Ich bin hier, in der Hoffnung sinnvolle Tipps zu bekommen, wie ich am besten mit meiner momentanen Situation umgehen soll, ich bitte an dieser Stelle auch darum, dass bitte keine unerfahrenen Personen etwas dazu schreiben,
dass ist nicht böse gemeint, aber ich suche wirklich Hilfe, von Leuten, die ggf. aus Erfahrung heraus helfen können.
Ich bin inzwischen nicht mehr so verzweifelt, wie zu Beginn und betrachte die Situation inzwischen etwas optimistischer und
mit Hoffnung auf einen positiven Ausgang. Mir ist auch bewusst, dass sie meine Frau ist und nicht meine Ex-Frau, wir sind nicht getrennt, aber genau das will ich verhindern, da es doch in die Richtung tendiert befürchte ich.
Es tut mir leid, dass es so ein Roman geworden ist, eigentlich müsste ich noch weiter ausholen, damit der volle Umfang der Situation klar wird.
Noch kurz dazu, ich bin fast 33, sie ist 33. Wir haben gemeinsame Hobbys und passen auch sonst sehr gut zusammen.
Aber ich fange mal an, die Situation etwas zu beschreiben.
Meine Frau und ich sind nun fast 1 Jahr verheiratet, wir sind insgesamt fast 4 Jahre ein Paar, die letzten 1,5 Jahre, vor der Hochzeit, waren nach einem sehr holprigen Beziehungsstart wirklich perfekt, sie nahm eine neue Stelle an, eine Führungsstelle.
Wir wussten beide,dies bedeutet, dass sie bald schon mehr arbeiten muss und ich mehr im Haushalt zu tun bekomm, aber die Aussicht darauf, dass
sie von ihrem alten Job weg kommt, mehr verdient und auch einfach mal mehr Anerkennung für ihre Arbeit bekommt, war für mich natürlich wichtig,
ich will ja, dass sie glücklich ist. Schnell wurde klar, es sind nicht nur ein paar mehr Überstunden, sondern 70 und mehr Stunden die Woche und
fast jeden morgen um 4 raus. Die ersten 2-3 Monate vergingen schnell, wir waren trotzallem glücklich, auch wenn das Privatleben etwas darunter litt,
sie schlief sehr vieL, wegen der Überlastung. Ich war zu dem Zeitpunkt im letzten Lehrjahr, bin Anfang 30 und so war es mir natürlich wichtig,
das alles gut zu schaffen, um auch finanziell etwas mehr beitragen zu können. Dadurch litt der Haushalt leider auch etwas, wenn ich Heim kam musste
ich erstmal etwas abschalten, Arbeit mit Menschen ist anstrengend
Ich hab mich gerne mal an den PC gesetzt und noch etwas mit Freunden gezockt, vielleicht auch um etwas dem doch anstrengenden Alltag zu entfliehen.
Sie kam öfter mal überraschend eher nach Hause und war dann natürlich etwas genervt, weil noch nichts getan war, ursprünglich war verabredet,
sie schreibt kurz, wenn sie Feiertag hat, damit ich mir den Abend durch planen kann, da sie 1 Stunde Heimweg hat und die Zeit locker dafür reicht in unserem Zwei-Personen-Haushalt
alles relativ gut zusammen bekommt. Naja mit der Zeit verschärfte sich die Situation etwas, da sie auch regelmäßig um 21 Uhr ins Bett musste und ich erst relativ spät rausmusste,
was bei ihrer alten Stelle nie ein Problem war, da sie dort auch mal SPätdienst hatte und wir zusammen bis 1 oder 2 locker wach sein konnten.
