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Immer die gleichen Fehler

Wasabix
Zitat von palatschinke:
@Matroschka Ich trinke ja nicht jeden Tag, nur wenn ich trinke dann übertreib ich. Abhängigkeit ist das mmn keine. Danke dir für deine netten ...


Ob du abhängig bist können dir definitiv nur Profis sagen.
Auf der seite saufnix.de kannst du dich gut informieren. Zumindest gab es die Seite früher.

11.07.2023 09:32 • #31


M
Zitat von palatschinke:
Und ja.....in den letzten Monaten war es viel zu viel, es gab fast keinen Tag an dem ich keinen getrunken hab. Hab mir jetzt vorgenommen eine Zeit lang keinen mehr zu trinken.


Zitat von palatschinke:
War gestern bei meiner Hausärztin, hab mir wieder Antidepressiva verordnen und mich an einen Psychiater überweisen lassen


11.07.2023 09:43 • #32


A


Immer die gleichen Fehler

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Chrome
@palatschinke

Tja wie wäre es mal mit einer Therapie und dem angehen deiner tieferen Probleme?

Das was du da beschreibst ist nur ein Symptom für das eigentliche Problem. Des ist so als würde man nur den Husten bei Krebs behandeln und diesen einfach links liegen lassen.

Vor allem solltest du aber auch mal lernen nicht dein gesamtes Leben dann für die Frauen zu verändern. Zeit verbringen ist schön, aber doch nicht 24h und jeden Tag.

Du musst lernen es dosiert anzugehen, gerade am Anfang wenn man sich kennenlernt. Da trifft man sich, hat S., unternimmt was schönes, schlaft ne nacht zusammen und geht dann wieder seinem Leben nach.

Dadurch entsteht eine gesunde Beziehung und vor allem eine Sehnsucht auf den anderen. Es ist wie bei allem, die Dosis macht das Erlebnis aus.

Wer 8 Liter B. säuft und das uaf Ex, wird definitiv weniger Spaß haben wie jemand der 8 Liter über 12 Stunden trinkt und dabei tanzt, sich küsst und nebenbei ein Steak isst.

Du dagegen nimmst alles auf einmal und hast dann keinen Platz mehr fürs Essen. In Deinem Fall, du hast keine Zeit für die Dinge in deinem Leben die dich interessieren. Zocken? Freunde treffen? Etc...

Auch S. kann langweilig werden, man kann sich daran satt sehen um genau zu sein.

Daran solltest du vielleicht arbeiten

11.07.2023 09:53 • #33


Matroschka
Zitat von palatschinke:
Hätte noch eine Frage an dich: Findest du es 'normal' dass man einer Person die man erst knapp 3 Monate kennt so nachtrauern kann?

Ehrlich gesagt nicht. Es wird vielleicht deutlich, dass sie Dir sehr gut gefallen hat und Du dankbar warst , einen Menschen in Deinem Leben zu haben .

Aber , wenn man sich erst 3 Monate kennt , ist man noch in der Kennenlern Phase .

Du scheinst sehr sensibel zu sein und Angst vor Ablehnung zu haben , mit Verlustangst. Vielleicht liegt hinter diesen Ängsten auch noch mehr Trauma .

Ich denke , dass es sehr sinnvoll für Dich ist , dass wirklich mal von einem Psychiater/ Psychologen abklären zu lassen. Diese Ungewissheit, kann sehr zermürbend sein , aber wenn es eine Diagnose gibt , kann man damit und daran arbeiten und lernen .

Ich glaube Du hast es Dir lange gewünscht und manifestiert, dass so ein Mensch in Dein Leben kommt , damit Du darin all Dein Glück sehen konntest.

11.07.2023 15:17 • #34


c_minor
In sehr vielem, was du hier beschrieben hast, erkenne ich mein Schwesterherzchen wieder, die tatsächlich eine Borderline-Diagnose hat:
Die Kernproblematik mit Verlustängsten und der Angst vor dem Verlassenwerden, die unsteten Beziehungsmuster mit viel On-Off und jeder Menge Drama, die Impulsivität und die sekündliche wechselnde Stimmung dazu selbstverletzendes Verhalten und Alk. sowie Substanzmissbrauch sowie eine fette Essstörung ... um mal nur das Wichtigste zu nennen.
Bei ihr war es allerdings auch ein leidvoller Weg, um zu erkennen, dass sie mit schöner Regelmäßigkeit immer wieder die selben kranken Muster wiederholt und bis sie sich dann hat helfen lassen.

11.07.2023 15:23 • x 2 #35




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