Freund hält sich alte Kontakte warm, ist das normal?

Sagmal kann das sein, dass deine Nerven wie Drahtseile gespannt sind?
Man hat ja das Gefühl man zerspringt beim Lesen deiner Zeilen...

Auf und ab. Rauf runter..hin und her.
Kaum ist was gut, machst du es dir selbst mit einer internen Forderung innerlich wieder zunichte.
Er schreibt dir lange, und sagt, dass er dich liebt..schon kommen Selbstzweifel..
indem du seine Art, wie er was händelt, in Frage stellst.
Echt jetzt?
Was erwarten eigentlich immer alle Menschen, nur weil man in einer Beziehung ist,
dass alles butzengleich im selben Tempo und in der Art laufen muss.
Sucht ihr alle ein Klon oder wirklich einen eigenständigen Menschen, der euch gefällt?

Dieses ..er macht das so und so und das verstehe ich nicht, weil ich denke so und so...ist so nicht beziehungsfähig.
Anderer Meinung sein, anders verhalten und bumm alles zunichte?
Zweifel gesät bis zum Umfallen?

Und sobald ein guten Morgen nicht sofort zurückkommt, ist er nix mehr, der Freund und die Beziehung an sich?
Zumal du ihn ja mittlerweile kennst? Dass er so ist und nicht dahingehend AKUT zurückschreibt?
Wo ist die Gewöhnung? Das Vertrauen? Man testet nach und nach, womit man leben kann beim anderen,
wenn man in manchen Bereichen anders tickt. Irgendwann weiß man es und überprüft innerlich komm ich klar mit,
komm ich garnicht klar mit. Dann wird abgewogen (innerlich) was wichtiger ist..und an was man festhält.
Du kennst sein Verhalten da. Du hast dich irgendwann mal entschieden, dass du damit klarkommst,
sonst wärt ihr nicht immer noch zusammen. Aber du reibst dich immer noch daran. Wozu?
Wenn dich das und einiges andere so zweifeln lässt, warum behälst du die Beziehung bei?

Du sagst, du wolltest dich trennen, hast es aber aus Mitleid nicht gemacht und dann kommt hinterher, weil du ihn liebst.
Selten soviele Widersprüche in einem Satz gelesen.

Du hast die Zweifel in dir. Das ist nicht wegzudiskutieren.
Ich würde mal wirklich tief in mich gehen und mir überlegen, warum ich auf Wohl und Wehe meines Noch-Freundes so eingehe (eingehen muss) und mein Freud und Leid so abhängig davon mache.
Die Antwort für dein Problem ist nicht dein Freund..wenn du ihn nicht mehr willst..oder das mit ihm,
wirst du entscheiden müssen. Vielmehr glaube ich aber, dass du die Antwort, für deine innere Unruhe, in dir suchen musst...

Danke für deine Antwort LordChandos. Ich denke du siehst alles richtig.

Zitat:

Sagmal kann das sein, dass deine Nerven wie Drahtseile gespannt sind?
Man hat ja das Gefühl man zerspringt beim Lesen deiner Zeilen...

Auf und ab. Rauf runter..hin und her.

Ja, so fühlt es sich absolut an. Ich habe gestern nach der Arbeit so lange geweint. Er hat sich erst abends um 21 Uhr das erste mal gemeldet. Da habe ich schon geschlafen, weil ich so einen anstregenden Tag hatte.
Mögen mich hier einigen steinigen, aber normal ist das nicht, vor allem nicht in einer Beziehung. Jeder Hans und Franz antwortet, wenn er Nachrichten gelesen hat und ich erwarte nicht das er sofort antwortet, ich bin auch öfter beschäftigt, aber wenn man mehrmals online war, dann kann man wohl wenigstens kurz zurückschreiben, vor allem wenn man den Menschen liebt.
Ich habe nie verlangt das er sofort antwortet. In seiner Nachricht abends hat er auch nicht gesagt das er zu beschäftigt war oder sonstiges, für ihn ist das schon absolut normal. Und ja, ab und an darf das ruhig mal vorkommen, das ist absolut kein Problem, aber es wird zum Alltag und das ist das letzte was ich mir in einer Beziehung wünsche, vor allem in einer Fernbeziehung.

