Endstation Sehnsucht

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Liebe GIPI,

und ich drück dich kräftig zurück!!! :)

Freut mich, daß ich dir den Start in den Tag erleichtert habe. Auf daß sie immer leichter und beschwingter werden!

Stimmt, solche Übungsplätze könnte man gut gebrauchen. Für jeden Mist muß man einen Führerschein, eine Genehmigung, eine Ausbildung... machen, nur fürs Beziehungführen (und Beziehungbeenden :P) nicht.

Mag stimmen, daß du ihm mit deinem Verhalten sein mieses Verhalten erst ermöglicht hast. Aber laß dir hier keine Kausalitäten einreden! Nett und fürsorglich zu jemandem zu sein erleichtert diesem natürlich das Ausnutzen und schlecht behandeln, aber damit hat man doch noch keinen Freibrief, und schon gar keine Aufforderung! Also, laß dich in deinem Weg nicht beirren, auch nicht in deiner Lebensart, höchstens in der Vorsicht, die du mit dir selber übst. Dann bist du beim nächsten Mal mehr auf der Hut.

Ich wünsche dir, daß der Tag so gut oder besser weitergeht, wie er angefangen hat!

Viele Grüße,

Dein Siron

05.10.2004 09:00 • #91


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Ich habs nochmal gelesen...

Ich hab mich - außer bei meiner Familie - niemals so offen und verletzlich gezeigt wie hier. Du kannst davon ausgehen, dass ich natürlich die Dinge durch meine persönliche Brille betrachte. Aber ich weiß, dass ich mir selbst keinen Gefallen täte, wenn ich hier Begebenheiten usw. reinschreibe, die nicht den Tatsachen entsprechen. Wie sollte eine vernünftige Kommunikation stattfinden, wenn sie auf Blödsinn basiert?

Ich könnte noch einige Beispiele seines distanzierten, teilnahmslosen und kalten Verhaltens anbringen. Allerdings glaube ich, es ist überflüssig da noch einen draufzusetzen. Du hast die Basis unserer Beziehung auch so verstanden.

Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass der Ein oder Andere sich fragt, ist es tatsächlich wahr, dass GIPI sich das alles bieten ließ, ohne aufzumucken oder ihn anzuschreien? Ich bin alt genug, um verstanden zu haben, was kultiviertes, konstruktives Streiten bzw. Auseinandersetzen heißt - und praktiziere es, weil ich weiß, dass eine Beziehung Verletzungen und Demütigung nicht erträgt.

Ist das der Fehler? Entsteht daraus eine Langeweile für den Partner? Ich hatte mich selbst rundrum als eine gelungene Person empfunden. Und scheinbar hat er das ja auch so gesehen. Meine Familie, Freunde, Arbeitskollegen und Bekannte finden mich einigermassen intelligent, fähig zu tiefer gehenden Gesprächen, fröhlich, humorvoll, angenehm im Ungang und gut aussehend. Das ist das Feedback, das ich bekomme. Also total die liebe Unterlegene. Und jetzt sehe ich mich gezwungen, daran was zu ändern.... help!

GIPI

05.10.2004 09:37 • #92


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Endstation Sehnsucht

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Liebe GIPI,

ich glaube definitiv nicht, daß eine konstruktive und schonende Streitkultur für Partnerschaft per Langeweile-Induzierung schädigend ist. Überhaupt nicht. Im Gegenteil sind es doch die ätzenden und verletzenden Streits, die eine Partnerschaft zur Hölle machen und ihr langsam das Wasser abgraben können. Also laß dir bloß deine Streitkultur nicht sauer werden! Nur Deppen, die Streit als Selbstzweck betreiben, können davon ausgehen, daß erst durch Streits irgendwas Interessantes in die Beziehung hineinkommt. Klar, keine Beziehung ohne Streit, aber bitte bitte, das ist doch nicht das Wesentliche!