Ich habe geregelte Arbeitszeiten und das hat es eben erschwert, da ich sie auch manchmal geweckt habe, wenn ich Spät ins Bett kam. Darauf hin hatten wir ein Gespräch,
worin sie mich darum bat etwas früher ins Bett zu kommen, was ich auch tat, statt zwischen 1 und 3 ins Bett zu gehen, kam ich fast jeden Abend um 23 Uhr ins Bett,
so dass selbst wenn sie aufwacht, noch genug Zeit hat weiter zu schlafen.
Sie ging es dann noch einige Zeit weiter, ein Intimleben hatten wir eigentlich auch seit der Hochzeit kaum noch, was mich sehr bedrückte, da ich eigentlich von Beginn an der war,
der die Initiative ergreifen musste, aber damit kam ich klar und es war auch fast immer sehr gut für uns beide, nur kam dann natürlich irgendwann der Druck,
schon wieder sind ein paar Wochen verstrichen, ICH MUSS ES TUN, SCHNELL. Das waren die Gedanken, ich wollte ja nicht, dass sie denkt, ich will sie nicht mehr. Dazu kam der Druck,
dass wenn wir endlich mal wieder was haben, MUSS ES GUT SEIN, was mich auch wieder abschreckte.
Hinzukommt, dass ich Ausbildungsbedingt ab und zu für ca 1 Monat weg von Zuhause war, ich hab mich immer bemüht sooft an den Wochenenden Heim zu fahren, wie es geht.
Das klappte eigentlich auch immer gut, da wir viel über Whatsapp schrieben und und regelmäßig telefonierten, alles war trotz der stressigen Arbeitssituation von uns die ganze Zeit eigentlich im grünen Bereich.
Bis vor kurzem, ich musste für 5 Wochen zum vor letzten Schulblock der Ausbildung, wo in der letzten Woche die ersten Prüfungen für die Gesellenprüfung liefen. Sie war nach bereits wenigen Tagen, nichtmal einer Woche distanziert.
Sie schrieb nur noch, wenn ich vorher was schrieb und meist nur kurze Floskeln, wie ok usw. von ihr kam in den 5 Wochen nicht ein einziger Anruf, nach 2 Wochen war ich für ein Wochenende zuhause bei ihr,
da wirkte sie ganz normal, ich sprach sie drauf an, dass ich bemerkt habe, dass da was nicht stimmt, dass ich sie vermisse und woran es lag.
Sie weiß auch nicht so genau, war so der Wortlaut. Als ich zurück zur Schule fuhr für die nächsten 3 Wochen, ging es 2 oder 3 Tage besser, sie gab sich Mühe und ich war etwas beruhigt.
Naja dann ging es wieder los. Nur Phrasen und Floskeln, keine Anrufe von ihr. Ich hab mich auf die Prüfungen konzentriert und habe erstmal alels hinter mich gebracht, in der Hoffnung, bald endlich wieder nach Hause zu können,
zu meiner Frau.
Als ich zurück war, war alles wie immer ich wähnte mich in trügerischer Sicherheit und am Sonntag nachdem ich zurück kam, war ein typisches Wochenende, ich stehe auf, weil ich noch von der Schulzeit im frühen Rhythmus war,
sie wollte noch etwas schlafen.
Ich hab etwas gezockt, hatte ich ja wochenlang nicht. gegen 11 Stand sie dann auch auf, setzte sich aufs Sofa, sagte sie wolle noch etwas schlafen und dann steht sie auch richtig auf. Ich dachte ok,
dann störe ich sie nicht auf dem Sofa, kann sie sich ausbreiten.
War öfters so, wenn sie ein Mittagsschlaf machen musste, hat sie mich ganz unauffällig gefragt, ob ich nicht an den PC will, da sie die Beine lang machen muss, haben nur ein kleines Sofa. Naja, sie schlief, ich weckte sie nach 1 Stunde,
sie dreht sich um und schläft weiter, nach 20 weiteren Minuten, wecke ich sie erneut, so ging es noch einmal weiter. Am Ende verbrachten wir den Tag zusammen auf dem Sofa, was ich nicht als schlimm empfand,
ich freute mich einfach wieder bei ihr, zuhause zu sein.
