An meinen Schatz...
Schatz.. es ist jetzt genau 6 Tage her, seid du mir die Worte Es ist aus, ich trenne mich wütend ins Gesicht gedrückt hast... und genau 5 Tage her, als ich den letzten Kontakt mir dir hatte... deine letzten Zeilen lesen konntest, indem du dich entschuldigt hast und gesagt hast, das du dich jetzt eine Zeit lang nicht mehr melden wirst da dich die Streiterei sehr fertig gemacht hat....mit jedem Tag mehr, den du mich ignorierst.. verschwindet meine Hoffnung ein Stück, und meine Angst, das du mich vergisst, meine Fragen im Kopf,.. werden immer mehr... du fehlst mir schrecklich... es sind die ersten 5 Tage ohne jeglichen Kontakt seid unserer einanhalb Jahre geführten Beziehung.... ich habe Respekt, vor deiner Stärke, dich nicht zu zurückzumelden, egal, was ich schreibe...aber gleichzeitig frage ich mich einfach nur, ob das alles gewesen ist...wieso du mich, nach so vielen Höhen und Tiefen, nach so viel Nähe.. einfach sitzen lassen kannst obwohl du weißt, wie schlecht es mir damit geht... Ja.. ich kann dich aber nicht mal hassen.. den ich weiß, du bist mit deiner psychischen Krankheit überfordert.. sie verlangt sehr viel Kraft von dir ab... und du hast für dich erkannt, das dies für mich auch oft eine Belastung war... ich weiß, du bist zum einen gegangen, weil du nicht frei lieben kannst und zum anderen, weil du willst das ich jemanden finde, der sich das gemeinsame Glück von Liebe mit mir voll und ganz teilt... aber es ist weit mehr Belastung für mich, jetzt, wo ich auch eine neue Arbeit begann, dich vermissen zu müssen... ich weiß, ich sagte in unseren Streitereien oft das du mich nicht glücklich machst mit Gewissen Dingen.. aber trotz allem, warst und bist du in meinem Herzen und das strahlte immer, wenn du bei mir warst... die Wärme in meinem Herzen, verschwindet langsam und Kälte macht sich breit... es ist mühsam, zu lächeln, immerzu nett zu sein....
Mit deinem Verlassen, hast du ein großes Loch in meinem Leben sowie in meinem Herzen hinterlassen... du sagtest, du fühlst dich furchtbar, zu wissen wie ich leide... aber es fühlt sich an, wie eine Lüge.. den ansonsten, wärst du ja bei mir, in jeglichen Stunden wo ich mich zusammen kauere, weine und mich auf den Boden niedersacken lasse.. du wärst da, wenn mich die Panik packt, die schönen Momente mit dir nie wieder erleben zu können.... du fehlst mir einfach...und ich frage mich, ob du wohl hier und da an mich denkst... was du denkst... und am allermeisten frage ich mich, wie es dir geht... wenn es dir schlecht ging, war ich immer da...nicht mehr zu wissen wie es dir geht, ist einfach schrecklich, denn egal was passiert ist... ich hoffe du kannst lächeln.
Schatz, es tut mir leid, das ich dir trotz deiner gewünschten Ruhe schreibe.. aber es ist schwer, jemanden gehen zu lassen wen man wahrhaftig liebt... ich hoffe, du kannst das irgendwann verstehen...
Deine Maus.
06.01.2016 23:28 •
x 3 #1