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Gefühl, der Ex-Partner macht alles besser, loswerden

Scheol
Zitat von Elli18:
Hallo, da bin ich wieder und ich habe Eure ganzen Nachrichten mit Interesse gelesen. Ich finde es toll, dass hier jeder seine Geschichte zur Verfügung stellt und damit anderen helfen kann. Und auch selbst noch dazulernen kann! Mir geht es, seit ich hier mitschreibe, schon viel viel besser und ich habe auch mein Profilbild bei wa wieder erneuert! Es ist schön, wenn man es schafft, wieder Land zu sehen! Ich denke, Ihr kennt alle das Gefühl, wenn das Leben wieder in einem erwacht. Wahrscheinlich hat letztendlich dieser komplette Kontaktabbruch die Heilung beschleunigt. So weh es ...


Es gibt ein narzisstisches verhalten.

Es gibt narzisstischer Züge

Es gibt die narzisstischepersönlichkeitsstörung

Da gibt es sehr viel Abstufungen.

Gesunder Egoismus usw. usw. usw.

27.12.2018 12:11 • #91


E
Ja. Danke, Scheol, das stimmt.

Es gibt zum Glück nicht nur die Reinform. Aber ist nicht trotzdem die Abgrenzung zum Egoismus (der natürlich auch beziehungsschädigend ist!) die komplette Unfähigkeit zur Einsicht? Und die Unmöglichkeit, auf andere einzugehen? Und die Manipulationsversuche, und und und....
Ein Egoist ist einfach übertrieben selbstbezogen. Aber nicht krankhaft selbstSÜCHTIG! Stimmt das nicht?

27.12.2018 12:44 • #92


A


Gefühl, der Ex-Partner macht alles besser, loswerden

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F
Kann man sich alles schönreden Egoismus ist Selbstbezogenheit mit Blick nach innen. Wenn andere unter der Selbstbezogenheit leiden, weil sie sich eventuell unbeachtet und ungeliebt fühlen oder die eigenen Wünsche regelmäßig zurückstellen müssen, dann wird's kritisch.

Elli, stell dir einen Egoisten als Mauer vor. Eine Mauer steht da wo sie steht und bewegt sich nicht. Der Mauer ist egal, was um sie herum geschieht, ob jemand sie umfahren muss oder sie im Weg steht -einfach Wurscht! Wenn man sich gut reflektiert und weiss, was einem selbst gut tut und was man unbedingt zum langfristig gut leben braucht (bei mir z.B. ist es ausreichend Schlaf und eine saubere Umgebung), dann kann man diese Bedingungen für einen selbst erfüllen. Das bedeutet gut für sich selbst sorgen. Die anderen haben von mir in entspannter Form auch deutlich mehr, auch mehr Unterstützung, als wenn ich im Krisenmodus drehe.

Wie man Bedürfnisse kommuniziert ist dabei entscheidend. Gehe ich ohne Erklärung kategorisch um neun Uhr ins Bett obwohl mein Mann gerne mit mir Essen gehen würde, wäre das egoistisch. Ich würde nur meine Bedürfnisse sehen und dann basta! Würde ich ihm erklären, dass dich am nächsten Tag einen wichtigen Termin hätte und Alternativen wie Wann könnten wir denn sonst diese Woche ausgehen? anbiete, dann zeige ich, dass ich seinen wünsch gehört und die Wichtigkeit verstanden habe - ich werde emphatisch. Und jetzt kommt's Elli, entscheidend ist die Fähigkeit Tonfall, Mimik und Körpersprache eines anderen Menschen zu deuten. Gibt mein Mann jetzt nach und sagt Na okay, dann eben nächste Woche, höre und sehe ich eventuell große Enttäuschung, weil ihm unser Essen-Date sehr wichtig ist. In diesem Fall, ziehe ich mich um und gehe mit - wird wahrscheinlich eh ein toller Abend

Also, Bedürfnis erklären, dabei Alternativen anbieten, Körpersignale deuten und kompromissbereit sein. Das ist die Zauberformel. Der andere wird sich merken, dass du auf ihn eingegangen bist und in Zukunft selbst kompromissbereit sein und auf deine Bedürfnisse achten.