Die Woche begann und ging weiter wie gewohnt, Arbeit, wenig Zeit für nichts, Mittwoch dann der Tag, der alles verändern sollte.
Ich sitze vor dem PC nach der Arbeit, das erste mal die Woche, sie kommt früher Heim, alles ganz normal, wir bestellten Essen und schauten Fernsehen. Dann bemerkte ich, wie sie sehr bedrückt aussah, ich fragte, ob alles ok ist.
Sie fragte mich, ob ich noch glücklich bin in unserer Ehe, die bis dahin grade mal 10 Monate lang ging. Ich sagte, ja, ich bin glücklich mit dir, aber zufrieden mit den momentanen Gegebenheiten bin ich nicht ganz,
da zwischen uns eine Distanz entstanden war.
Sie sagte: Sie wäre inzwischen näher an der Trennung, als an dem Fortbestand der Ehe, sie wäre es leid zu kämpfen und wir würden uns beide eh nicht ändern. Es sei alles so verfahren. Ich rede ihr Mut zu, da wir schon einige Probleme vor der Ehe hatten,
die wir aber beharrlich gemeistert haben und dadurch zu einem wie wir dachten guten Team zusammengewachsen waren. Doch unsere Situation mit der Arbeit hat uns beide viel Kraft gekostet und das merkte ich besonders bei ihr in dem Moment.
Mir wurde heiß und kalt, Panik. Wir diskutierten nicht viel, ich war eifnach zu fassungslos, vollkommen überwältigt von der Situation. Ich hatte nun 3 Wochen Zeit, bis ich wieder 1,5 Wochen weg musste für die letzten Prüfungen.
Und die Zeit ist die Prüfugnsvorbereitung, sehr wichtig.
Diese Zeit verbrachte ich damit zu klammern, zu versuchen alles besser zu machen, ich fasste den PC nicht 1 mal an. Inzwischen weiß ich, viele Fehler, aus Panik gemacht, ich aß kaum noch was, nix hat mehr geschmeckt, kein Hungergefühl.
Prüfungsstress und die Aussicht, die Liebe meines Lebens zu verlieren. Die letzten 1,5 Wochen vor der Prüfungszeit hatte ich das Gefühl, es wird langsam wieder, wir lachten wieder mehr, kuschelten mehr und unternahmen auch wieder mehr.
Dann musste ich weg. Am 2. Abend sagte ich Ihr, ich kann Dienstag schon wieder Heim, da hab ich morgens die letzten Prüfungen und muss dann nur für die Bekanntmachung der Ergebnisse am Samstag wieder hin für 1 Tag. Sie schrieb nur ok.
Sie wollte nicht telefonieren, hatte einen harten Tag. Dann rief sie doch an, wollte mir nur sagen, sie wollte keinen falschen Eindruck erwecken, sie freut sich auf mich, aber dachte sie hat die Zeit noch für sich zum nachdenken.
Sie meinte aber die 3 Tage machen da auch nichts mehr aus. Ich kann ruhig Heim kommen. Ich freute mich und sagte neben bei, dass ich mich freue, dass es mit uns wieder besser läuft, sie entgegnete, findet sie garnicht,
sie ist inzwischen näher an der Trennung,
als zuvor, dann entschuldigte sie sich dafür, da ich ja am morgen darauf meine mit Abstand wichtigste Prüfung hatte und sie mir schon mitten in der Prüfungszeit soviel Stress gemacht hat mit dieser Situation.
Ich war natürlich am Boden, hab die Prüfung am Folgetag gründlich verhauen, da ich nicht schlafen konnte und kein klaren Gedanken fassen konnte. Ich wurde noch panischer, als zu Beginn knapp 1 Monat davor.