Ich habe gestern viel über deinen Text nachgedacht. Ich glaube da sind mittlerweile schon zu viele Dinge passiert die mich verletzt haben. Wahrscheinlich ist zwischen schon alles gelaufen, nur will ich es nicht akzeptieren und loslassen, geht es weiter..
Er sagt(e) oft sehr unüberlegte Dinge.
Er meinte mal nach 2 Monaten zu mir, als ich bei ihm im Arm lag, das er wahrscheinlich die ersten 1-2 Wochen traurig wäre wenn wir nicht mehr zusammen sein würden, aber dann würde sein Leben halt weiter gehen.
Versteh mich nicht falsch. Es ist vielleicht okay so zu denken, aber es auszusprechen, ist etwas vollkommen anderes und absolut taktlos und verletztend, wenn man frisch verliebt ist. Überhaupt an so etwas zu denken ist einfach unvorstellbar für mich. Ich habe es mir danach schön schön geredet. Hab gesagt schei. drauf, er ist ehrlich, das ist das was zählt. Andere denken das und er sprichts halt aus. Es ist nur ein Beispiel von vielen.
Ich spüre machnmal einfach nicht das ich ihm wichtig bin oder er mich begehrt. Wenn er dann aber vor mir steht kann ich ihm einfach nicht böse sein. Ich bin dann so froh das er da ist, dass ich endlich bei ihm sein darf.

Zitat:

Er schreibt dir lange, und sagt, dass er dich liebt..schon kommen Selbstzweifel..
indem du seine Art, wie er was händelt, in Frage stellst.
Echt jetzt?

Ich denke wir haben zu unterschiedliche Vorstellungen von einer Beziehung. Er kann sich z.B auch eine offene Beziehung vorstellen, falls etwas nicht richtig läuft. Da habe ich von Anfang an klar gesagt das ich das niemals könnte, dafür brauche ich keinen Partner. Ich hätte schon da erkennen müssen das wir zu unterschiedlich sind. Er ist da total anders und locker, wie er sagt, aber er würde niemals fremdgehen.

Zitat:

Was erwarten eigentlich immer alle Menschen, nur weil man in einer Beziehung ist,
dass alles butzengleich im selben Tempo und in der Art laufen muss.
Sucht ihr alle ein Klon oder wirklich einen eigenständigen Menschen, der euch gefällt?

Nein, überhaupt nicht. Ich möchte einen Menschen der zu mir passt und das selbe Verlangen nach mir hat, wie ich nach ihm und sich genau so um mich bemüht wie ich mich um ihn, aber so ist es leider nicht und das zu erkennen zu wollen ist schwer, vor allem wenn man Gefühle hat. Ich habe gestern morgen, als ich seine Nachricht gelesen habe gemerkt wie sehr ich emotional am verhungern bin.
Es hat mich emotiomal so sehr berührt, das er endlich mal Gefühle zeigt und das sollte doch nicht so sein.
Er weiß von alldem hier gar nichts. Ich mache ihm weder Stress das er mir auf meine Nachrichten nicht antwortet, noch sage ich ihm das es mir nicht gefällt. Ich hatte es wohl mal am Anfang angesprochen, aber danach einfach nur noch hingenommen. Er bekommt sehr viel Verständnis von meiner Seite für seine Person.

Zitat:

Und sobald ein guten Morgen nicht sofort zurückkommt, ist er nix mehr, der Freund und die Beziehung an sich?
Zumal du ihn ja mittlerweile kennst? Dass er so ist und nicht dahingehend AKUT zurückschreibt?
Wo ist die Gewöhnung? Das Vertrauen?