Egoisten sind immer im Krieg. Weil sie Mauern sind, die sich nicht von ihrem Standort bewegen wollen/können.

27.12.2018 15:00 • #93


F
Sorry, Rechtschreibfehler - es ist natürlich emphatisch.

27.12.2018 15:03 • #94


F
empathisch!

27.12.2018 15:03 • #95


E
Ja. Das ist treffend formuliert, Freddie ! Und Du hast auch sehr gute Beispiele genannt! Du schreibst auch immer so klug und toll ! Seid Ihr eigentlich Hobbypaarberater/psychologen ?!
Deine Beispiele waren sehr praxisnah und gut nachvollziehbar. Das Bild mit der Mauer find ich auch sehr gut. Und ich habe mich in Deinen Beispielen absolut wiedererkannt. Andererseits: Du hast da jetzt irgendwie bei mir in ein Wespennest gestoßen und wahnsinnig viel Verletztheit freigelegt. Und ich möchte jetzt davon erzählen:

Ich war sicher die, die öfter mal einfach einfach um 9 Uhr wortlos ins Bett gegangen ist. Um in dem Bild von Dir, Freddie, zu bleiben. Und genau das hat sie mir auch immer vorgeworfen: Mangelnde Absprachen, zu wenig Einfühlen ,Kommunzieren und zu wenig Augenhöhe/Kompromissbereitschaft. Beziehung ist etwas Gemeinsames, sagte sie und das hat sie mit mir in der letzten Zeit so vermisst. Und ich denke, ich war mit diesen Ansprüchen an mich überfordert. Einerseits weil soviel los war in meinem Leben, was meine Aufmerksamkeit brauchte (Tod eines nahen Angehörigen, Schulwechsel meines Sohnes, Probleme in der Arbeit...alles mögliche) Das war das Eine. Und andererseits ich fand sie, wie soll ich sagen, so erzieherisch mir gegenüber. Ich fühlte mich so, wie wenn man mich in eine beziehungstaugliche Form pressen wollte. Und ich hatte immer mehr die Angst, mich zu verlieren. Man wollte mir mein Selbst nehmen, dachte ich. Und ich ging natürlich in Gegenwehr. Weil ihre Forderungen wirkten auf mich so lehrerhaft, besserwisserisch und von außen aufgedrückt. Ich habe mich nur noch gesträubt dagegen !
Und dann dachte ich auch immer (ich weiß das klingt jetzt total bockig, aber ich muss das jetzt hier sagen. Dann ist es raus.) : Wieso in aller Welt soll ICH mich NUR ändern?! Zu einer Beziehung gehören zwei Menschen, die aufeinander zugehen sollten! Sie sagte immer, es sei gut für mich und unser Miteinander, wenn ich mich therapieren ließe. Das war es sicher auch. Aber ich fand diese Aussage auch ziemlich selbstgerecht. Denn wo blieb IHR Anteil am Gelingen einer Partnerschaft?! Ich habe ihr auch in unserer Zeit öfter eine Paartherapie vorgeschlagen, um gemeinsam an den eingefahrenen Mustern und Fallstricken zu arbeiten. Sie sagte darauf aber, sie sei ja ok und hätte keine Probleme in menschlichen Beziehungen. Das fand ich dann doch immer ein bisschen perfide, einseitig und eigentlich auch unfair, alles auf mich abzuwälzen, was nicht funktioniert hat. Ein bißchen sehr hochmütig für meinen Geschmack fand ich das und sie gab mir damit zu verstehen, dass sie die Bessere, die Erwachsenere war.
Und am Ende sagte sie diesen wie ich fand alles plattmachenden Satz : Du kannst mir auf Dauer nicht ein Minimum dessen geben, was ich in einer Beziehung brauche. Ist das nicht auch sehr vernichtend für denjenigen, der sowas hören muss ? Ich hätte auch umgekehrt zu ihr sagen können: Warum in aller Welt kannst Du Dir nicht ein Minimum an Selbstliebe geben? Unbefriedigte Bedürfnisse in die Partnerschaft zu verlagern und bei Abschluss zum Nochpartner zu sagen, Du konntest mich ÜBERHAUPT nicht zufriedenstellen, finde ich megamäßig hart! Es klingt für mich wie eine abschließende Gewinn- Verlustrechnung und ein rein quantitatives Berechnen des Nutzens des Partners. Ich kam mir bei diesem Satz vor wie ein Mitarbeiter, der seine Arbeitsleistung nicht gebracht hat.