Da hieße es also die GIPI mit dem Bade ausschütten, wenn du jetzt an eine großangelegte Selbstveränderung gingest. Die Selbst- und Fremdbeschreibung aus deinem letzten Absatz läßt doch deutlich erkennen, daß du gut bist, so wie du bist, auch in den Augen anderer. ER scheint da eine Ausnahme zu sein.

Ok, es bleibt dabei, daß zum Scheitern einer Beziehung meistens beide beitragen, und bis zum Beweis des Gegenteiles auch beide zu etwa 50 Prozent. Wenn du eure Geschichte analysierst, dann wirst du bestimmt Punkte finden, an denen du aus heutiger Sicht betrachtet anders handeln würdest. Und hier ergibt sich sicherlich auch die eine oder andere Idee für die Zukunft, um zu verhindern, daß es noch mal so weit kommt, wie es jetzt gekommen ist. Ich denke, daß es nach Trennungen wirklich immer wichtig ist, sich mit den Gründen und den Begleiterscheinungen auseinander zu setzen, aber auch das muß konstruktiv bleiben, auf ein zukünftiges besser machen beschränkt bleiben. Wiederholen sich da Muster in den vergangenen Beziehungen? Geräts du immer wieder an Männer, mit denen sich dann solche Geschichten ergeben wie die jetzt? Springst du da vielleicht auf ein Merkmal an, das mit etwas verbunden ist, was dir hinterher Schmerzen bereitet? Hast du die Bedürfnisse des Partners über die eigenen gestellt? Und so weiter und so fort.

Aber ich glaube, es ginge zu weit, wenn du daraus große Selbstzweifel ableitest. Neben dem wie du bist gibt es doch noch so viel anderes, was eine Beziehung auf eine zu harte Probe stellen kann: zur falschen Zeit am falschen Ort, Passungsprobleme zwischen den Personen, situative Probleme, Veränderungen im Verlauf der Beziehung... also, noch mal, glaub den Leuten ruhig, wenn sie deine Qualitäten betonen! Es scheinen mehrere Leute zu sein, und warum sollten die lügen? Wenn man weniger von jemandem hält, dann sagt man doch in der Regel gar nichts; echte ausgedrückte Wertschätzung ist in den meisten Fällen auch ehrlich gemeint, warum sollte man sich sonst darum bemühen? Darauf solltest du hören, schließlich ist das Selbstbewußtsein in so harten Zeiten doch immer einer fetten Bewährungsprobe ausgesetzt. Schön, daß du Leute um dich hast, die dir hier Futter geben. Genieß es!

In diesem Sinne, bleib die Alte!

Viele Grüße,

Siron

05.10.2004 13:52 • #93


E
Lieber Siron,

jau, Du hast mir Futter gegeben!

Es ist immens schwierig, seine eigenen Unzulänglichkeiten zu erkennen, wenn der Partner oder besser Ex-Partner nicht in der Lage ist, wenigstens einen Punkt auf den Tisch zu bringen, an dem ich ansetzen könnte.

Es ist so, dass ich – damals, als wir noch Dinosaurier im Vorgarten hatten – verheiratet war und aus dieser Ehe eine 19-Jährige Tochter habe. Die Ehe scheiterte am Alk. meines damaligen Mannes. Dramatische Geschichte, die uns um unsere ganze Existenz brachte. Ich musste also die Verantwortung für meine Tochter und mich in die Hand nehmen und die fast 11-jährige Ehe beenden. Ich hab das damals alles verarbeitet, mich dem Leben und den Menschen gestellt und habs alles wunderbar gepackt, hab einen guten Job gefunden und konnte meine Tochter groß ziehen – ohne Unterhalt für mich oder meine Tochter zu erhalten. Und habs auch geschafft, dass meine Tochter ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem Vater aufbauen konnte. Die Beiden lieben sich innig. Die Probleme, die damit verbunden waren – Angriffe anfangs meines Ex-Gatten, Gefühlsausbrüche meiner Tochter (weil ich ja den Vater nicht mehr wollte) - habe ich alle ausgestanden, bewältigt, aus dem Weg geräumt und geschluckt.

