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Ein Leben lange unfreiwillig Single?

Y
Zitat:
Deswegen finde ich den Vorschlag zunächst mal mit sich selbst ein cooler Dude zu sein einen ersten Fortschritt .


ja und nein, ich denke, für den TE ist es auch wichtig, neue Erfahrungen zu machen, die sein Selbstbild und das der anderen etwas korrigiert. Ich war z.B. zu Beginn des Studiums derartig gehemmt, dass ich meine ersten Wortmeldungen stotternd durchstehen musste und weil das einfach nicht klappte, ab in einen Rhetorikurs für Totalblockierte Für andere easy, für mich DIE Herausforderung! Ich litt vor`m ersten Hingehen wie ein Schwein und überlegte mir, was die grausamste Vorstellung für mich ist- vor einer Gruppe vorlesen. Die Hölle! Und weil ich auch das Davor nicht ertrug, rannte ich regelrecht hysterisch in diesen Kurs und preschte nach vorn, machte also genau das, was ich am meisten fürchtete. Das Buch, welches ich in den Händen hielt, war hinterher nass! Und das Feedback der anderen so positiv und motivierend, dass alle Vorträge danach kein Drama mehr waren. Nur Teorie hätte da nichts geändert, die hatte ich zur Genüge intus.

Und wenn ich an Ned bevor er seine Freundin kennenlernte und bevor er Erfahrungen mit ihr machte , denke, dann sehe ich, dass man es wirklich erleben muss. Viele Hirngespinste! Unbegründete Angst.
Lillifee und KBR haben das schön beschrieben. Und es ist ja wirklich so: alle Menschen haben Ängste, auch diejenigen, die sich in Gruppen herum trollen und vermeintlich alle so viel cooler sind. Es kann helfen, sich das mal klar zu machen. So unterschiedlich wir alle im Detail auch sind, die Basics sind bei allen Menschen gleich: wir wollen lieben, wir wollen uns verbunden fühlen, anerkannt werden, wir haben Angst z.B. abgewiesen zu werden usw. Seitdem ich das so sehe, empfinde ich gar nicht mehr so sehr dieses Getrenntsein- hier bin ich, da die anderen, die so gaaanz anders sind.
Wichtig ist glaube ich, dass man beginnt, sich mehr zu zeigen, statt nur eine soziale Rolle zu spielen. Nur wenn man sich zeigt, können andere einen sehen, einem begegnen.

16.06.2018 22:52 • x 4 #46


Gretel
Zitat von Porcelina1801:



Deine Fahne ist Perlen vor die Säue.
hier haben nun schon andere Frauen sehr eindrücklich bekundet, dass sie schüchterne Männer SO reizend finden.

Gewsse Krampfhähne mögen aber nicht von ihren negativen Voreinstellungen absehen.

Denn schließlich ist es irgendwie beruhigend, dass die Frauenwelt schuld hat an ihrer persönlichen Misere, nech?

16.06.2018 23:21 • x 1 #47


A


Ein Leben lange unfreiwillig Single?

x 3


L
In der Schulzeit war ich auch sehr einsam und bewunderte die Mädels, die so selbstbewusst waren.

Mit einem der Mädels freundete ich mich Jahre später an (wir trafen uns am Ende des Studiums zufällig wieder). Zur Schulzeit kam sie mir so stark und perfekt vor. Heute sehe ich sie auf Augenhöhe. Sie kocht auch nur mit Wasser

Zwar habe ich mir den Satz wegen meinem aktuellen Liebeskummer herausgeschrieben, aber ich denke, er passt ganz gut zu deiner Situation: Glück ist kein Geschenk des Himmels, sondern das Ergebnis deiner inneren Einstellung.

17.06.2018 00:57 • x 2 #48


I
Wie wäre es mal mit einem Auslandssemester o.ä.?
Ist generell spannend und du könntest vielleicht etwas Abstand von deiner Clique, dem Mädel, dem Freund und anderem Abstand gewinnen und vielleicht auch neue Leute kennenlernen.