Ich bin jetzt hier wirklich sehr in Rage. Weil das wohl genau den wunden Punkt bei mir trifft. Und ich bin von diesen ihren Aussagen wirklich noch UNGLAUBLICH verletzt ! In der Sache versteh ich sie. Dass man für eine Partnerschaft was bringen muss. Keine Frage. Aber sich so zu äußern ist für mich alles andere als erwachsenes, souveränes und aufgeräumtes Verhalten. Und letztendlich auch irgendwie sehr eigennützig: Der Partner soll es bringen! Dann wünsche ich mir im Gegenzug auch jemand, der mir meine Fehler und Schwächen wenigstens wertschätzend sagen kann. Aber wahrscheinlich war sie selber zu verletzt dazu....

27.12.2018 17:13 • #96


E
Nachtrag: Du Freddie sagtest ja sehr treffend. Es kommt auf den Ton und die Art an, wie man Bedürfnisse kommuniziert. Das gilt dann, find ich aber auch für beide Seiten.

27.12.2018 17:15 • #97


E
Und sie hätte mich ja auch fragen können:Was fehlt DIR in der Beziehung, dass Du Deine (sehr wohl vorhandenen) guten Seiten nicht zeigen kannst?

Ich bin jetzt wirklich sehr SEHR gespannt, was Ihr dazu sagt!

27.12.2018 17:22 • #98


F
Rage ist gut - Rage ist Energie

Zitat: Und ich hatte immer mehr die Angst, mich zu verlieren. Man wollte mir mein Selbst nehmen, dachte ich.

Extrem gute Formulierung, find ich. Tatsächlich scheint das Einfühlungsvermögen nicht einseitig bei dir gefehlt zu haben. Dass du dich hier angemeldet hast und dir von wildfremden Menschen schildern lässt wie sie deine sehr persönliche Situation bewerten, erfordert trotz Anonymität sehr viel Mut. Mir zeigt das, dass du genügend Empathie und Einsicht hast, dass du deine Lage nicht als Isso! abtust, sondern versuchst zu analysieren, zu verstehen und zu reflektieren. Das ist schon ein riesiger Schritt.

Ich stimme außerdem mit dir überein, dass Umerziehung eines Partners der schlechteste aller Wege ist. Jemandem eine Therapie vorzuschlagen, finde ich generell übergriffig Reparier mal deine Psyche, dann klappt es mit uns besser. Wenn jemand tatsächlich Probleme zeigt, kann man eine Therapie, vielleicht auch eine Paartherapie, sehr vorsichtig ansprechen. Wir sind Menschen mit unseren Eigenheiten und es steht niemandem zu uns dahingehend zu bewerten, dass wir ein gravierendes Manko haben. - Jeder kann und soll gerne sagen, wie es ihr/ihm mit einem bestimmten Verhalten geht. Aber das bedarf Offenheit, Mitgefühl und Dialogbereitschaft auf beiden Seiten.

Ich könnte mir vorstellen, dass dich die Bemühungen des Umerziehen-wollen, nur härter und abwehrender gemacht haben. Der beste aller Wege ist nach wie vor die zugewandte und Interessierte offene Frage, nicht die Bewertung.

Ich habe den Eindruck, dass du sehr mitfühlend bist, aber die soften Ecken auch schützt, damit du nicht verletzt wirst?