Darauf bin ich heute stolz, denn meine Tochter sagte gerade erst zu mir: „ich kenne Papa und ich liebe ihn, aber ich verstehe jetzt, dass du dich von ihm getrennt hast“.

Ich war trotzdem irgendwie ein „gebranntes Kind“ und sehr vorsichtig in Bezug auf Beziehungen. Darüber sind 10 Jahre vergangen, in denen ich den ein oder anderen Mann kennen lernte, die aber doch nicht zu mir passten. In der Zeit habe ich mir einen Traum erschaffen von meiner Zukunft und von dem Mann an meiner Seite. Meine Ansprüche haben nichts mit Aussehen oder materiellen Werten zu tun.

Und dann passierte es nach dieser langen Zeit eben doch, dass ich wahrscheinlich ausgehungert nach Liebe, Wärme und Nähe an diesen Typen geriet.

Fairerweise muss ich sagen, dass er auf den ersten Blick eben nicht das vermittelt, was in ihm steckt. Und auch heute gibt’s noch genug Leute, die das nicht vermuten, das wird erst in der Beziehung mit ihm deutlich. Diese Gefühlskälte, diese Distanziertheit, dieses am langen Arm verhungern lassen.

Tja und ich hatte meine Form bereits im Kopf und in die sollte er eben passen. Somit ergab sich dann das typische Verhaltensmuster von Unter- und Überlegenen in der Beziehung. Je mehr ich tat, um Nähe aufzubauen, desto mehr entfernte er sich. Was ich damals eben nicht wusste, war die Tatsache, dass er diese Verhaltensmuster bereits beherrschte – aus seiner Ehe. Er sagte mir, dass er in seiner Ehe immer „zu kurz“ gekommen wäre, dass er seine Wünsche niemals hätte ausleben und verwirklichen können. Und er suggerierte mir, dass die Beziehung nicht laufen würde, wenn ich ihm das nun alles nicht geben würde. Hinweise gabs – im nachhinein betrachtet – wohl genug, die ich aber in meinem Bestreben, alles gut zu machen, komplett übersehen habe. Ich hatte ja damals auch keine Ahnung davon, dass er sehr wohl sein Ding schon immer durchgezogen hat. Die Freizeitaktivitäten in seiner Ehe waren immer die Unternehmungen, zu denen er Lust hatte.

Im Prinzip genau der Abklatsch unserer Beziehung oder besser gesagt, er führte die Beziehung nach dem Muster, welches er kannte: ich nehme, du gibst.

Ja, ich habe mich selbst total aufgegeben, denn die Beziehung war für mich etwas, von dem ich mir einredete, dass sie mir einen starken Rücken machte. Dabei war genau das Gegenteil der Fall. Stark war ich ja! Sie hat mich klein und unscheinbar gemacht, meine Werte vergraben, mich unsicher und abhängig gemacht. Ich habe tatsächlich seine Bedürfnisse weit über meine gestellt. Alles zielte darauf ab, es ihm schön und bequem zu machen.

Das klappte denn soweit auch, bis ich langsam doch auf den Trichter kam, dass der Wurm drin ist und ich ihm klipp und klar die Fragen stellte, die ich vorher schon mal beschrieben hab – warum gehst du nicht einmal auf meine Bedürfnisse ein? Und mit diesem Punkt war er echt überfordert, nun hatte er das Gefühl, seine Bequemlichkeit sei dahin und er muss sich rühren und bemühen. Das war dann zuviel verlangt. Der einfachere Weg war aus seiner Sicht, sich die Nächstbeste (wirklich Nächstbeste) zu angeln und ade zu sagen.

Der Witz ist, dass ich weiß, dass er mich und meine Art schon wertschätzt. Ich war die einzige Person, die ihm die Wahrheit gesagt hat. Zugegeben, manchmal schonungslos, aber nie ohne Respekt und Liebe. Ich weiß, dass er kein Wort von mir anzweifelt.

