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Er will mich verlassen - schon wieder

D
Hallo an alle,

ich bin neu hier. Das hier wird leider eine etwas längere Nachricht, da ich wirklich nicht mehr weiter weiß.

Ich beginne mal von Anfang an: mein Freund (35) und ich (25) kennen uns seit mittlerweile 4 Jahren und haben vor ca. 3 Jahren was miteinander angefangen. Damals wollten wir beide keine Beziehung weswegen wir Freunde mit gewissen Vorzügen waren, aber eben nebenbei auch andere gedatet haben. Leider war das kein guter Start, weil sich nach einer Weile Gefühle entwickelt haben und damit auch die Eifersucht bzw. das fehlende Vertrauen, da unser Status ja noch immer Freunde mit gewissen Vorzügen war.

Wobei ich dazusagen muss, dass ich diejenige war die die Beziehung unbedingt wollte, aber mein Freund eben nicht, weil er meinte ihm würde das Vertrauen fehlen. Ich bin ihm auch viel zu sehr hinterher gerannt obwohl ich merkte dass er sich immer mehr von mir distanzierte. Das Ganze entwickelte sich also ins toxische hin bis er das Ganze letzten August beendete. Mein Herz war gebrochen und ich kam nur schwer darüber hinweg, da wir auch nie ein klärendes Gespräch hatten, sondern er einen banalen Streit als Vorwand nutzte.

Zu meinem Freund: er ist eine Person, die nicht kommunizieren kann - leider! Ich glaube, dass er es in seiner Kindheit nie erlernt hat, denn er frisst alles in sich hinein bis sich alles aufstaut und er sucht dann eben einen kleinen Streit um alles rauszulassen. Da liegt glaub ich auch das Problem, da er dann eben Kleinigkeiten nennt, die sofort hätten geklärt werden können, wenn er sie sofort angesprochen hätte, aber ich habe das Gefühl, dass er Angst hat Dinge auszusprechen und die Reaktionen der anderen zu sehen bzw. sie zu verletzen. Er entzieht sich sozusagen der Verantwortung. Wenn wir diskutieren bringt er meistens kein Wort raus und ich muss ihm die Antworten aus der Nase ziehen oder erraten was er denn gerade denkt. Er hat auch nie erlernt Kompromisse einzugehen. Für ihn ist es gleich ein Weltuntergang und aussichtslos, wenn wir mal verschiedener Meinung sind und er schafft es nicht auf mich zuzukommen, denn ich glaube, dass er immer das bekam was er wollte bzw. es sich so gedreht hat.

Zurück zu Trennung im August 2023. Mir ging er wirklich sehr schlecht und ich versuchte mich abzulenken, datete sogar jemanden aus dem dann eben auch nichts wurde. Im Oktober 2023 kam es dann durch ein Fügen des Schicksals dazu, dass mein Freund und ich uns wiedersahen. Es kam zu einer großen Aussprache wobei er derjenige war, der ansprach, dass er gesehen hat was für ein toller Mensch ich doch bin und wie gut wir doch zusammen passen würden und falls wir es jemals wieder versuchen würden, wir die Beziehung führen könnten die wir nie hatten und sozusagen von 0 anfangen würden.
Zuerst war ich dagegen, da ich Angst hatte wieder verletzt zu werden, aber ich habe mich schlussendlich doch darauf eingelassen und wir wurden Ende 2023 ein Paar.

Alles lief super, ich wohnte quasi bei ihm und unsere Diskussionen wurden weniger. Ich muss dazu sagen, dass ich früher durch die Unzufriedenheit, die ich in mir trug oft mit ihm diskutierte und dadurch, dass er immer schwieg, provozierte mich das umso mehr, weswegen ich auch oft laut geworden bin in Streitereien, einfach um irgendetwas aus ihm rauszubekommen.
Aber wie gesagt, das wurde alles weniger, unsere Diskussionen auch. Wir waren dieses Jahr auch schon ein paar Mal im Urlaub und genossen die Zeit zusammen.