27.12.2018 17:33 • #99


E
Danke Freddie !
Ich danke Dir so für Dein Verständnis!
Du hast jetzt genau die Worte gefunden, die ich damals von meiner Freundin so dringend! gebraucht hätte ! Verständnis ist das Zauberwort!
Natürlich hast Du den Vorteil, dass Du außen vor und nicht emotional in die Sache verstrickt bist. Aber es ist jetzt für mich wie eine kleine Wiedergutmachung. Denn ich bin auch wer. Und nicht nur der verletzte Partner ist wer. Beide sind wichtig!
Ich könnte jetzt heulen vor Glück! Das hat wirklich gut getan!
Ich habe mich hier angemeldet bei vollem Wissen, dass es anonym ist und ich trotzdem mein Persönlichstes würde herauskehren müssen, um wirklich die Hilfe zu bekommen, die ich so dringend brauchte. Ich glaube es war der Mut der Verzweiflung, der mich hat hier landen lassen. Ich bin allerdings auch nie von Menschen enttäuscht worden, denen ich mich wirklich anvertraut habe, im Sinne davon, dass sie mein Vertrauen mißbraucht haben. Ich habe Euch gelesen und wusste gleich: Hier bin ich gut aufgehoben. Hier darf ich sein. Jeder darf hier sein. Und kriegt dann Feedback. Jeder darf hier Berater und Ratsuchender gleichzeitig sein. Ist das nicht unglaublich bereichernd?! Und vielleicht ist es auch grad so, WEIL man sich nicht kennt, dass man gezwungen ist, nur beim Thema zu bleiben. Ich empfinde den Austausch hier als sehr konzentriert und intensiv. Und ich habe auch in andere Foren/Themen reingeguckt. Da hat es mir nicht so gefallen. Und da hätte ich auch nicht so auspacken mögen. Das liegt an Euch und an dem sehr guten Niveau des Austauschs hier. Und an jedem Einzelnen von Euch. Hier gibt es eine sehr ehrliche, konstruktive und wertschätzende Ebene miteinander. Und das hat mich angesprochen !


Ja und es stimmt. Ich bin wirklich nachgewiesenermaßen egoistisch, aber ich habe auch diese weichen Seiten. Und die kommen aber nur da raus, wo ich mich auch in meiner Person angenommen fühle. Sonst geh ich auf Abwehr. Da hast Du genau Recht, Freddie!
Und ich gehe zum Glück auch nicht mit einem völlig zerbrochenen Selbstwertgefühl da raus. Aber mit vielen Fragen....und einer Riesenbotschaft:
Dass ich noch was im Leben lernen kann/muss/darf! Und das ist gut!

27.12.2018 18:25 • #100


F
Liebe Elli, ich freue mich, dass ich dir ein paar gute Ideen geben konnte

In deiner nächsten Partnerschaft könntest du dann schon zu Anfang erklären, dass du manchmal etwas egoistisch WIRKST (wichtig! ) und sagst, wie man in solchen Situationen am besten mit dir umgeht - eine Zeit lang in Ruhe lassen, Fragen stellen oder in den Arm nehmen. was immer dir am besten hilft um wieder zu erden.

Ich selbst habe einen ausgeprägten Fluchtinstinkt und bin bisweilen schnell in Panik. Wenn das passiert, nimmt mein Mann mich in den Arm und fragt mich, ob ich gerade Kaninchen-Rennreflex habe...er weiss, dass mit mir dann kurzzeitig nicht zu rechnen ist und übernimmt für uns, bis ich wieder beruhigt bin. Umgekehrt weiß ich, dass mein Mann manchmal zu optimistisch ist und Fallen nicht sieht. Dann übernehme ich. Sich gut zu kennen und zu wissen, dass der andere Dinge nicht absichtlich schwierig macht ist unglaublich wichtig.

Wenn du deinen Sohn als Beispiel nimmst, wirst du auch Situationen vor Augen haben, wo er vertrödelt o.Ä. Das macht er ja nicht absichtlich, sondern es ist Teil seines Charakters. Das wird dich auch nerven, aber du wirst ihn am Ende liebevoll annehmen, oder nicht? Niemand ist perfekt und wir wachsen aneinander.

27.12.2018 19:50 • #101


E
Das sind gute Gedanken und hilfreiche Tipps, Freddie ! Es freut mich dass Du in einer so positiven und ausgewogenen Beziehung bist ! Ich wünsche Dir, dass es lange anhält !

