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Die Verarbeitung kann beginnen

T
peppina,

ich glaube jeder normale Mensch nimmt aus jeder vergangenen Beziehung etwas mit und lernt daraus. Nicht bewusst, sondern ganz unbewusst.

Ich war früher so ein Typ der per SMS (ich weiß geht gar nicht) Schluss gemacht hat weil ich mich um ein unangenehmes Gespräch drücken wollte. Sowas würde mir heute niemehr passieren weil ich weiß wie sich sowas anfühlt, wie schrecklich das ist. Ich glaube jeder mit Empathie ist unbewusst lernfähig und wird mit jeder Beziehung besser, solange bis man seinen Seelenpartner gefunden hat und glücklich ist, vielleicht für immer

11.02.2015 14:24 • #31


P
Ich denke auch, dass man etwas mitnimmt und daraus lernt.. aber aus den wirklich schlimmen Beziehungen lernt man auch ganz bewusst...

heute ist mir etwas aufgefallen: mein Grübeln scheint im Kopf einen festen Platz zu haben. Wie soll ich das erklären: ich bin beim Sport, bin völlig in den Übungen drin und plötzlich, ganz plötzlich denke ich an ihn. Da hat mich nichts an ihn erinnert, aber plötzlich kam so ein schmerzendes Grübeln bzw schmerzender Gedanke.
der INhalt ähnelt sich oft: es gehen mir Sachen durch den Kopf, die weh getan haben..

ich vermute, destruktive Beziehugen überdenkt man sehr oft. man denkt in der Beziehunng ständig.. und nun scheint mein Kopf das gelernt zu haben..

kennt das jemand?

11.02.2015 19:27 • #32


A


Die Verarbeitung kann beginnen

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S
Mir geht es ganz oft so, Peppina. Die Erinnerungen und Gedanken an vergangenes schießen ganz plötzlich von alleine in den Kopf, ganz intensiv. Ich frage mich, wieso das kommt, obwohl man gerade mit etwas anderem beschäftigt ist, konzentriert ist oder es zumindest versucht und doch eigentlich abgelenkt sein sollte... Es tut jedes Mal sehr weh.
Ich habe das Gefühl, es gehört zum Verarbeiten dazu und das man viele Situationen nochmal gedanklich durchleben muss.
Und irgendwann werden die Erinnerungen bestimmt weniger oder nicht mehr schmerzen, weil wir sie abgeschlossen haben. Das hoffe ich.

11.02.2015 23:52 • #33


P
Stephie, das beruhigt mich etwas...dass es bei dir ähnlich ist,,

ich hoffe auch, dass es normal ist..

wobei ich das schon extrem finde... dieser Platz im Kopf, der dafür frei gehalten wird..

ich habe gestern noch gedacht: nnicht der X ist in meinem Kopf,, sondern die Gedanken an ihn..

gestern beim Spor hatte ich diese Ansätze des Denkens.. da habe ich mich versucht zum Sport wieder zurück zu holen.. einfach nur gedacht: Arme nach vorne,, Po anspannen.. und es verging..
ich finde es aber schon sehr erschreckend, wie kreiselnd die Gedanken sind...


ich habe ein Haustier gehabt, welches gestorben ist. den Hund habe ich wirklich über ales geliebt. Wenn ich ihn gesehen habe, habe ich einfach Liebe gefühlt..
wenn ich an den Hund denke, ist da noch ein wnieg Trauer und LIebe..

wenn ich an X denke, fühle ich davon nichts.. keine Liebe, manchmal Trauer, aber eher Wut und Angst der Zukunft gegenüber..
immer wieder wird mir bewusst, wie verquer Beziehungen manachmal sind und wie wenig sie mit Liebe zu tun haben...

12.02.2015 10:11 • #34


T
Dessen werde ich mir im Moment auch bewusst, wie verquer Beziehungen im Nachhinein sind und wir uns alle etwas vormachen, was im Nachhinein oft traurig ist. Ich hoffe, dass du bald Kraft findest nach vorne zu schauen und dich das Vergangene irgnedwann nicht mehr so einnimmt. Es ist oft schwer. Ich kenne es auch. Da kreisen die Gedanken immer um das besagte Thema.