17.06.2018 07:27 • x 4 #49


K
@ Lillyfee

Zitat:
Glück ist kein Geschenk des Himmels, sondern das Ergebnis deiner inneren Einstellung.


damit triffst du VOLL ins Schwarze! Mit der Einstellung macht es Spaß, darauf aufzubauen, an
sich selbst zu arbeiten, an sich selbst arbeiten zu MÜSSEN, um Glück und Zufriedenheit zu erlangen. Glück und Zufriedenheit bringt niemand....auch nicht die/der Traumpartner/in! Glück
und Zufriedenheit ist eine HOL-Schuld - keine Bringschuld!

Allerdings - wie erlangt Frau/Mann den Standpunkt, dass dem so ist, wie es dein Satz zum
Ausdruck bringt? Was für ein Ereignis (positives wie negatives) war im Vorfeld, um auf die Idee zu kommen, sich dieses Satzes anzunehmen? Wie kam es zu dem Ruck, der oft durch Mark und
Bein geht - mit dem Gedanken verbunden: Warum erst jetzt? warum nicht schon viel früher?

Braucht es immer erst einen Hallo, wach-Effekt!? Muss erst an den Grundfesten gerüttelt werden? Braucht es erst eine Situation, die hellhörig macht? Wenn es so einfach wäre, diese Fragen zu beantworten!

17.06.2018 08:50 • x 4 #50


Y
Zitat:
Braucht es immer erst einen Hallo, wach-Effekt!? Muss erst an den Grundfesten gerüttelt werden? Braucht es erst eine Situation, die hellhörig macht? Wenn es so einfach wäre, diese Fragen zu beantworten!


nein, nicht bei allen muss erst an den Grundfesten gerüttelt werden. Es gibt einige Menschen, die aufgrund ihres Wesens, ihrer Erziehung usw. all das automatisch tun. D.h. natürlich nicht, dass es nicht auch für sie etwas zu lernen gibt.
Und dann gibt es andere Menschen, die müssen erst auf die Nase fallen, damit sie bestimmte Dinge erkennen. Warum dazu erst an den Grundfesten gerüttelt werden muss, ist doch klar. Wozu sollte man etwas ändern, wenn alles rund läuft und man glücklich ist?! Das Umdenken, sich neuorientieren setzt natürlich erst ein, wenn man leidet.

17.06.2018 09:09 • x 1 #51


K
@ Nachtrag

Zitat @ Ysabell

Zitat:
ja und nein, ich denke, für den TE ist es auch wichtig, neue Erfahrungen zu machen, die sein Selbstbild und das der anderen etwas korrigiert.


In Zeiten, wenn vermeintlich alles rund läuft, werden die meisten Fehler gemacht - unbewusst natürlich!

Mit 25 Jahren hat sich kein Mensch - nicht mal FRAU - die (Lebens)-Hörner bereits abgestoßen.
Mit 25 Jahren - das Alter des TE - geht es doch erst richtig los. Da ist noch nix mit Feinschliff. Wer erwartet denn, dass dann schon alles feingeschliffen sein muss/soll(te)? Der TE von sich selbst?
Da liegen noch viele Jahre auf dem Weg Leben vor ihm. und wenn der TE der Meinung ist, etwas
zu verpassen, bzw. bereits verpasst zu haben - Augen auf und rein ins Leben, Erfahrungen sammeln, Erkenntnisse gewinnen, Schlüsse ziehen. aber NIEMALS erwarten, dass Andere ihm das bringen, wonach er sich zu sehnen scheint. Der TE sucht etwas? Was sucht er konkret - evtl. ja sich selbst? Warum? Weil er noch nicht fertig ist - mit seiner Entwicklung?!

Welcher Mensch ist denn fertig in seiner Entwicklung - kein Einziger! Wer meint/glaubt, schon fertig zu sein - in seiner Entwicklung - hat mit seinem Leben bereits abgeschlossen - ob mit 18, 25, 35, 45, 55, 65, 75, . Jahren. Wer aufhört zu lernen, hat aufgehört zu leben. Leben ist permanente Veränderung innerer Einstellung. und wenn es sich dabei nur um Nuancen handelt.

