch Arbeit, Sport und Freunde aber immer diese Selbstzweifel.
Auch die Übergabe der persönlichen Sachen haben noch nicht stattgefunden, habe da irgendwie kein Drang zu , die Ungewissheit was daraus resultiert wie z.B neuer Herzschmerz oder aber doch rückfällig zu werden mit der Gewissheit nach einigen Monaten wieder hier zu schreiben. Das braucht doch kein Mensch .
Das wollte ich einfach mal loswerden
Ich wünsche allen einen angenehmen Tag
LG
29.09.2020 08:02 •
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