Ich finde einfach keinen Halt. Ich liebe ihn und möchte mit ihm zusammen sein, aber wir passen nicht zusammen und ich kann einfach nicht loslassen. Ich weiß nicht was ich tun soll.

Zitat:

Du hast dich irgendwann mal entschieden, dass du damit klarkommst,
sonst wärt ihr nicht immer noch zusammen. Aber du reibst dich immer noch daran. Wozu?
Wenn dich das und einiges andere so zweifeln lässt, warum behälst du die Beziehung bei?

Ich glaube ich habe mir etwas vorgemacht bzw tue es immer noch. Und ja, ich habe mich dazu entschieden weiter zu machen und es zu akzeptieren, aber ich habe mich nicht dazu entschieden das es immer schlimmer wird. Wir sind grad mal 4 Monate zusammen, da sollte man auf Wolke 7 schweben und verrückt nach einander sein.
Ich verstehe mich auch selbst nicht warum mich das nicht zurückschreiben von ihm so sehr trifft. So bin ich eigentlich gar nicht.
Ich frage mich schon ob ich verrückt werde, ob ich wirklich zu viel verlange, erwarte.
Das war in den Beziehungen vorher nie Thema. Da wurde ich immer so eingeengt und weil ich weiß wie das ist, verlange ich nichts von ihm, weil es mich selbst so sehr gestört hat, aber das war etwas vollkommen anderes.

Zitat:

Ich würde mal wirklich tief in mich gehen und mir überlegen, warum ich auf Wohl und Wehe meines Noch-Freundes so eingehe (eingehen muss) und mein Freud und Leid so abhängig davon mache.
Die Antwort für dein Problem ist nicht dein Freund..wenn du ihn nicht mehr willst..oder das mit ihm,
wirst du entscheiden müssen. Vielmehr glaube ich aber, dass du die Antwort, für deine innere Unruhe, in dir suchen musst...

Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz...
Ich weiß es nicht weiter. Ich weiß nicht was richtig und falsch ist.

Zitat von LordChandos:

Kaum ist was gut, machst du es dir selbst mit einer internen Forderung innerlich wieder zunichte.

Das hier ist DER KERNSATZ, den der Lord hier vollkommen richtig ins Feld führt. Ein Satz, den Du Dir mal an die Stirn tackern solltest, Sina77, damit Du ihn jeden Tag wieder im Spiegel liest. Es ist einfach schlimm zu lesen, wieviel Druck Du ihm und Dir machst. Das ist vollkommen ungesund. Du bist so dermaßen abhängig von der Zuneigung der Person, das Du damit alles zerstörst, was Dir wichtig ist. Wenn ich Deiner 77 entnehme, dass Du in der Tat 1977 geboren bist, dann würdest Du dieses Jahr 40 Jahre alt werden bzw. bist es schon. Wenn dem tatsächlich so ist, solltest Du dann nicht langsam dort angekommen sein, das mal erwachsener zu sehen? Und wenn Du noch jünger bist, dann fehlt Dir evtl. einfach dei Erfahrung damit umzugehen? Du musst für DICH leben, nicht für jemand anderen. Und wenn er Dir grundlegend gut tut, WARUM zum TEUFEL musst Du es dann ständig mit Deinen Restriktionen und Deinem Verlangen in diese Ecke drücken?

@lordchandos: Fordert man nicht immer irgendwie in einer Beziehung?

Ja. Aber der Ton macht die Musik.
Wie man es rüberbringt. Auch Sensibilität für das Gegenüber und vor allem den Moment..
spielen da, wie ich finde, eine große Rolle.

Fordern ist ein großes Wort.
Wieso denn fordern? Sich einbringen, seine Vorstellungen...seine Gewohnheiten.
Im Grunde will man doch, dass der andere, das was man gerne hätte...mit gutfindet.
Und da gilt es nicht zu überreden..sondern eine Art von schmackhaft machen.