Du sollst, Du musst - niemand soll, niemand muss. Das wird jeder für sich selbst zu entscheiden haben. Oder wer lässt sich gern bevormunden? Hinweise geben in Form von Fragen. ja. Die Entscheidungen selbst zu treffen - DAS ist es. Darauf baut sich Lebenserfahrung
auf. Haben wir, die hier mitlesen nicht alle selbst all das hinter uns, worum es geht/gehen kann?

Ja. dem 25-jährigen TE werden Menschen begegnen. Es werden sich Menschen von ihm verabschieden. Er wird Menschen wieder wegschicken. Leben pur. Was er machen soll - darauf
kommt er von allein. Er weiß es ggf. nur noch nicht. Und. alle anderen Menschen - auch Frauen (*zwinker) - kochen nur mir Wasser. Es gibt keine Über-Menschen. (nun schreib ich nicht, was ich denke - ich hänge an meinem Leben. ;-D). Und ja. Leben erfordert MUT, Willen, auch Disziplin, um Eigenes zu gestalten versuchen - auch, und erst recht dann, wenn es zuvor so RICHTIG gekracht hat. egal in welchen Bereichen des Lebens.

17.06.2018 09:26 • x 1 #52


Y
Zitat:
n Zeiten, wenn vermeintlich alles rund läuft, werden die meisten Fehler gemacht - unbewusst natürlich!


nein, nicht unbedingt. Das ist mir zu negativ gedacht. Natürlich macht jeder Fehler, aber das sind nicht bei allen dramatische Fehler, die das Leben in eine leidvolle Richtung lenken.
Und es geht auch nicht um`s fertig sein. Das sind wir auch im hohen Alter nicht. Aber Entwicklung bedeutet eben nicht immer notwendig durch tiefes Leid hindurch zu gehen. Damit meine ich aber nicht, dass nicht auch glücksbegabte Menschen leidvolles erleben.

17.06.2018 09:32 • #53


T
Zitat von kuddel7591:
@ Nachtrag

Zitat @ Ysabell



In Zeiten, wenn vermeintlich alles rund läuft, werden die meisten Fehler gemacht - unbewusst natürlich!

Mit 25 Jahren hat sich kein Mensch - nicht mal FRAU - die (Lebens)-Hörner bereits abgestoßen.
Mit 25 Jahren - das Alter des TE - geht es doch erst richtig los. Da ist noch nix mit Feinschliff. Wer erwartet denn, dass dann schon alles feingeschliffen sein muss/soll(te)? Der TE von sich selbst?
Da liegen noch viele Jahre auf dem Weg Leben vor ihm. und wenn der TE der Meinung ist, etwas
zu verpassen, bzw. bereits verpasst zu haben - Augen auf und rein ins Leben, Erfahrungen sammeln, Erkenntnisse gewinnen, Schlüsse ziehen. aber NIEMALS erwarten, dass Andere ihm das bringen, wonach er sich zu sehnen scheint. Der TE sucht etwas? Was sucht er konkret - evtl. ja sich selbst? Warum? Weil er noch nicht fertig ist - mit seiner Entwicklung?!

Welcher Mensch ist denn fertig in seiner Entwicklung - kein Einziger! Wer meint/glaubt, schon fertig zu sein - in seiner Entwicklung - hat mit seinem Leben bereits abgeschlossen - ob mit 18, 25, 35, 45, 55, 65, 75, . Jahren. Wer aufhört zu lernen, hat aufgehört zu leben. Leben ist permanente Veränderung innerer Einstellung. und wenn es sich dabei nur um Nuancen handelt.

Du sollst, Du musst - niemand soll, niemand muss. Das wird jeder für sich selbst zu entscheiden haben. Oder wer lässt sich gern bevormunden? Hinweise geben in Form von Fragen. ja. Die Entscheidungen selbst zu treffen - DAS ist es. Darauf baut sich Lebenserfahrung
auf. Haben wir, die hier mitlesen nicht alle selbst all das hinter uns, worum es geht/gehen kann?