Mir selbst ist nur (noch) gar nicht nach einer neuen Beziehung . Dazu ist mein (Selbst) Vertrauen noch zu sehr am Boden. Ich müsste auch erstmal wieder jemand Passenden finden und mich auf die Person einlassen wollen und die auf mich . Und die müsste auch mit meinem Leben mit Kind kompatibel sein. Ich denke ich möchte erstmal jetzt eine Weile allein bleiben.

Aber wer weiss schon was das Leben so bringt ?!

27.12.2018 20:10 • #102


F
Liebe Elli, die erste Beziehung, die du wieder aufbaust, ist nach einer (solchen) Trennung immer die zu dir selbst. Zu entrümpeln, was an Situationen und Gesagtem aus der Beziehung noch den Kopf verstopft. Alles einmal rausziehen, in die Hand nehmen und wie bei einem Großreinemachen entscheiden, ob es tatsächlich mit einem zu tun hatte/noch zu tun hat. Danach entweder in den Müll und weg, ins Regal oder für alle Fälle in einen Karton und in den Keller. Wenn man Situationen mit Abstand beleuchtet ist man häufig geschockt, dass man es selbst war, dem das passiert ist.

Jeder Tag trägt dich weiter weg von der Beziehung und lässt die Wunden heilen - auch wenn man das Gefühl hat, es geht nicht vorwärts. Dass du dich jetzt erst einmal um deinen Sohn und dich kümmerst, finde ich eine gute Idee. Er wird auch von deiner Trauer etwas mitbekommen haben und vielleicht dadurch etwas durcheinander sein. Das wäre normal.

Ich wünsche euch beiden noch schöne letzte Tage in 2018

28.12.2018 13:38 • #103


E
Liebe Freddie, danke für die lieben Gedanken und Wünsche ! Es ist immer hilfreich und sehr lieb was Du schreibst! Wo hast Du nur die ganzen Weisheiten her ?

Ich merke dass ich die Beziehung inhaltlich noch nicht entrümpeln kann. Ich habe mich zu wenig emotional gelöst. Weisst Du, die ganzen gemeinsamen Orte, wo wir waren, gemeinsame Bekannte, die wir getroffen haben, ich nehme mein Exfreundin im Gepäck überall noch mit hin. Deswegen bin ich jetzt auch froh letzten Endes, dass so wenig Leute wirklich eingeweiht waren. So muss ich mich jetzt nicht sovielen Fragen stellen . Aber sie ist in meinem Gedanken immer noch soooo präsent. Da nützt die größte Hirnwäsche und Ablenkung nichts .
Was ich aber sicher entrümpeln werde, ist das worüber ich gestern geschrieben habe! Oder es wird mir gelingen, es in einem anderen Licht zu sehen. Und das ist dann sicher auch heilsam.

Witzigerweise, oder eigentlich wars gar nicht witzig: Sie hatte heute mit mir unfreiwilligen Kontakt. Es war scheinbar eine Spamnachricht in SMS Form, die ich von ihr erhielt. Da ich sowas nicht kannte und die Nachricht eine SOS- Nachricht war, war ich erst völlig verwirrt und dachte, was ist das denn ? Und ich bin natürlich drauf eingegangen und war echt in Sorge. Und hab sie per sms gefragt, was los sei. Sie hat dann daraufhin sehr nett und entschuldigend geschrieben, dass sie scheinbar zu sehr am Smartphone rumgemacht hätte. So dass dann so eine Spamnachricht bei mir ankam. Ich hab dann zurückgeschrieben, dass es ja gut sei, dass nichts Ernstes passiert sei. Und ich hab dann noch, mit Zwinkersmiley versehen, was zurückgeschickt im Sinne von, ich hätte sie aber auf jeden Fall gerettet. Worauf dann von ihr auch wieder n netter kleiner Gruss kam. Warum erzähl ich das jetzt? Ich will damit sagen, dass eigentlich der Kontakt zwischen uns ok.ist. Klar, aber es ging jetzt natürlich auch nicht ums Eingemachte .

Aber es wird.
Es wird alles besser...langsam aber stetig...wie Du auch sagst!
Ich wünsche Dir auch Alles Gute und einen guten Rutsch ins neue Jahr !

28.12.2018 18:41 • #104


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