Am Tag darauf schrieb ich Idiot ihre beste Freundin an, da ich mir Sorgen machte, ich hatte begründeten verdacht, dass meine Frau wieder depressiv geworden ist, ich dachte ich hätte den Grund gefunden für alles, eine Depression.
Ich fragte ihre beste Freundin, ob sie was wüsste, ich hätte Angst, dass es meiner Frau schlecht geht, erzählte ihr die Gründe dafür, alles über Whatsapp. Sie sagte mir, sie redet mit ihr darüber, ich solle es lieber lassen,
da sie es wenn es sein sollte entweder leugnet oder ausflippt. Ich hab mich davon blenden lassen und bin den einfachen Weg gegangen, hab sie es machen lassen, obwohl es meine Aufgabe gewesen wäre.
Aber ich wollte in der angespannten Situation kein öl ins Feuer gießen und ihre Mahnung hatte mich schon abgeschreckt. Das Ende vom Lied, obwohl sie mir versprach meiner Frau nichts von unserer Unterhaltung zu sagen,
zeigte sie ihr die komplette Unterhaltung bei Whatsapp, ich weiß bis heute nicht,
was an dem Tag los war. Jedenfalls war sie so sauer, wie noch nie in den fast 4 Jahren, die wir ein Paar sind. Sie sei nicht wütend, weil ich mit ihrer besten Freundin gesprochen hatte, sondern,
weil ich nicht zuerst mit Ihr gesprochen hatte,
Ich weiß nicht, wieso sie so extrem darauf reagiert hat, ich hab versucht ihr zu erklären, dass ich mir Sorgen um sie gemacht hatte und ihr nur helfen wollte, ohne die angespannte Situation zu verschärfen.
wieder bekam ich zu hören, dass ich die Trennung so nur wahrscheinlicher machen würde. Dann kamen wir zu dem Entschluss, dass eine räumliche Trennung erstmal gut wäre. Ich dachte erst für ein paar Wochen oder so,
sie wollte aber gleich permanent ausziehen.
Ich wollte nicht diskutieren, auch wenn es mir etwas hart vor kam und nicht gut durchdacht. aber wieder zusammenziehen kann man immernoch dachte ich mir,
wenn es wieder was wird und bei einem gemeinsamen Kumpel von uns könnte sie erstmal unterkommen.
Das ist nun 1,5 Wochen her. die Situation ist relativ entspannt, sie ist an den beiden Wochenenden viel weg gewesen und sucht jetzt auch nach Wohnungen, da sie erst zum Monatsanfang umziehen kann,
da sie kein Bett hat und da sie ja permanent erstmal ausziehen will,
macht eine provisorische Lösung in ihren Augen keinen Sinn. Ich weiß, dass wir noch eine Gute Chance haben, auch wenn sie es nicht so sieht, weil sie ein ziemlicher Pessimist ist, leider.
Wir wissen, dass es bei uns eigentlich nur das Problem der Kommunikation gibt und das auch erst, seit sie soviel arbeitet, seit ca 1 Monat hat sich ihre Arbeitszeit auch reguliert und sie hat viel mehr Zeit,
ich hab keinen Prüfungsstress mehr, stattdessen haben wir jetzt diese Pseudotrennung.
Die schlimmste Zeit meines Lebens und ich hab schon viel hinter mehr. Sie kommt auch wenn ich ihr soviel Freiraum lasse, wie es geht natürlich nicht genug auf Abstand um sich klar zu werden, was sie will.
Wir müssen immernoch zusammen im Ehebett schlafen,
was erstaunlicherweise relativ gut klappt. sie nennt mich noch immer Schatz, trägt weiter ihren Ehering, alles Zeichen, die mir Hoffnung machen. Auch sucht sie unbewusst Körperkontakt,
wenn wir abends noch kurz zusammen auf dem Sofa sitzen, über den Umzug bzw. den Tag reden berührt sie mit ihren Füßen immer meine.