Wenn ich rummotze...ätze..und in komischen Ton..
und für mich selbst eine hohe Erwartungshaltung habe in einer Beziehung, kann ich nur enttäuscht werden
in vielen Ebenen. Erstens kann der Partner das eh alles nicht so grad erfüllen,
wie man sich das in seinem Privat-Hirn vorstellt..zweitens ist ein Partner,
den man zu etwas hinfordert keine harmonischer Partner...und das bekommt man dann wieder zurück.
Drittens..sind alle Dinge, die ich zwar innerlich gerne hätte, aber nicht so hochkoche
und dann aber trotzdem zufällig passieren...oder weil der Partner einfach in dem Punkt gleich tickt,
wunderbar und umso schöner.

Zitat von HeyAnni:

@lordchandos: Fordert man nicht immer irgendwie in einer Beziehung?

Eine Beziehung beruht auf Freiwilligkeit...

Wenn ich etwas mőchte, spreche ich es aus, entweder bekomme ich es oder mache oder erledige es selbst...

Wenn ich was fordere, dann will ich mir was nehmen...

Da darf der fordernde sich mal fragen warum fordere ich etwas...

Mőglicherweise weil der fordernde es selber nicht geben kann...

Ich empfinde fordern nicht so dramatisch
Ich fordere Dinge ein die mirgendwie wichtig sind. Natürlich nett. Mit einem Augenzwinkern, indem ich erkläre wieso mir etwas wichtig ist.


Ich erpresse ja niemanden und zwinge auch nicht

Jeder setzt irgendwelche Dinge durch in einer Beziehung

Zitat von HeyAnni:

Ich empfinde fordern nicht so dramatisch
Ich fordere Dinge ein die mirgendwie wichtig sind. Natürlich nett. Mit einem Augenzwinkern, indem ich erkläre wieso mir etwas wichtig ist.


Ich erpresse ja niemanden und zwinge auch nicht

Jeder setzt irgendwelche Dinge durch in einer Beziehung

Nein dramatisch ist es noch nicht...

Wie gehst du damit um, wenn er deiner netten augenwinkernden Erklärung nicht nach kommt?

Etwas in der Beziehung durchsetzen, hm...

Fűr mich ist Beziehung , diese gemeinsam zu gestalten...

Ich flippe aus und reisse alles nieder!
- nein. Spaß beiseite.
Ich bin erwachsen und weiss wie Beziehung funktioniert. Natürlich gestaltet man zusammen. Genauso tun das mein Freund und ich auch
Aber dem einen geht etwas vllt total gegen den Strich und fordert dann eben das sich was ändert.

Und wenn der Partner weiss wie wichtig ist dann arbeitet er daran

Ich genauso wie mein Freund auch.
Ganz klarer Fall.

Ich nehme ihm weder seine kleine Macken noch seinen Charakter!

Zitat von HeyAnni:

Aber dem einen geht etwas vllt total gegen den Strich und fordert dann eben das sich was ändert.

Ich war auch mal der Meinung, wenn mir was nicht gefällt, dann soll doch bitte der Partner etwas verändern, mit dem Nachdruck...

Ja wenn der Partner mich will/liebt dann tut er das für mich...

Dieser Meinung bin ich nicht mehr...

Wenn mir was nicht gefällt, bin ich selbst in der Verantwortung, es selber zu verändern...

Denn verändern kann ich mich nur selbst, das mein Umfeld darauf reagiert, ja das passiert...

Einen anderen verändern zu wollen, ist unmőglich, außer der andere verbiegt sich...