Ich merkte wie verliebt er war und er zeigte es mir auch. Vor ein paar Wochen merkte ich, dass er sich wieder etwas distanziert hat, nicht physisch, da wir immer noch viel zusammen unternahmen, aber psychisch merkte ich einfach, dass es nicht so ist wie Anfang des Jahres.

Jetzt am Sonntag kam es zu einer Auseinandersetzung, die aber nur damit begonnen hat, dass ich ein für mich wichtiges Thema ansprach und er einfach wieder schweigend da saß und nichts dazu zu sagen hatte. Wir gingen dann in einer Diskussion auseinander und es folgte wie früher auch das Schweigen seinerseits - bis gestern, wo er das Gespräch mit mir suchte.

Da folgte dann der Schock. Ich muss dazusagen, dass ich mich sehr sicher in der Beziehung gefühlt habe - also im Sinne von: für alles lässt sich eine Lösung finden und wir sind beide fest davon überzeugt, dass wir diese Beziehung wollen.
Dem war leider nicht so. Mein Freund kam zu mir und berichtete mir mit Tränen in den Augen, dass er sich unsicher ist, ob unsere Beziehung bestehen bleiben wird, denn er sieht uns beide - wenn es so weitergeht - nicht mehr als Paar in 1-2 Jahren. Als Gründe nannte er dann, dass er sich eingeengt fühlt, da wir so viel zusammen unternehmen und, dass ich zu oft jammere also im Sinne von: ich teile mich mit, wenn mir kalt oder heiß ist oder ich Hunger habe. Er meint er empfindet das als negativ und es zieht ihn dann runter. Aber für mich sind das doch keine Trennungsgründe.
1. hat er das in den letzten 6 Monaten nie angesprochen, dass es ihn stört, sondern wieder darauf gewartet, dass sich vermeintlich unscheinbare Dinge ansammeln und das Fass zum überlaufen bringen
2. empfinde ich das alles überhaupt nicht so. Ich bin eine Person, die viele Dinge die sie denkt ausspricht, die aber überhaupt nicht negativ behaftet sind.

Als ich dann erwähnte, dass es auch Dinge gibt, die mich an ihm stören (zum Beispiel die fehlende Kommunikation) meinte er nur, dass er weiß, dass er so ist.
Ich hingegen fühle mich immer in Erklärungsnot versetzt und versuche mich zu rechtfertigen und dann sehe ich, dass es ihm egal ist, dass mich auch gewisse Dinge an ihm stören.

Und dann meint er immer ich wäre gerne so zu dir. ich würde dir gerne alles geben was du brauchst. Immer dieses wäre und würde, aber im Endeffekt kommt doch nichts, weil er meint es gibt immer etwas was ihn zurückhält - in dem Fall z.B. meine Nörgelei, wie er das mitteilen bezeichnet.

Für ihn ist die Beziehung nicht beendet, aber er wollte mir mal seine Bedenken nennen, aber mein Herz ist seit gestern gebrochen - mal wieder und ich spüre, dass das das Ende sein könnte - früher oder später.

Mein Freund ist leider seeehr ich-bezogen und hatte vor mir nur eine Beziehung in der er betrogen wurde und er derjenige war der verletzt wurde. Ich versuche ihm zu zeigen wie schön eine Beziehung sein kann, aber es tut so weh von ihm abgewiesen zu werden. Ich weiß wirklich nicht weiter. Ich habe mich auf das Ganze eingelassen, weil er und ich uns so gut verstehen und über alles reden können. Ich war fest davon überzeugt, dass wir beide alles geben werden, damit es diesmal klappt und dann kommt er mit so banalen Gründen und sagt mir, dass er nicht weiß ob das so weitergehen kann. Vielleicht ist auch das Zusammenwohnen eine Umstellung für ihn und er ist es gewohnt mehr Zeit allein zu verbringen.

Ich fühle mich in unsere alte Beziehung zurückversetzt als ich diejenige war, die sich an einen Finger von ihm geklammert hat und versucht hat ihn zu halten. Ich habe aber keine Kraft mehr das nochmal durchzustehen und nur zu geben und nichts zurückzubekommen. Ich wünsche mir doch nur, dass wir ein Team sind und es diesmal klappt.