Und trotzdem meint er, mir dumm kommen zu können. Schwafelt von Freiheit und Veränderung in seinem Leben. Schwafelt von Freundschaft und es gibt da keine Andere. Wie kann er mich so einschätzen, dass er meint, ich merke nicht was los ist? Freiheit, Veränderung? Wo denn bitte? Freundschaft? Wie denn bitte? Keine Andere? Ha ha ha…

Das verletzt mich.

Der Punkt ist der, dass ich mit meiner „Schönrederei“ mich selbst in die Irre geführt habe! Logisch wäre gewesen, wenn ich mich getrennt hätte. Er ist mir lediglich zuvorgekommen. Vielleicht sollte ich nicht sauer, sondern dankbar sein, dass er die Entscheidung getroffen hat?

Er kann nicht allein sein – aber ich.
Die Veränderung, die er wollte – erlebe ich.
Die Freiheit, die er wollte – habe ich.
Die Erkenntnisse und damit die Voraussetzung für ein gutes Leben, das er will – habe ich.

Neue Sichtweise!
Danke Siron
GIPI

06.10.2004 07:30 • #94


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Liebe GIPI,

sorry, daß ich so spät erst antworte, aber es war in den letzten Tagen wenig Zeit, und ich wollte nicht völlig abgehetzt hier nur was hinklatschen. Riesig viel besser ist es im Moment auch nicht (insgesamt drei Kinder in der Bude...), aber man muß mit dem arbeiten, was man hat.

In deinem ausführlichen Text steckt ja ein ganzer Sack voller Einsichten. Eine gute Veranschaulichung finde ich vor allem, daß du anscheinend ein bestimtes Bild, eine bestimmte Form in deinem Kopf mit dir herumtrugst und er dann einfach passen mußte. Ist aber auch wahrlich kein Wunder nach langer Zeit des Darbens, da wird es wohl immer wahrscheinlicher, daß man die äußere Wirklichkeit der inneren anpaßt. Und das geht dann natürlich nicht gut. Jetzt hast du diese Gefahr erkannt, hoffentlich ist sie damit auch gebannt. Allerdings geht vieles davon sicherlich unbewußt vonstatten, deshalb wirst du wohl sehr sorgfältig hinschauen müssen, wenn der nächste Traummann auf der Bildfläche erscheint. In manchen von uns ist die Sehnsucht nach Partnerschaft doch so groß, daß wir wahrscheinlich immer wieder in die Falle tappen, die Außenwahrnehmung nach den persönlichen Wünschen zu gestalten.

Tja, und die Maxime Ich nehme - du gibst kann in Beziehung nicht funktionieren. Wenn Beziehung nicht in der Balance ist, dann ist das Scheitern vorprogrammiert, weil einer von beiden irgendwann nicht mehr kann. In diesem Sinne ist es wohl wirklich konsequent gedacht, wenn du sagst, daß du eigentlich schon früher hättest die Reißleine ziehen sollen, er dir dann aber zuvor gekommen ist. Ich glaube, daß es nicht notwendig ist, daß es in jedem einzelnen Bereich fair zugeht; das ist wohl auch gar nicht möglich (also daß jeder genauso viel Zärtlichkeit empfängt wie gibt, gleichviel Lob erhält wie austeilt, am Tagesgeschäft des anderen genauso interessiert ist wie dieser umgekehrt am eigenen usw.). Aber es muß dann ein Profil über die Bereiche hinweg geben, und unter dem Strich muß die Bilanz ungefähr auf Null aufgehen. Und das war bei euch ganz offensichtlich nicht der Fall, da lautete die Gesamtbilanz wohl eher Er 2394222, GIPI 0. Nicht gut für dich. Und deshalb in der Tat wohl am besten, daß es vorbei ist. Irgendwo da draußen wartet sicherlich jemand, der deine Qualitäten besser zu schätzen weiß und dich fairer behandelt. Ich wünsche es dir jedenfalls von ganzem Herzen!