Ja. dem 25-jährigen TE werden Menschen begegnen. Es werden sich Menschen von ihm verabschieden. Er wird Menschen wieder wegschicken. Leben pur. Was er machen soll - darauf
kommt er von allein. Er weiß es ggf. nur noch nicht. Und. alle anderen Menschen - auch Frauen (*zwinker) - kochen nur mir Wasser. Es gibt keine Über-Menschen. (nun schreib ich nicht, was ich denke - ich hänge an meinem Leben. ;-D). Und ja. Leben erfordert MUT, Willen, auch Disziplin, um Eigenes zu gestalten versuchen - auch, und erst recht dann, wenn es zuvor so RICHTIG gekracht hat. egal in welchen Bereichen des Lebens.

Ganz toller Beitrag

17.06.2018 10:33 • #54


K
@ Ysabell

Jeder empfindet Fehler anders. und Fehler wirken, von Anderen verursacht, ggf. anders, als wenn
wir selbst ins Leere greifen. Fehler machen - das kann nicht negativ gedacht sein, weil Fehler zu machen, etwas vollkommen Normales ist. Es geht auch nicht um dramatische Fehler. allein ein Fehler durch Unterlassung, Nichtbeachtung, Schweigen oder Ähnlichem, kann Auslöser für Probleme darstellen. meist ist es doch dann die Summe an Fehlern, die auch nie einseitig geschehen. Wer merkt, dass z. B. unterlassen wurde, dies aber nicht anspricht. ist mit im Boot! Sich z. B. auseinandergelebt zu haben. bald eine Standardbegriff für Trennungen/Scheidungen. wie geschieht das? Wann geschieht das? Doch meist in Zeiten, in denen es vermeintlich gut läuft.
Es schläft z. B. etwas ein. in Zeiten , wo eh Knatsch herrscht, ist das egal. In Zeiten, wo es vermeintlich gut läuft, was meist nur EIN Partner so sieht/wertet. usw., usf. !

JEDER Mensch - ob glücklich und zufrieden, oder eben nicht - tappt in diese Miseren. Die lassen sich niemals ganz ausschließen. Ohne Krach und Streit funktioniert Leben in der Gemeinschaft nicht. es MUSS Auseinandersetzung geben, weil immer nur einer Meinung zu sein, ist Fassade.
Krach, Streit, Auseinandersetzung will ich jetzt NICHT als Randale als Dauerzustand verstanden wissen. Und jede Gemeinschaft ist nur so gut, wie sie beidseitige Kritikfähigkeit zuzulassen in der Lage ist.

In Vereinen kommt es vor, dass alles durchgewinkt wird, weil Kritik nicht gewollt/erwünscht ist. Das ist meist der Fall, wenn es die persönlichen Eitelkeiten und Animositäten nicht zulassen, inhaltliche Kritik wirklich nur dem INHALT zuzuordnen. Ohne konstruktive Kritik äußern zu können, funktioniert kein Vereinsleben, funktioniert kein Betriebs-Leben, funktioniert keine Gemeinschaft, funktioniert keine Freundschaft. Und nein - konstruktiv kritische Menschen sind nicht negativ gepolt. im Gegenteil. Leider fällt das viel zu oft - auch hier im Forum - dem Persönlichen zum Opfer.

Der Satz.

Zitat:
In Zeiten, wenn vermeintlich alles rund läuft, werden die meisten Fehler gemacht - unbewusst natürlich!


. stammt von einem Wirtschaftsmanager! Der Satz kann durchaus auch im privaten Umfeld
zur Anwendung kommen.

Und. ein amerikanischer Wirtschaftsmagnat formulierte einst seine Antwort auf Schilderungen
von Problemen, die seine Abteilungs-Manager ihm zutrugen, folgendermaßen:

Zitat:
Ich will keine Probleme wissen - ich will nur Lösungen hören/lesen!