12.02.2015 14:53 • #35


P
Tama, ich danke dir.
Es ist schon viel besser geworden, manchmal ist es schon gut.
Verquer finde ich die Beziehung allerdings immer mehr.
Manchmal muss ich mich schütteln vor Abneigung oder vielleicht sogar Ekel..
wennich an bestimme Situationen denke, die schon ferab jeglicher Liebe waren..
wenn ich daran denke, dass ich noch 2 Jahre mit ihm zusammen war, obwohl er mir nicht klar sagen konnte, dass er mich liebt.
wenn ich dann so weit war, dass ich sagte: ohne Liebe hat das keinen Sinn mehr, sagte er imer es schon wäre Liebe da..aber die Turbulenzen würden uns so behindern..
Ach wtf.. vonwegen.. es drehte sich im Kreis: ich wurde unsicher aufgrund der fehlenden Liebe, er schob die fehlende Liebe auf de Turbulenzen.
ich probierte und machte, er ruh sich aus..

ich verliere an Ansehen vor ihm. ich empfinde ihn nicht mehr als den tollen Mann, eher als einen Feigling, der mich so lange hingehalten hat.
Gar keine Frage, dass ich Selbstverantwortung habe, aber das möchte ich grad in der Verarbeitung aussen vor lassen, es dominiet sonst zu sehr und ich rutsche wieder in die Selbstanklage..

ich möchte mal richtig über ihn herziehen.. ich mal richtig doof finden dürfen, ohne meine Fehler ständig zu betrachten, mich ständig für alles verantwortlich zu fühlen..

am meisten ekelt mich, dass ich vielleicht verpeilt habe, vielleicht nicht gemerkt habe, dass es ihm so oft um Se* ging..

wenn ich daran denke, wie oft wir Se* hatten, der lieblos war..
da schüttelt es mich..

14.02.2015 11:39 • #36


P
Das Vergangene nimmt mich nicht mehr so arg ein.. aber manchmal habe ich schon Angst: wenn ich jetzt gefragt werden würde, ob ich ihn zurück nehme, könnte ich ehrlicherweise mit ja antworten..
daher hoffe ich, dass meine Verarbeitung weiter voran schreitet.. dass ich mich aus diesen kranken Mustern befreien kann..

14.02.2015 11:41 • #37


Julia ohne Romeo
Liebe Peppina

Wenn ich manche Geschichten lese, kontrolliere ich bewusst den Wohnort weil es so sehr nach meinem jetzt Ex klingt, das ich nicht glauben kann, das es andere Männer gibt die genauso sind. Verrückt oder? Das wäre doch der absolute Supergau: hier vielleicht auf eine zu stoßen die quasi die andere war, die für die Woche während ich aufgrund der Entfernung das ein oder andere Wochenende war.
Diese Distanz, von der du sprichst habe ich ziemlich lange auch wahrgenommen, wollte aufgrund dessen immer einen Schlussstrich ziehen und hab es dann doch nie gemacht. Jetzt hat er mich abserviert und im Prinzip geht es mir wie dir: nicht richtig schlecht aber die Gedanken sind einfach unaufhörlich da. Auch Gedanken wie: warum kann er mich nicht lieben oder warum konnte ich nicht so sein das er mich liebt. Rational weiß ich, dass das totaler Quatsch ist aber wer sagt das meinen Gedanken? Dabei habe ich mich total verbogen, besonders zum Schluss und mich damit wahrscheinlich in seinen Augen derart unattraktiv gemacht das er mich nicht mehr ertragen wollte. Ich hab mich total aufgegeben, mich total verrannt darin etwas von früher wieder zu bekommen. Aber letztlich hab ich auch oft gedacht das man halt arbeiten muss daran, dass es gut läuft....wenn allerdings nur einer arbeitet, ist das Ende vorprogrammiert. Und dann ist ja da noch die magische 30. Wirklich alle oder ziemlich viele sind verheiratet, bekommen Kinder oder planen welche. Ich weiß nicht, warum es mir nicht vergönnt ist, einen Mann zu finden der das auch mit mir möchte. Ich sehe mich nicht als jemand, der keine Beziehung führen kann und sich nicht fest binden kann. Manchmal ist das Leben echt nicht fair. Wie dem auch sei: die Trennung war für uns beide wahrscheinlich das Beste, das müssen wir nur noch erkennen

14.02.2015 12:25 • #38


H
Hallo Peppina meine Gutste,

du kennst viele meiner Beiträge von früheren Zeiten, aber ich möchte nocheinmal auf das Thema Liebe eingehen.

Liebe ist die stärkste Zuneigung und Wertschätzung, die wir einen Menschen geben können. Liebe vermittelt ein starkes Gefühl von Verbundenheit sowie Anerkennung. Wer ehrlich und wahrhaftig liebt, der spürt alles Gute und Angenehme, was wir Menschen wohl alle benötigen.

Gegenseitige Wahrnehmung, wechselseitige Anerkennung, Geborgenheit und Sicherheit, Glückseligkeit und alles Wertvolle, was tatsächlich von Bedeutung ist.

Die körperliche Anziehung und das körperliche Begehren, bis hin zur körperlichen Vereinigung, sind die höchste bzw. intimste Ausdrucksform der Liebe. Dies leben wir mit einer sinnlichen Leidenschaft aus...