Hallo- ich möchte deine Verzweiflung nicht klein reden. Dennoch- manchmal habe ich das Gefühl, dass viele Menschen eher süchtig nach Drama sind und alles dazu tun, um es unbewusst zu inszenieren. Nach so kurzer Zeit von Liebe zu reden ist meiner Meinung nach nicht möglich. Liebe heißt für mich, den Menschen als Ganzes zu nehmen, ihn zu sehen- ich benutze ihn nicht als Spiegel meiner Person. Die Erwartungshaltung mit der du ihm begegnest, hat ausschließlich mit dir und deinem Selbstwert zu tun. Er kann auch einen Handstand machen und mit den Beinen wackeln- es wird nicht reichen. Du klingst nicht wie eine Frau, die weiß, was sie wert ist. Überall lauern daher Unsicherheiten und Gefahren. Dieses whatsapp- Gedöns, wann ist er online, warum meldet er sich nicht, Valtentinstag- Herrschaftszeiten! Du solltest dich da eher in Selbstreflexion üben, manche Dinge einfach mal stehen lassen und unbedingt in dich reinhören. Und vor allem- nicht ständig Freunde befragen. Wozu auch? Du suchst Bestätigung für dein Empfinden, was - wie ich das lese- völlig drüber ist. Liebe braucht doch Luft und Freiheit- es ist doch keine Symbiose. Mir wird beim Lesen schon ganz eng.

Zitat von Eswirdbesser:

Zitat von HeyAnni:

Aber dem einen geht etwas vllt total gegen den Strich und fordert dann eben das sich was ändert.

Ich war auch mal der Meinung, wenn mir was nicht gefällt, dann soll doch bitte der Partner etwas verändern, mit dem Nachdruck...

Ja wenn der Partner mich will/liebt dann tut er das für mich...

Dieser Meinung bin ich nicht mehr...

Wenn mir was nicht gefällt, bin ich selbst in der Verantwortung, es selber zu verändern...

Denn verändern kann ich mich nur selbst, das mein Umfeld darauf reagiert, ja das passiert...

Einen anderen verändern zu wollen, ist unmőglich, außer der andere verbiegt sich...

Deswegen sage ich ja: Es ist ein geben und nehmen
Ich muss genauso an mir arbeiten wie der andere auch damit man eine harmonische Beziehung führen kann.
Wenn mir mein Partner sagt das er mit etwas mehr an mir grosse Probleme hat- eine Verhaltensweise die vllt Ängste bei ihm auslösen dann versuche ich natürlich ihm zur Liebe darauf zu achten und daran zu arbeiten
und andersherum erwarte ich das auch
Nur so können doch beide zufrieden und glücklich sein und sich etwas aufbauen.

@ HeyAnni,

für mich ist Liebe kein geben und nehmen. ..

Für mich ist Liebe geben und erhalten und dieses erhalten auch annehmen kőnnen. ..

Ich kann mir vom anderen nix nehmen, was er mir nicht geben kann, nur weil ich es brauche...

Ich finde das schön, das du Rűcksicht nimmst, wenn dein Partner vor etwas Angst hat...

Aber ich weiß ja nie, durch was ich diese Angst bei meinem Partner auslőse...

Da bin ich immer in Hab acht Stellung, da bin ich nicht mehr authentisch. ..

Es ist auf Dauer die Aufgabe meines Partners sich seine Ängste anzuschauen und eine gemeinsame Lősung zu finden...

Das ist meine Meinung, wie jeder lebt, darf jeder selbst entscheiden

Aber es geht doch nicht nur im die reine Liebe in einer Beziehung.
Wie sagt man so schön: Von Liebe alleine kann man auch nicht leben!

Wenn ich mir mit meinem Partner etwas aufbauen möchte, Kinder bekomme dann besteht die Beziehung aus ebenfalls anderenicht Dingen
Dann müssen manche Dinge eben funktionieren.
Da übernimmt man Verantwortung und muss auch mal Dinge tun auf die man keinen Bock hat. Gefallen tun, dem Partner eben etwas geben etc.
Das ist Arbeit. Arbeit an einem Selbst.
Aber so ist das für mich völlig normal