Ich kann einfach nicht mehr! BITTE helft mir!

J
Liebe Wolfsfrau,
ja, ich kenne Deine Geschichte. Habe sie mir - wie so viele andere auch - vor einigen Tagen durchgelesen und konnte hier viele Ähnlichkeiten entdecken. Konnte mich gefühlsmässig sehr in Dir wiederfinden. Das bestätigt sich durch Deine Antwort auf mein Posting noch einmal.

Und bei Dir war es ja noch viel länger. Ich kann das gar nicht glauben. 23 Jahre. Das ist doch ein halbes Leben. Bei mir waren es nur drei. Aber manchmal denke ich auch, die Länge ist nicht unbedingt entscheidend. Tatsache ist, dass man den Alltag miteinander geteilt hat und an die Liebe geglaubt hat. Vertraut hat. Und das wir einem genommen oder in Frage gestellt. So ist es bei mir. Es gibt Momente, da könnte ich nur fluchen und schimpfen über ihn. Allerdings bin ich teilweise dann auch wieder ein bisschen stolz auf mich, dass ich mich in den ganzen vergangenen 3 Monaten seit der Trennung nicht habe dazu verleiten lassen, ihn auch nur 1x anzuklagen, Vorwürfe zu machen oder ihm gar seine schlechten Eigenschaften vorzuhalten. Die hat natürlich auch er. Aber ich habe ihn so lieben gelernt und mich für ihn entschieden. Mit seinen positiven und seinen negativen Seiten. Oft wünschte ich, ich könnte jetzt nur noch die negativen sehen, damit der Schmerz erträglicher wird und ich mich mit der Trennung abzufinden lerne. Aber das möchte ich ja gar nicht - ich meine, mir die negativen Dinge aufzählen, um ihn mir abzugewöhnen. Das fände ich respektlos und armselig von mir.
Also, bleibt mir nichts anderes als abzuwarten oder durch das tiefe Tal der Trauer hindurchzugehen und zu hoffen, dass ich irgendwann mal wieder oben ankomme....

In diesem Sinne.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend. Ich bewundere Dich, dass Du die Kraft hast, Dir schöne Ablenkungen und Aktivitäten zu suchen. Darauf kannst Du selbst sehr stolz sein! Mir gelingt das noch nicht.

Eine gute Nacht und einen lieben Gruss
Jacki

02.09.2002 21:09 • #16


E
Liebe Jacki!