Da Liebe mit tiefen menschlichen Empfindungen verbunden ist, führt es im Falle einer Trennung immer dazu, dass wir körperlich und seelisch so stark leiden müssen. Der enorme Verlust und die letztendlich damit im Zusammenhang stehenden Erinnerungen, brauchen somit eine gewisse Zeit, um in das normale Leben zurückzukehren.

Wenn wir unsere Liebe verlieren, kehren sich die positiven Gefühle natürlich in negative Empfindungen um. Dann spüren wir Trauer, Herzschmerz, Hilflosigkeit, Verzweiflung, Selbstmitleid usw. Wir glauben dann sogar, dass unser Leben keinen Sinn mehr hat...

Viele Menschen wissen den wahren Wert der Liebe nicht zu schätzen und ein weiteres Problem ist, dass viele Menschen die Verliebtheit mit der Liebe verwechseln. Gerade die Verliebtheit, zerstört wohl am Ende sehr viele Beziehungen.

Kurzum, niemand kann eine ewige Liebe einfordern oder gar erzwingen. Jeder kann nur vertrauen sowie hoffen und seinen Beitrag leisten.

Halt die Ohren steif, es kommen bessere Zeiten, versprochen!

VG Holzer

14.02.2015 14:10 • #39


zeraphina11
Zitat von Julia ohne Romeo:
Liebe Peppina

Wenn ich manche Geschichten lese, kontrolliere ich bewusst den Wohnort weil es so sehr nach meinem jetzt Ex klingt, das ich nicht glauben kann, das es andere Männer gibt die genauso sind. Verrückt oder? Das wäre doch der absolute Supergau: hier vielleicht auf eine zu stoßen die quasi die andere war, die für die Woche während ich aufgrund der Entfernung das ein oder andere Wochenende war.
Diese Distanz, von der du sprichst habe ich ziemlich lange auch wahrgenommen, wollte aufgrund dessen immer einen Schlussstrich ziehen und hab es dann doch nie gemacht. Jetzt hat er mich abserviert und im Prinzip geht es mir wie dir: nicht richtig schlecht aber die Gedanken sind einfach unaufhörlich da. Auch Gedanken wie: warum kann er mich nicht lieben oder warum konnte ich nicht so sein das er mich liebt. Rational weiß ich, dass das totaler Quatsch ist aber wer sagt das meinen Gedanken? Dabei habe ich mich total verbogen, besonders zum Schluss und mich damit wahrscheinlich in seinen Augen derart unattraktiv gemacht das er mich nicht mehr ertragen wollte. Ich hab mich total aufgegeben, mich total verrannt darin etwas von früher wieder zu bekommen. Aber letztlich hab ich auch oft gedacht das man halt arbeiten muss daran, dass es gut läuft....wenn allerdings nur einer arbeitet, ist das Ende vorprogrammiert. Und dann ist ja da noch die magische 30. Wirklich alle oder ziemlich viele sind verheiratet, bekommen Kinder oder planen welche. Ich weiß nicht, warum es mir nicht vergönnt ist, einen Mann zu finden der das auch mit mir möchte. Ich sehe mich nicht als jemand, der keine Beziehung führen kann und sich nicht fest binden kann. Manchmal ist das Leben echt nicht fair. Wie dem auch sei: die Trennung war für uns beide wahrscheinlich das Beste, das müssen wir nur noch erkennen


Unterschreibe ich zu 100 %, dito....

14.02.2015 18:36 • #40


P
Hallo Julia!
Das ist mir auch schon passiert, dass ich den Wohnort kontrollieren musste
wobei mir irgendwann bewusst geworden ist, dass sich die Männer gar nicht so arg gleichen, sondern eher das Gefühl, was sie in einem hinterlassen..

Die Gedanken sind bei ir nicht mehr ständig da, sie kommen eher manchmal wieder hochgeschnellt.
Aich frage ich mich gar nicht mehr nach dem warum. Es hat mich lange interessiert, weil ich nach Lösungen gesucht habe..
Uns tat die Trennung im August/September 2013 sehr gut, und das wir danach wieder zusammen gekommen sind. Denn tatsächlich konnte ich meine Fehler gut ausbügeln, habe mmich gut geändert, während er weiterhin genau gleich blieb.
Weiterhin emphathielos, distanziert..
Dass die Trennung für mich das beste war, habe ich erkannt. Nur merke ich Ansätze in mir, die das noch nicht begreifen wollen.
Aber ich vermute, da spricht eine ganz alte Erfahrung aus mir.
Oft ist es gut, seine Beziehung zu den Eltern zu durchleuchten.
Auch mein Vater war nie für mich da, und als hätte ich sicherlich einiges dafür getan, dass er sich mir zuwendet..
Und so wiederholte ich als Erwachsene die gleichen Muster: mich anpassen, damit der X mir Zuwendung gibt.
Ich habe (wie bei meinem Vater) jede Zuwendung mitgenommen, obwohl die Grundbefürfnisse gar nicht gestillt wurden. Und das Grundbedürfnis in einer Beziehung ist, geliebt zu werden.