Ich weiß echt nicht wie das Ganze ausgehen wird, auch wenn wir jetzt weitermachen. Ich weiß aber leider auch, dass ich nicht diejenige bin, die es beenden kann, da ich noch Hoffnung habe, dass sich die Situation ändern kann. Ich möchte nicht eine Beziehung führen in der ich mit der Angst lebe, wenn ich etwas mache was ihm nicht passt, verlässt er mich.

War jemand schon mal in einer ähnlichen Situation? Habt ihr einen Rat für mich?

07.06.2024 12:48 • x 3 #1


Perlboot
Zitat von doglover:
Ich weiß aber leider auch, dass ich nicht diejenige bin, die es beenden kann, da ich noch Hoffnung habe, dass sich die Situation ändern kann.

Die Situation, also dein Noch-Freund, wird sich in absehbarer Zeit nicht fundamental ändern (können). Seine Verhaltensweise ist wie sie ist, sein ganzes bisheriges Leben lang. Das Muster kann er nicht mal eben schnell ablegen.
Warte nicht auf das, was er macht, handele selber. Trenne du dich. Du könntest dich anderenfalls später über vergeudete Lebenszeit ärgern (so ging es mir).
Ja, ich weiß, das sagt sich so leicht…

07.06.2024 13:04 • x 3 #2


A


Er will mich verlassen - schon wieder

x 3


PsychoMantis
Kannst du nicht gut alleine sein ohne Partner?

07.06.2024 13:11 • x 1 #3


D
Wahrscheinlich nicht so gut wie z.B. er. Ich verbringe sehr gerne Zeit mit anderen und da meine Freunde oft nicht viel Zeit haben und ich die Zeit mit ihm genieße, unternehme ich gerne mit ihm was.
Andererseits liebe ich ihn auch und habe eine Zukunft mit ihm gesehen und dachte er empfindet das Gleiche.

07.06.2024 13:13 • #4


D
Zitat von PsychoMantis:
Kannst du nicht gut alleine sein ohne Partner?

Wahrscheinlich nicht so gut wie z.B. er. Ich verbringe sehr gerne Zeit mit anderen und da meine Freunde oft nicht viel Zeit haben und ich die Zeit mit ihm genieße, unternehme ich gerne mit ihm was.

Andererseits liebe ich ihn auch und habe eine Zukunft mit ihm gesehen und dachte er empfindet das Gleiche.

07.06.2024 13:14 • #5


PsychoMantis
Zitat von doglover:
Wahrscheinlich nicht so gut wie z.B. er. Ich verbringe sehr gerne Zeit mit anderen und da meine Freunde oft nicht viel Zeit haben und ich die Zeit ...

Ich Frage weil du kaum das Schluss ist du direkt nach was anderem suchst Statt einfach erstmal alleine zu bleiben. Da würde ich bei dir Mal genauer hin schauen.

07.06.2024 13:22 • #6


D
Zitat von PsychoMantis:
Ich Frage weil du kaum das Schluss ist du direkt nach was anderem suchst Statt einfach erstmal alleine zu bleiben. Da würde ich bei dir Mal genauer hin schauen.

Ich war bevor ich das mit ihm angefangen habe ziemlich lange single, aber nach der Trennung im August ging es mir so schlecht und ich schätze ich wollte einfach diese schlechten Gefühle verdrängen und mich ablenken.

07.06.2024 13:26 • x 1 #7


S
Liebe Doglover,

als Mann rate ich Dir dazu ihn gehen zu lassen. Wenn er nicht Feuer und Flamme ist/war und sich bei quasi jeder größeren Streitthematik zurückzieht und die ganze Beziehung in Frage stellt ist die Nummer durch.

Nimm Dir Zeit Dich davon zu erholen, reflektiere warum Du ihn so anziehend fandest und leite daraus Dinge für die Zukunft ab (was will ich, was nicht, was bin ich bereit zu geben, was bin ich bereit zu tolerieren?).

