Hallo zusammen...
Habe hier auch schon einige Themen durchgelesen und wußte gar nicht, ob ich überhaupt mit meinem Thema hier noch einsteigen soll, weil es glaube ich bei Trennungen immer wieder dasselbe Spiel ist..
Trotzdem zu mir.
Ich war mit meinem Freund einige Male zusammen und wieder auseinader und habe ihn wohl teilweise auch enttäuscht.
Fakt ist, dass ich mich irgendwann im letzten Sommer von ihm getrennt habe, weil er mir nicht vertraut hat, geglaubt hat, seine Freunde immer einen höheren Stellenwert hatten (ok was grundsätzlich , vielleicht nicht zu bemängeln ist, keine aAhnung) und er hat ca. 400 km weit weg gearbeitet, war zwar dann am WE hier, aber in den Wintermonaten quer durch Deutschalnd unterwegs udn teilweise haben iwr uns dann 2-3 Wochen nicht gesehen. Hinzukommt, dass wenn er dann mal am WE da war, natürlich was mit seinen Freudnen machen wollte , mit seiner Familie (sehr enger Kontakt, aber ohne mcih da einzubeziehen)und ja ich war ja auch noch da.
Aufjedenfall wußte ich irgendwann nicht mehr weiter und als es dann auch in Richtung Winter und Sasionstart ging, wo ich immer das Gefühl hatte, ich würde ihm in der Zeit eh nur lästig sein,weil er arbeiten muß (und er den Eindruck auch vermittelt hat), habe ich Schluß gemacht. Ich habe gedacht ich könnte es besser berkraften, dann direkt ganz alleine zu sein, als jemandem 5 Monate dann immer hinterher zulaufen, zu leiden und jedesmal gesagt zu bekommen: du nervst, ich hab keine Zeit muß arbeiten, du mußt auch verstehen , ich will mich auch mit anderen Treffen (Freunden).
Wenn andere auf dem Weihnachtsmarkt gegangen sind mit ihren Freudnen war ich zu Hause und hab geweint. In drei WIntern wo wir uns nun kennen, waren wir nicht einmal auf dem Weihanchtsmarkt (Kindisch oder?) Aber für andere und für Spaß, hatte er immer Zeit.
Ne ganze Zeit lang bin ich mit der momentanen Situation eigentlich ganz gut zurechtgekommen, ich fühlte mich nicht alleine oder so.
Bis meine Oma gestorben ist (Hab eben sehr an ihr gehangen und ihr Todesweg war auch icht so schön), da sind die Gefühle zu ihm wieder stärker geworden und der Wille es mit ihm zu schaffen, egal was kommt.
Im Sommer hat er auch wieder vor hier in die Stadt zu ziehen, wenn er den Job bekommt!
Darauf habe ich immer gewartet, dass wir auch mal die Chance bekommen eine normale Partnerschaft zu durchleben.
Die SItuation mit ihm ist momentan so, dass er mir zu seinen Gefühlen keine konkreten Angaben machen kann. Er will mich nicht verlieren, will aber uach keine Beziheugn mit mir. Seine Zweifel sind zu groß und er vertraut mir nicht, denkt ich würde dann wieder SChluß machen bald. Alles was ich sage iverusche ihm zu erklären. Meine Gefühle was ich denke, komtm gar nicht an. Wenn ich ihn Frage, ob er Zeit braucht. Kommt nur:
Ich glaube nicht, dass es jetzt gehen kann, weil ich Dir nicht traue.
Ich würde immer darauf warten, wann die nächste verrückte SMS kommt oder was
weiß ich. Ich hab Dich auch lieb, keine Frage, aber die Zweifel sind größer.
Ich habe halt Angst davor, Dich für immer zu verlieren, und das obwohl ich
gerade eigentlich nicht mehr möchte, als das, was wir machen: Schreiben,telefonieren, ein bisschen treffen.
oder
Mein Gott, ich weiß nicht, ob ich Zeit brauche oder nicht.
Ich weiß es einfach nicht, ok?
Was drängst Du mich denn dazu, was zu sagen, was ich gar nicht sagen will?
Ich will Dich nicht für immer verlieren. Aber ich will auch nicht mit Dir
zusammensein. Ich habe keine Ahnung, wann sich meine Meinung ändert.
Ich hab Dich lieb, deswegen würde es mir sehr weh tun, nie wieder was mit
Dir zu machen. Aber ich bin auch nicht doof (sagt mir zumindest mein Kopf)
und deswegen sperre ich mich dagegen, Dich zu küssen und so lieb zu Dir zu
sein, wie Du es eigentlich verdient hättest.
Auf der einen Seite sagt mir auch mein Verstand, der will nicht mehr als Freundschaft und will mir nur nicht weh tun, auf der anderen Seite mache ich mir dann die Gedanken: #
Warum will er mich nicht verlieren?Vielleicht geht es ja doch nochmal.
Auf Fragen die ich ihm stelle warum er mich nicht verlieren will usw. bekomme ich keine Antwort teilweise, fährt er mich dann an und entschuldigt sich dann aber auch wieder, dass er so gemein war!(alles über Email)
Wenn ich jetzt weniger Kontakt zu ihm halte, mache ich das nur mit der Hoffnung, dass er merkt, dass er mich doch noch liebt
Aber ich denke mal ich muß mich damit abfinden, dass es einfach aus ist. UNd dann kommen wieder die Selbstzweifel und Vorwürfe warum man nciht alles früher anders gemacht hat usw.
25.01.2006 09:18 •
#1