Hallo zusammen!
Meine letzte Trennung ist nun schon 1,5 Jahre her, danach bin ich ihm noch eine Weile nachgelaufen, er hat mich behandelt wie ein Häufchen dreck und bis ich das eingesehen habe hat es ein wenig gedauert. Dann gab es allerdings eine ziemlich heftige Auseinandersetzung nach der ich für mich absolut abschließen konnte, endlich! Mir ging es bis dato so schlecht, war psychisch sehr angeschlagen etc. Ab diesem Zeitpunkt ging es aber wieder bergauf. Freunde Familie usw. waren für mich da haben mich unterstützt wo es nur ging
Seit einem halben Jahr habe ich auch einen neuen Freund und es ist perfekter als ich es mir je hätte erträumen können. Ich bin wieder so glücklich und könnte Tag für Tag die ganze Erde umarmen. Allerdings habe ich seit der schlimmen Phase das Problem dass ich wohl sehr kalt wirke, scheinbar nicht mehr so viele Menschen an mich ran lasse, als hätte ich einen Schutzwall um mich herum gebildet. Mir ist auch vieles um mich herum egaler geworden, zB kann ich Diskussionen nicht mehr ertragen obwohl ich vorher gerne auch mal mit diskutiert habe. Bei meinem Freund ist es nicht so, ich kann ich selbst sein, ich fühle mich wohl, kann offen mit ihm reden, vertraue ihm. Ihn kann ich dennoch nah an mich ran lassen ohne Angst zu haben. Es nervt mich aber dass es bei anderen Menschen nicht mehr so ist. bin ein ziemlicher Einzelgänger geworden was neue Bekanntschaften angeht, mit meinen langjährigen Freunden verstehe ich mich nach wie vor super und an der Beziehung zu Ihnen hat sich dadurch nichts verändert. Hat hier jemand schonmal ähnliche Probleme gehabt und hat vielleicht einen Tipp was ich dagegen tun kann?
19.02.2019 18:11 •
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