......Aus deinem Text. @LebeLiebeLache
Auch ich habe festgestellt,dass man sich etwas entfremdet hat, jeder hat so sein Ding gemacht und abends lag man mit dem Handy vor dem Fernseher. Klar gab es auch Gespräche ,aber seltener tiefgründig und liebevolle Dinge,sondern oft haben wir uns gegenseitig kritisiert,wer dies oder das wieder nicht erledigt hat . Oft war man schon nach wenigen Minuten voneinander genervt ,wenn der andere nach der Arbeit mehr Kritik als liebevolle Worte für den anderen übrig hatte.
...und so wird aus einer Schneeflocke eine Lawine die ungehalten talwärts rast, ihr hattet irgendwann aufgehört euch umeinander zu kümmern so als Mann und Frau! Die alltäglichen Dinge mal aussen vor, die sind wichtig vorallem wenn Kinder da sind, alles richtig...nur in nicht wenigen Fällen ist es so das das Verhältnis zwischen Mann und Frau zu kurz kommt und man nimmt es nicht wahr oder erst viel zu spät!
...ist dir in den Momenten wo ihr euch um Nichtigkeiten gezofft hattet nicht auch mal der Gedanke gekommen, eine Trennung in Betracht zuziehen?, oder war dir das am Ende irgendwie egal? (auch das wäre fatal) Das jeder seinen Teil in einer Ehe/BZ bei zutragen hat ist doch klar, ich denke ehrlich gesagt das es viele gibt die meinen immer mehr getan/erledigt zuhaben als der Partner, sich einfach zu wichtig nehmen! Ja der Job, der Haushalt, die Kinder, es muss doch alles irgendwie noch Spass machen, deswegen entscheidet Mann und Frau sich dafür, oder nicht?
Wenn ihr beide eine reelle Chance haben wollt, solltet ihr eine gewisse Leichtigkeit in eure Ehe bringen, nicht alles über pingelig bewerten....dem Partner Luft lassen und vorallem euch als Paar mehr Augenmerk schenken, das was ihr am Anfang eurer BZ an dem jeweiligen so geschätzt und lieben gelernt habt.
23.02.2019 16:45 •
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