Alles Gute für Dich!

07.06.2024 13:32 • x 5 #8


B
Hi Doglover,
Ich bin wahrscheinlich nicht gerade die Person, die kluge Ratschläge geben kann. Aber für mich liest sich das, wie eine beginnende On/Off Beziehung.
Das Du schon vorher fühltest, dass er sich distanziert, kenne ich zu genüge. Kurze Zeit später wurde dann Schluss gemacht. Auch seine Gründe die Beziehung zu beenden sind doch an den Haaren herbeigezogen. Ihm fiel nichts besseres ein. Denn Du hast Recht, über solche Kleinigkeiten sollte man reden und dann klären können.
Ihm ist das jetzt alles zuviel. In ein paar Wochen sucht er dann wieder Kontakt. Und Du erlebst wieder dieses Glücksgefühl...bis zum nächsten Rückzug seinerseits. Selbst wenn ihr jetzt zusammen bleibt, würdest Du Dir bestimmt jedes Wort bevor es gesagt wird, 3 x durch den Kopf gehen lassen, nur um ihn nicht runterzuziehen.
Mir hat das ganze 5 verlorene Jahre und eine emotionale Abhängigkeit beschert. Selbst jetzt, 3 Monate nach der Trennung bin ich noch nicht weiter.
Wie schon erwähnt, das ist nur mein Gefühl zu Deiner Geschichte und ich wünsche Dir, dass Du den Absprung schaffst....

07.06.2024 13:33 • x 2 #9


Sitamun
Zitat von doglover:
War jemand schon mal in einer ähnlichen Situation? Habt ihr einen Rat für mich?

Ja und ja.

Auch ich wünsche dir, dass du den Ansprung schaffst, denn du bist schon dabei, dich immer weiter zu verbiegen und du bist nicht glücklich.

Ich habe auch lange gedacht: Wir haben so gutes Potential wir kriegen das hin, wenn er doch nur..., wenn ich doch nur.....

Nein. Es ist von Anfang an der Wurm drin. Das war jetzt der 2. Versuch. Ich verstehe, dass du ihn gebraucht hast. Aber ich würde es jetzt an deiner Stelle gut sein lassen.

07.06.2024 13:50 • x 6 #10


PsychoMantis
Zitat von doglover:
Ich war bevor ich das mit ihm angefangen habe ziemlich lange single, aber nach der Trennung im August ging es mir so schlecht und ich schätze ich ...

Ah ok, das versteh ich!

07.06.2024 13:56 • #11


brokenforever
Zitat von doglover:
Vielleicht ist auch das Zusammenwohnen eine Umstellung für ihn und er ist es gewohnt mehr Zeit allein zu verbringen.

Ich finde bei eurer Vorgeschichte das Zusammenwohnen als ziemlich problematisch - du bist ja, wenn ich das richtig verstehe, nach eurem “richtigen” Zusammenkommen Ende 23/Anfang 24 ad hoc bei ihm eingezogen?!
Das kann ja eigentlich nur schief gehen. Völlig überstürzt. Da wundert mich wirklich nicht, dass er sich eingeengt fühlt.
Auch wenn er das in der Verliebtheitsphase vielleicht sogar selbst aus Überzeugung so wollte, hat es euch doch die Chance genommen “zu wachsen”

Gerade, wenn man auf unterschiedlichen Vertrauens/Kommunikations-“Levels” ist, sollte man sich immer an dem Partner orientieren, der mehr Zeit braucht. Und Männer brauchen eben Zeit, um sich zu binden.

Er hat dir quasi durch die Blume gesagt, dass du ihm am Senkel gehst, das spricht schon mal dafür, dass du dich erstmal räumlich von ihm distanzierst. Ich denke, ihr habt eine Chance, wenn du einen Schritt zurück gehst, und ihm mal Raum gibst.

Nicht-kommunizierende Menschen sind echt mühsam. Mit 35 sollte man schon klar und offen mit seinem Partner reden können.