Nachts, wenn wir im Bett liegen und sie schläft, rollt sie sich immer zu mir und kuschelt sich in meine Arme. gestern Nacht wurde sie dabei aber direkt wach und drehte sich wieder zurück.
Ich weiß nicht, was ich weiter tun soll, um die Situation positiv zu gestalten. Ich würde ihr gerne sagen, bevor sie auszieht, dass ihr Pessimismus ihr nicht die Gedanken vernebeln darf,
wir sind so weit gekommen zusammen und ich weiß, dass wir unsere Probleme gut in den Griff bekommen werden, wenn sie nur will.
Doch wenn sie die Ehe nach 1 Jahr hinwirft, schadet es in meinen Augen nicht nur mir, ich weiß nicht, wie ich nach all den Jahren, endlich Glücklich, dass verarbeiten soll.
aber sie, in meinen Augen zur Zeit mit dem Leben etwas überfordert,
läuft sie weg, vor ihren Gefühlen, unserer Ehe und wird es vermutlich beräuen, vielleicht nicht sofort, aber eine zerbrochene Ehe nagt doch an jedem, irgendwie.
Habt ihr Tipps, was ich tun kann, konkret um diese Sache positiv zu beeinflussen, wie soll ich das Pessimismus Thema ansprechen? Ich habe große Angst davor, dass ich sie damit nur weiter wegjage.
Aber auf der anderen Seite auch, dass sie
sonst unbewusst eine negative Entscheidung fällt, da sie davon ausgeht, wir würden immer wieder an diesen Punkt in unsere Ehe stoßen und selbst wenn wir es jetzt schaffen in 1-2 Jahren wieder das gleiche problem haben.
Ich meine sch. drauf, dann hat man es wenigstens versucht, wir haben geheiratet und dazu gehören auch die schlechten Zeiten, auch wenn unsere junge Ehe leider von beginn an unter der Situation leiden musste.
ich darf sie einfach nicht verlieren, nicht weil ich alleine nicht leben kann, ich bin über 30, das habe ich inzwischen gelernt, aber ohne sie würde mir der wohl wichtigste Teil meines Lebens fehlen.
Wir passen eigentlich besser zusammen als die meisten Paare, aber diese ganze Situation hat uns einfach in einen Strudel gerissen, aus dem wir kaum noch rauskommen, ich kann machen was ich will, ich bedränge sie nur,
wenn ich was über das Thema
gemeinsame Zukunftsaussichten.
Weitere probleme, meine Freunde sind inzwischen alle verzogen, sollte es tatsächlich eine Trennung geben, würde ich auf relativ kurzer zeitlicher Distanz die Stadt verlassen. unser gemeinsamer Freundeskreis ist eigentlich ihrer,
meine Leute wohnen 1,5 Stunden weit weg, in meiner Heimat.
Kann ich nur abwarten, die Distanz zulassen und ihr weiterhin den Raum geben, den sie braucht? Ich habe Angst, sie missinterpretiert das wohlmöglich und denkt ich gehe wieder auf Distanz und will sie nicht mehr.
Ich habe in vielen Ratgebern gelesen, man solle sich auf sich konzentrieren und den Kontakt mehr oder weniger verweigern, in der Hoffnung sie würde dann von sich aus auf mich zukommen. das kann ja passieren, aber ich kenne meine Frau
ziemlich gut und sie interpretiert immer viel in Dinge hinein, anstelle einfach zu Fragen, ich tue das leider auch noch zu oft, aber das bringt die Angst mit sich Fehler in dieser Situation zu machen. Wie gehe ich mit alle dem jetzt um?
Ich kenne sie gut und weiß, dass es mehr Hoffnung gibt, als sie sagt, aber ich bin mir durchaus bewusst, dass es nicht gut aussieht, zumal wir ja gezwungener maßen noch zusammen wohnen und sie so nur wenig Abstand bekommt.
24.07.2018 18:44 •
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