Es ist fast, also würde ich meine eigene Geschichte hier lesen...Mir geht es im Grunde ganz genauso wie dir. Mein Freund hat letzten Dienstag mit mir Schluss gemacht, nach einem (sehr intensiven) Beziehungsjahr. Auch ich hatte bis dahin große Angst mich wieder zu binden. Ich war gerade ein halbes Jahr von meinem damaligen Mann getrennt, als ich IHN im Internet kennenlernte. Es ging alles ziemlich schnell, 2 Wochen Chat, dann haben wir uns getroffen - Liebe auf den ersten Blick. Ich wusste einfach, dass wir zusammengehören. Was unsere Beziehung allerdings von Anfang an belastete, war seine finanzielle Situation (er ist selbständig und hat einen großen Schuldenberg, durch Mangel an Aufträgen) und dass ich einen kleinen Sohn aus meiner Ehe mitbrachte. Wir hatten sehr unterschiedliche Auffassungen von Erziehung, er warf mir häufig vor, ich wäre zu inkonsequent. Er hatte auch nicht unrecht, ich hab in der Hinsicht auch an mir gearbeitet. Schwierig war für mich dann zu akzeptieren, dass er meinen Sohn bei jeder Gelegenheit maßregeln musste (sitz ordentlich, schmatz nicht, sei nicht so frech...). Wir haben aber immer über solche Dinge lange disskutiert und er hat immer wieder gesagt, wenn ihm an uns nichts liegen würde, dann wäre er schon längst wieder weg. Im Juni eskalierte das ganze dann jedoch. Wir konnten nicht mehr richtig miteinander reden und ich dachte, ich liebe ihn nicht mehr. Mein Sohn war mir schließlich auch wichtig - wobei ich sagen muss, er hängt sehr an meinem Freund, und so schrecklich war für ihn ein Streit mit ihm gar nicht. Meistens war es mein eigenes Problem. Schließlich war ich überzeugt davon, dass wir keine Zukunft miteinander haben, zumal er immer wieder vom Heiraten und Zusammenziehen anfing. Ich hatte plötzlich eine Wahnsinns-Angst, dachte, ich kann mit ihm nichts aufbauen, weil seine finanzielle Lage viel zu unsicher ist. Im Affekt sagte ich dann zu ihm, ich wolle überhaupt mit niemanden zusammenziehen. Das hat ihn sehr verletzt - und ich habe wohl mit dieser Äußerung den Anfang vom Ende heraufbeschworen. Ich hab das damals gar nicht so gemeint, und es tut mir heute noch leid, dass ich ihm das an den Kopf geknallt habe. Naja, wir rauften uns zusammen, aber nach knapp 2 Wochen kam es wieder zum Crash. Diesmal so heftig, dass ich eine Bedenkzeit von 2 Wochen haben wollte. Für ihn war die Beziehung vorerst beendet, das hat mich total geschockt, denn ich merkte plötzlich, dass es nicht das ist, was ich wollte. Ich wollte ihn und eine Chance, unsere Probleme in den Griff zu bekommen. Er war immer derjenige, der mich nicht gehen lassen wollte, und mir damit auch zeigte, dass er es ehrlich mit uns meint. Wir führten ein Vermittlungsgespräch mit einem Freund, damit wir überhaupt wieder vernünftig miteinander reden konnten. Ich dachte damals schon, es sei aus. Aber er überraschte mich wieder und sagte, er liebt mich, wir schaffen es. Wir gingen einen Tag später gemeinsam zu einer Beratung und er war so positiv und optimistisch, und ich auch. Ich wusste, dass ich bereit war, Kompromisse einzugehen, weil ich über alles liebe. Drei Wochen ging es wirklich gut - bildete ich mir ein. Das letzte Wochenende geschah nichts Außergewöhnliches, mein Sohn war bei uns, wir waren alle zusammen auf dem Spielplatz. Nur dann wollte mein Sohn meinem Freund nicht Tschüß sagen, als wir nach Hause fuhren. Etwas später erzählte er, er wäre so gerne bei meinem Freund geblieben, darum hätte er ihm nicht tschüß gesagt. Zwei Tage später dann kommt mein Freund mittags zu mir und sagt einfach, er habe sich für die Trennung entschieden. Er käme einfach nicht mit meinem Sohn zurecht, könne keinen Zugang zu ihm finden und seine finanzielle Situation sei jetzt auch viel zu schwierig, da er um seine Existenz fürchtet. Noch heute frage ich mich, was gewesen wäre, wenn ich ihn zurückgehalten hätte. Ich hab das alles wie in Trance hingenommen und bin heulend zusammengebrochen, als er weg war. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass er uns einfach aufgegeben hat. Er sagt, es ist ihm nicht leicht gefallen und er liebt mich immer noch. Aber er hat einfach nicht die Kraft, sich jetzt auch noch um die Probleme eines 4 Jährigen zu kümmern. Es gibt mich nun mal nur im Doppelpack. Wir haben inzwischen lange miteinander telefoniert und manchmal dachte ich, jetzt überlegt er es sich, er war auch unsicher, ob er das richtige getan hat. Ich glaube einfach, dass wir die Probleme gemeinsam in den Griff bekommen. Er aber zur Zeit eben nicht. Am stärksten ist für ihn die Belastung mit meinem Sohn, den er mag, aber den er nicht liebhaben kann, weil er so zwiespältige Gefühle ihm gegenüber hat. Im Grunde fällt es ihm schwer, Verständnis für so ein kleines Kind aufzubringen. Und erst recht, wo er jetzt beruflich vor einer großen Veränderung steht. Er sagt selbst, es belastet ihn, dass er uns keine Sicherheiten bieten kann. Das kann ich verstehen, obwohl ich das gar nicht erwarte. Trotzdem sagt er, dass er im Moment nicht anders handeln kann, und dass  er zum ersten Mal seit Monaten wieder aufatmen kann (ich kann es nicht, seit er weg ist, hab ich das Gefühl, ich werde nie wieder durchatmen können). Er fehlt mir in jeder Minute, die vergeht. Und ich kann einfach nicht glauben, dass es das Ende sein soll, denn es war für uns beide die große Liebe. Wie soll ich je wieder einem anderen Mann vertrauen? Ich habe so fest an uns geglaubt, aber ihm ist wohl seine eigene Courage über den Kopf gewachsen. Er hat vielleicht zu viel von sich erwartet. Er möchte den Kontakt zu mir nicht abbrechen und er sagt, er weiß nicht, was in ein paar Monaten ist, wenn er seine Situation besser überschauen kann. Ich weiß nicht, wie ich mich im Moment verhalten soll, ich habe versucht, ihm klar zu machen, dass wir es gemeinsam schaffen könne. Er gibt mir auch recht, wenn da nicht mein kleiner Sohn wäre - der für ihn zur Zeit einfach Stress bedeutet. Ich bin so verzweifelt, weil sich meine Gedanken im Kreis drehen. Er war derjenige,  der mich zurückgehalten hat und gesagt hat, weglaufen ist nicht die Lösung - und ich habe ihm vertraut und an mir gearbeitet, ihn mit seinen Fehlern akzeptiert... und genau drei Wochen später tut ER genau das, was er vorher mir vorgeworfen hat: weglaufen! Das verstehe ich einfach nicht!