Tut mir leid für dich, ich hoffe du fällst nicht in die alten Muster sondern bleibst dir selbst treu und behältst einen kühlen Kopf, auch wenn das erst mal Rückzug bedeutet.
Ne andere Chance seh ich da sonst nicht.

07.06.2024 14:28 • #12


D
Zitat von brokenforever:
Ich finde bei eurer Vorgeschichte das Zusammenwohnen als ziemlich problematisch - du bist ja, wenn ich das richtig verstehe, nach eurem “richtigen” Zusammenkommen Ende 23/Anfang 24 ad hoc bei ihm eingezogen?! Das kann ja eigentlich nur schief gehen. Völlig überstürzt. Da wundert mich wirklich nicht, dass er ...

Ja, die meiste Zeit bin ich bei ihm, wobei ich auch bevor wir offiziell ein Paar wurden, also vor der Trennung schon sehr viel Zeit bei ihm verbracht habe bzw. bei ihm übernachtet habe.

Das war aber auch mein Gedanke, dass ihm das vielleicht zu viel geworden ist, obwohl wir uns täglich wirklich wenig sehen, da seine Tage eigentlich immer verplant sind durch Arbeit, Training etc. und ich selbst auch arbeite und zurzeit mein Studium abschließe. Aber als ich ihn fragte, ob ihm das möglicherweise zu viel wäre, hat er es abgestritten. Wir sehen uns meistens abends für 1-2 Stunden bevor wir gemeinsam ins Bett gehen.

07.06.2024 16:14 • #13


Y
@doglover meine Erfahrung mit meinem Mann:
Wenn eine Person nicht gelernt hat über Gefühle zu sprechen, dann kann sie es nicht.

Damit will ich sagen: er stellt sich dann wenn er es tut möglicherweise maximal ungeschickt an.

Wenn dann noch signalsiert wird, wie seine Gefühlsäußerung beim anderen reingeknallt hat, fühlt derjenige sich natürlich bestätigt besser nicht über Gefühle zu sprechen. Dadurch fehlt dann wieder die Übung und wenn sich dann mal wieder doch überwunden wird etwas zu sagen stellt man sich wieder wie ein Vollpfosten dabei an und so weiter und so fort.

Gehen wir mal davon aus, dein Freund mag dich. Und will dich eigentlich nicht verlieren. Und andersherum auch so. Dann kann man üben mit dieser Unsicherheit als Paar umzugehen. Allerdings verlangt das dir auch relativ viel ab. Er muss üben sich zu überwinden und du musst üben dich nicht zu sehr triggern zu lassen um ihm in dem Moment die Sicherheit geben zu können, dass er mit seinen Gefühlen ankommen kann, dass du das wertschätzt, dass er damit bei dir sicher ist.

Und je sicherer er sich dann dabei fühlt, desto mehr kann man daran arbeiten, dass er sich besser dabei ausdrückt.

Denn es kann natürlich sein, dass er sagen wollte du bab, ich glaub unsere Beziehung hat so keinen Sinn mehr langfristig. Es kann aber auch sein, dass er sagen wollte manchmal bin ich irgendwie unsicher in der Beziehung, habe Angst dass wir uns in die falsche Richtung entwickeln und uns verlieren könnten. Oder aber manche Dinge in der Beziehung gefallen mir nicht ao gut. Ich weiß nicht, ob wir das ändern können, ob du dafür Verständnis aufbringen könntest und ob ich dann langfristig glücklich würde (und andersherum: ich habe das Gefühl dich nicht glücklich zu machen, dass die was fehlt und ich damit versage dich langfristig glücklich zu machen).

Wenn Kommunikation nichts ist, was er gelernt hat, dann kann er gar nicht gut darin sein. Das kann man aber üben.

07.06.2024 18:09 • x 1 #14


Sitamun
Zitat von doglover:
Wir sehen uns meistens abends für 1-2 Stunden bevor wir gemeinsam ins Bett gehen.

Was ja auch wieder zeigt, dass es rational nicht so ist, ihm gefühlt aber zu viel ist. Da kann man gar nichts machen.

08.06.2024 13:49 • x 1 #15


A


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