Nostraventjo
- 88744
Nostraventjo
Gast2000
Zitat von VictoriaSiempre:In einem irrst Du jedoch: Normalerweise verlierst Du einen Anspruch auf Betreten der Ehewohnung, wenn Du 6 Monate Deinen Lebensmittelpunkt woanders und auch keinen Rückkehrwillen bekundet hast. Dann begehst Du tatsächlich Hausfriedensbruch, wenn Du gegen den Willen Deines Mannes das Haus betrittst; das ist völlig unabhängig von den Eigentumsverhältnissen.
Auch um den Hausrat bzw. die Aufteilung desselben solltest Du Dich dringend kümmern, denn auch hier könnten Fristen greifen.
Perzet
U-I-B
akakoroanga1
U-I-B
Zitat von akakoroanga1:Auch sein Bericht, dass er alle Tabletten die er finden konnte mit Alk. genommen hat, finde ich unterirdisch. Ich frag mich warum er mir das erzählt
Zitat von akakoroanga1:Ich werde mich in der nächsten Woche anwaltlich beraten lassen. Zur Eheberatung morgen gehe ich nicht mehr. Damit er mich nicht weich klopfen kann, doch mitzugehen , habe ich für die Uhrzeit einen Kundentermin eingeplant. Da mein Mann aber allein hinfahren möchte, wenn ich nicht mitkomme, werde ich dem Berater meinen Ausgangstext zusenden, damit er weiß, wo hier das Problem liegt.
Heute kommt er nicht heim, fährt zu einer befreundeten Familie. Ich fühle mich wohl, wenn er nicht hier ist.
Perzet
Zitat von akakoroanga1:Er meint nämlich, ich müsste das in einer Ehe aushalten
tina1955
lexor
Zitat von lexor:Respektiere seine Grenzen
regenbogen05
sternenglanz
Nostraventjo
Zitat von lexor:@aka
Ich bin sicher nicht dein Mann, aber ich habe Mitleid mit ihm. Ich kann auch nachvollziehen warum er so reagiert, bei einer Frau mit einer derartigen inneren Verachtung, wobei sie sich selbst doch für ganz passabel hält. Bei diesem Thread stellen einem sich die Nackenhaare auf - voller Verurteilung. Wer ohne Fehler ist der Werfe den ersten Stein auf ihn. Auf, macht ihn fertig. Du hast ja jetzt genug Ja-sager hier gesammelt die dich darin bestätigen, dass dein Mann ein Böser ist. Dein Mann hat in der Tat jemand anderes verdient, jemand ohne soviel Überheblichkeit und von Verurteilung von oben herab. Trenne dich und entlasse ihn in die Freiheit. Respektiere seine Grenzen (übrigens eine der Definitionen für gutes Handeln, das du für die beanspruchst) und beschwere dich nicht, wenn er besser mit der Trennung zurechtkommen wird. Denn auch Böse haben die gleichen Rechte wie die Guten.
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