Traurige und verzweifelte Grüße von

Ela

03.09.2002 00:26 • #17


A


Ich kann einfach nicht mehr! BITTE helft mir!

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J
Hallo Ela,
hoppla, ich bin wirklich erstaunt wieviele Parallelen es in den Äusserungen Deines Exfreundes sowie meines gibt.
Die Tatsache, dass er immer der Ansicht war, ich würde meinen 8jährigen Sohn zu sehr verwöhnen, zu inkonsequent sein, deckt sich schon sehr mit der Ansicht Deines Ex. Hinzu kam, dass sich meiner auch sehr schnell über irgendwelche Nichtigkeiten aufregte und ich dann Partei für meinen Sohn ergriffen habe. Sicher auch nicht der richtige Weg. Ich hätte das im Nachhinein mit meinem Partner aushandeln sollen. Aber dennoch gab es immer wieder Alltagssituation, in denen das einfach passiert ist. Man steht unter Stress. Er genau wie ich, man möchte noch mehr Ärger vermeiden und gibt dann vielleicht einmal mehr nach als richtig wäre. Allerdings ist es auch so, dass mein Freund meinen Sohn nur abends für 1-2 Stunden gesehen hat und am Wochenende. Da hat er nicht viel Alltag mitbekommen. Dass ich mit Dreifachbelastung: Fulltimejob, Kind und Haushalt - aber dann manchmal auch an meine Grenzen gekommen bin, dafür hatte er wenig Verständnis. So erkläre ich mir nämlich, dass ich dann, wenn Streit aufkam, gerne mal nachgegeben habe, um ein bisschen Ruhe zu haben.
Tja, und mit der Existenzbedrohung ist bei ihm ja ähnlich. Mit dem grossen Unterschied, dass mein Sohn und ich mit im Boot sassen, da ich ja für meinen Exfreund gearbeitet habe und somit unser aller Existenz von der seinen abhängig war. Ein Fehler, den ich auch nie wieder begehen würde.