Schwer genug. ja! Aber was steckt hinter der aussage? Lösungsorientiert zu sein. und das
ist der Knackpunkt Vieler.

Zitat @Tringi89

Zitat:
Kuddel schrieb:
Ja. dem 25-jährigen TE werden Menschen begegnen. Es werden sich Menschen von ihm verabschieden. Er wird Menschen wieder wegschicken. Leben pur. Was er machen soll - darauf
kommt er von allein. Er weiß es ggf. nur noch nicht. Und. alle anderen Menschen - auch Frauen (*zwinker) - kochen nur mir Wasser. Es gibt keine Über-Menschen. (nun schreib ich nicht, was ich denke - ich hänge an meinem Leben. ;-D). Und ja. Leben erfordert MUT, Willen, auch Disziplin, um Eigenes zu gestalten versuchen - auch, und erst recht dann, wenn es zuvor so RICHTIG gekracht hat. egal in welchen Bereichen des Lebens.


Ganz toller Beitrag

@ Tringi89

Ironie, ick hör dir trapsen?

17.06.2018 10:36 • x 1 #55


T
Zitat von kuddel7591:
@ Ysabell


@ Tringi89

Ironie, ick hör dir trapsen?

Nee, war ernst gemeint.

17.06.2018 10:47 • #56


P
Meine Meinung:

Mit einem freshen Bizeps(45cm+) muss er noch nicht mal mehr reden und hat zwei Freundinnen parallel.

17.06.2018 11:30 • #57


Lyrrebird
Zitat von Peter_Fox:
Meine Meinung:

Mit einem freshen Bizeps(45cm+) muss er noch nicht mal mehr reden und hat zwei Freundinnen parallel.


also hier werden Bizeps aber mal ziemlich überbewertet
Nicht alle Frauen stehen auf Bodybuilder ^^ Eine gute Figur schadet mal ganz sicher nicht- aber in dem Alter des TE waren mir (und ebenso vielen Freundinnen von mir) Bizeps total schnuppe ^^
Grad die dünnen zurückhaltenden Intellektuellen waren in meinem Beuteschema ganz oben
Später hat sich zwar das für mich interessante Männerbild etwas verändert... Aber schliesslich ändern Menschen sich ja grundsätzlich mit dem Älterwerden

17.06.2018 12:43 • #58


P
Zitat von Lyrrebird:

also hier werden Bizeps aber mal ziemlich überbewertet
Nicht alle Frauen stehen auf Bodybuilder ^^ Eine gute Figur schadet mal ganz sicher nicht- aber in dem Alter des TE waren mir (und ebenso vielen Freundinnen von mir) Bizeps total schnuppe ^^
Grad die dünnen zurückhaltenden Intellektuellen waren in meinem Beuteschema ganz oben
Später hat sich zwar das für mich interessante Männerbild etwas verändert... Aber schliesslich ändern Menschen sich ja grundsätzlich mit dem Älterwerden


Da gebe ich dir recht !

Intellekt ist unentbehrlich um Attraktivität auszustrahlen.

Deswegen würde ich die Bizepsübungen auch mit Büchern von Hermann Hesse als Gewichte machen und natürlich auch Beine trainieren, das sieht sonst komisch aus.

17.06.2018 12:50 • #59


Lyrrebird
Zitat von Peter_Fox:

Da gebe ich dir recht !

Intellekt ist unentbehrlich um Attraktivität auszustrahlen.

Deswegen würde ich die Bizepsübungen auch mit Büchern von Hermann Hesse als Gewichte machen und natürlich auch Beine trainieren, das sieht sonst komisch aus.


unbedingt! Auf sowas würd ich dann tatsächlich abfahren
und wie gesagt- eine gute Figur hat noch nie geschadet! Ist nur in diesem Alter noch nicht das wichtigste
Und Intellektuelle sind nun auf meiner eigenen Beuteschema-Tafel auch nicht mehr oben auf. Das wirkt jetzt in meinem Alter mir dann zu schnell zu Oberlehrerhaft

17.06.2018 12:56 • x 1 #60


A


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