Bis bald im Forum oder Chat, und viele Grüße,

Dein Siron

09.10.2004 16:01 • #95


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Ach so, das hatte ich noch vergessen:

Das Statement von deiner Tochter zeigt wohl besser als sonst etwas, daß du es auch mit der Scheidung von deinem Mann gut hinbekommen hast. Das ist ja die Mega-Gratwanderung, trotz Trennung darauf hinzuwirken, daß es zwischen Ex-Partner und Kind(ern) gut läuft, sich eine Beziehung entwickelt. Wenn ich das halbwegs richtig überblickt habe, dann müßte deine Tocher ja ungefähr neun gewesen sein, als ihr euch getrennt habt. Da ist ja sicherlich schon eine Beziehung zwischen Vater und Tochter entstanden, aber da kann noch viel über den Jordan gehen. Spricht noch mal mehr für dich, auch das gemanaged zu haben!
So, nochmal viele Grüße und bis bald,

Siron

09.10.2004 16:05 • #96


E
Hi Siron,

so sieht es aus! Je mehr Abstand ich gewinne, desto besser kann ich die Sache verstehen, vor allen Dingen meinen Part.

Ich merke, wie sich meine Lage nach 10 Wochen nun langsam stabilisiert. Blöderweise trägt dazu bei, dass ich zwangsläufig viel von ihm und seiner Neuen (wir arbeiten ja alle in der selben Firma) mitbekomme. Und mein Wohlbefinden hat damit zu tun, dass die Zeichen für die neue Beziehung äußerst ungünstig stehen. Und das nervt mich! Ich will lieber endgültig davon frei sein.

Ja, auf meine Tochter bin ich total stolz. Ich finde auch, das hab ich guuut hingekriegt und das kann ich mir wirklich anrechnen. Sie war 3 Jahre, als wir uns damals getrennt haben. Da kannste Dir ja vorstellen, wieviele Jahre ich diese Gratwanderung unternommen hatte.

Alles wird gut.

Liebe Grüße
GIPI

11.10.2004 06:07 • #97


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Hallo miteinander!

Als damals an diesem Thread Beteilgter nur so viel: inzwischen bin ich sehr glücklich verheiratet mit meiner Traumfrau! Es war ein langer Weg, bis wir uns gefunden haben, aber nun sind wir angekommen in unserem Paradies!

Möge dieser Thread vielen die Hoffnung nach Liebe zurückgeben! Gebt niemals auf ........

Liebe Grüße Joma

29.07.2005 10:16 • #98


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Hallo Zusammen!

Als an diesem Thread Beteiligter kann ich euch heute sagen, dass ich mittlerweile sehr glücklich verheiratet bin. Lange habe ich nach dem Menschen gesucht, der schon immer in meinem Herzen war. Wir haben uns gefunden und schlagen gemeinsam ein neues Kapitel in unserem Leben auf. Nach all den Tiefschlägen des Verlassen seins/Verlassen werdens kann ich euch nur eines raten: gebt niemals die Hoffnung nach Liebe auf! Niemals!!

Liebe Grüße von Joma

02.08.2005 07:06 • #99


U
Ahoi Joma - alter, kurzer aber wertvoller Wegbegleiter

zum Glück habe ich damals die automatische Benachrichtigung in diesem Thread aktiviert, sonst hätte ich die guten Nachrichten gar nicht erfahren. Meine besten Glückwunsche zu der tollen Entwicklung Deines Lebenswegs. Ich freue mich aufrichtig für Dich und kann Deinem Ratschlag nur beipflichten.


Viele Grüße weiterhin alles Gute vom auch wieder glücklichen
Uriel

02.08.2005 17:30 • #100


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Hallo Uriel!

Dir ebenfalls schöne Grüße und alles Gute für Deinen weiteren Lebensweg. Wie ich lese bist Du auch wieder glücklich. Das freut mich sehr für Dich!

Laß es Dir gut gehen! Lieben Gruß von Joma

03.08.2005 10:18 • #101


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