Seine Äusserungen nach der Trennung und seine REchtfertigungen dafür klingen auch sehr nach dem, was ich mir in den vergangenen Monaten habe angehört. Er liebt mich und meinen Sohn, hat aber keine Kraft mehr. Und wer weiss, wie es in ein paar Monaten aussieht.
Leider liegen unsere Vorstellungen von Partnerschaft da meilenweit auseinander. Wenn es Probleme gibt, egal welcher Art, dann möchte ich versuchen, diese gemeinsam zu lösen. Nicht einer für sich und dann mal gucken, ob man wieder Kraft füreinander hat. Was habe ich denn dann von Beziehung, wenn ich in schwierigen Zeiten nicht auf meinen Partner zählen kann und er nicht auf mich ? Das ist doch sowieso keine Beziehung.

Ich denke, wir sind uns da sehr einig.

Lass es Dir gut gehen.
GEnau wie ich das versuche, solltest auch Du versuchen, ihn loszulassen. Sollte er irgendwann zurück kommen wollen mit aller damit verbunden Konsequenz und VErantwortungshaltung, dann musst Du für Dich entscheiden, ob Du das dann noch kannst und möchtest.
In diesem Prozess befinde ich mich auch gerade. Und schwanke jeden Tag hin und her zwischen dem Bedürfnis, ihn anzurufen und ihn von seinem Entschluss abzubringen (was aber aus ERfahrung rein gar nichts bringt) oder ich finde mich damit ab und warte der Dinge die da kommen und treffe in der Zwischenzeit eine Entscheidung für mich, ob er mir immer noch so viel wert erscheint, dass ich mich selbst überhaupt noch einmal auf eine Beziehung mit ihm einlassen möchte oder könnte. Zur Zeit sieht es eher so aus, als dass ich selbst nicht mehr könnte, weil ich jeden Tag mehr ein STück Vertrauen in ihn verliere und merke, dass ich ihm nie wieder glauben könnte, wenn er sagt, dass er mich liebt und wir in guten und schlechten Zeiten zusammen halten. Ich hoffe für Dich und mcih, dass wir die Kraft finden, das richtige zu tun.

Es grüsst Dich lieb
Jacki

03.09.2002 07:26 • #18


E
Hallo Jacki!

Ja, es gibt wirklich viele Parallelen zwischen uns. Außer eben, dass ich finanziell unabhängig bin - was ihn sicher auch belastet, denn Männer möchten ja immer gerne eine Familie ernähren können. Er kann mir keinerlei Sicherheiten bieten, aber das habe ich von Anfang an gewusst und in Kauf genommen. Nur als er halt immer wieder anfing vom Zusammenziehen, da hab ich Panik bekommen, weil ich eben nicht in diesem Boot untergehen möchte. Es ist wirklich schwierig, auf der einen Seite weiß ich, es ist wohl besser so, vielleicht wird auch mein Sohn wieder etwas unbeschwerter, wenn er nicht ständig von meinem Freund gemaßregelt wird. Auf der anderen Seite weiß ich eben, dass er auch ganz anders sein kann. Das Schlimme an der ganzen Sache ist, dass ich sehr viele wunderschöne Erinnerungen an unsere Beziehung habe, aber darin kommt mein Sohn leider meistens nicht vor. Denn die Wochenenden (es ist eigentlich ähnlich wie bei euch gewesen: in der Woche hat er ihn fast gar nicht gesehen und jedes 2. Wochenende ist der Kleine bei seinem Papa - also nur jedes 2. Wochenende sowas wie Alltag mit dem Kind für uns drei) zu dritt waren wirklich meistens eher Stress für uns alle, weil mein Freund eben nicht so viel Verständnis aufbringen konnte. Er ist jetzt 36 und hat keine eigenen Kinder. Aber ich habe immer daran geglaubt, dass es mit der Zeit langsam wächst. Ich hatte nie den Anspruch, dass die beiden sich von Herzen lieben, das kann man auch nicht erwarten, von beiden Seiten nicht. Ich war wirklich froh, dass mein Sohn ihn überhaupt soweit akzeptiert und gern hatte. Und das hat er wirklich, aber es fällt ihm natürlich schwer, von einem fremden Mann plötzlich Grenzen zu erfahren.
Ich weiß, dass ich ihn loslassen muss. Wir haben Sonntag ganz lange miteinander telefoniert, und ich weiß, er leidet auch, er hat fast geheult. Dann haben wir wieder miteinander gesprochen wie früher, so vertraut. Jetzt ist er in Toulouse und bevor er geflogen ist, fragte er, ob ich denn noch die Telefonnummer vom Hotel dort hätte. Ich meinte nein, und er hat sie mir gegeben. Jetzt sitze ich hier und weiß nicht, was ich tun soll. Sitzt er jetzt in einem fremden Hotel weit weg und hofft, dass ich anrufe, oder hat er alles jetzt erst mal verdrängt, weil er mit so viel Neuem dort beschäftigt ist, dass er mich gar nicht vermisst? Andererseits kann er mich nicht vermissen, wenn ich dauernd mit ihm wieder telefoniere, also werde ich wohl vor Donnerstag auf keinen Fall anrufen. Er könnte ja auch mal ne kurze SMS schicken und fragen wie es mir geht...Dann wieder meinte er aber, wir könnten ja am Wochenende telefonieren, wenn er wieder da ist. Da soll einer die Männer verstehen....! Ich bin mir auch nicht wirklich sicher, ob ich überhaupt möchte, dass wir wieder zusammenkommen - jedenfalls nicht, wenn es dann wieder so weiter geht, wie vor der Trennung. Es muss bei ihm im Kopf klick machen - er muss sich für uns als Familie entscheiden. Aber trotzdem vermisse ich ihn schrecklich und es tut immer noch so weh, bei jeder Kleinigkeit werde ich an uns erinnert. Ich weiß aber auch, dass ich für meinen Sohn stark sein muss, auch wenn es jetzt sehr schwer fällt. Aber egal, was aus dieser Trennung nun wird, vorerst kann ich mir keinen anderen Mann an meiner Seite vorstellen. Auch wenn ich weiß, dass er seine Fehler hat, aber ich hab immer versucht, sie zu akzeptieren. Aber natürlich muss von ihm auch diese Bereitschaft kommen. Mein Sohn geht jetzt erst mal vor, tja, und wer weiß, was die Zukunft bringt... Du hast recht, es bringt nichts, ihn von seinem Entschluss abbringen zu wollen. Doch ich weiß auch, dass es mir wieder sehr schlecht gehen wird, wenn ich erfahren sollte, dass er irgendwann eine andere hat. Von daher weiß ich sowieso nicht, in wie weit es sich realisieren lässt, wenigstens mit ihm befreundet zu bleiben. Aber für´s erste komme ich so besser mit der Situation klar.
Trotz allem, Jacki, du machst mir Mut, dass ich auch bald über diese Trennung hinweg kommen werde, obwohl ich mich halt jetzt im Moment schrecklich allein gelassen fühle. Hätte er mich vor 4 Wochen gehen lassen, wäre ich vermutlich besser mit der ganzen Lage klar gekommen. So hatte ich mir echte Hoffnung gemacht, dass er sich 100 % für uns als Familie entschieden hat.

Ich grüße dich auch ganz lieb und wünsche dir auch weiterhin viel Kraft. Wäre schön, mal von dir zu hören, wie es bei dir weitergeht. Kannst mir auch mailen, wenn du magst: Queequeck@gmx.de

Liebe Grüße

Ela

03.09.2002 20:57 • #19




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