Lieber Holzer,
ja, ich kenne deine Beiträge von früher. Und diese haben mir stets eine bessere Sicht auf vieles vermittelt.
Du gehörst zu den wenigen hier, die eine ausgereifte Sicht auf die Liebe haben. das hat mir immer gut getann. Auch wäre ich ohne dich vielleicht gar nicht mehr mit dem X zusammen gekommen.
Es hat immer gut getan, deine Worte zu lesen, das tut es immer noch. Ich werde dadurch ruhiger.
Ich habe letztens gelesen, dass wenn man wütend ist, sich in Ruhe hinsetzen soll, und die Traurigkeit dahinter spüren soll. Denn hinter Wut steht meistens Angst.
Dieses hilft mir sehr. ich komme dann zur Ruhe, und die Traurigkeit hat estwas beruhigendes. Ich kann mich dann besser trösten.

Ja, die Liebe kann nicht eingefordert werden, doch man kann selber entscheiden, ob es ein Mensch noch wert ist, dass man seine Liebe möchte.
Ich kann das grad nicht so gut erklären, aber ich weiss zB, dass ich die Art Liebe, die mein X bereit war zu geben, als nicht ausrechend empfinde.
Liebe hat mit Anerkennung und Wertschätzung zu tun, lebt davon.
Wenn ein Mensch nicht wertschätzend ist, und ich meine wirklich im wahren Siinne des Wortes, ist das schade für ihn. Er verpasst so viel.
Und dass ich mich an so einem Menschen aufgerieben habe, ihn davon überzeugen wollte, dass er den Wert der Liebe erkennen mag, sagt viel über mich aus.
Und das Wissen darüber hilft mir viel in der Verarbeitung.
Es geht gar nicht um den X, es geht um mich.
Ich habe ihn mir ausgesucht, dammit er eine Aufgabe in meinem Leben erfüllt.

ach, ich habe momentan einnfach zu viel Zeit, muss ganz wenig arbeiten und merke dadurch, dass da viel zu viel Platz in meinem Kopf noch da ist..

Zitat von Holzer:
--------Da Liebe mit tiefen menschlichen Empfindungen verbunden ist, führt es im Falle einer Trennung immer dazu, dass wir körperlich und seelisch so stark leiden müssen. Der enorme Verlust und die letztendlich damit im Zusammenhang stehenden Erinnerungen, brauchen somit eine gewisse Zeit, um in das normale Leben zurückzukehren. -----------

vorallem ist das so, wenn alte Trennungen nicht aufgearbeitet wurden, wie zB Trennungen in der frühen Kindheit.
Es hilft, sich bewusst zu machen, dass der aktuelle Schmerz gar nicht soooo viel mit der Person X zu tun hat, sondern eine Sammlung von vielen Gefühlen ist...

Julia und Zeraphina, was mich wunder bzw wo ich noch nicht ganz hinter komme:
Meistens tun die Trennungen am meisten weh, wenn man selber schon lange gehen wollte...

warum ist das wohl so?

seid lieb gegrüsst! danke!

15.02.2015 11:44 • #41


H
Hallo Peppina,

die Antwort auf deine Frage ist ganz einfach.

Jede Trennung tut weh, wenn es eine halbwegs gute und geordnete Beziehung gewesen ist. Die Ausnahme dürften Beziehungen sein, wo chaotische Verhältnisse oder gar Gewaltexzesse eine Rolle spielten, denn dann ist die Trennnung wohl eher eine Erlösung.

Auch wenn man schon selber gehen wollte, entsteht durch die tatsächliche Trennung, eine neue bzw. reelle Situation. Dann spielen natürlich alle beschriebenen Empfindungen eine tragende Rolle. Der wirkliche Verlust gibt dann die Gefühle und Emotionen (Trauer, Hilflosigkeit, Enttäuschung, Wut, Schmerz, positive Erinnerungen usw.) frei. Wir beginnen nachzudenken, über uns und die Expartner, Im schlimmsten Fall machen wir uns Vorwürfe, hinterfragen jede Situation der letzten Monate...

Ich habe mal gelesen:

Als Gott die zehn Gebote an die Menschen schickte, hat Gott die Buchstaben seines Namens in die Tafeln gebrannt. Es waren die Buchstaben JHWH (Jawe) und das bedeutet:

Ich bin, wie ich bin.

Egal ob wir Menschen an Gott glauben oder nicht, fest steht:

Wir Menschen sind auch so, wie wir sind.

Wenn wir uns alle darüber bewusst werden, dann sind wir vermutlich einen wichtigen Schritt weiter.

VG Holzer

15.02.2015 14:02 • #42


T
Ja wir Menschen sind keine einfachen Wesen. Das weiß ich von mir selbst. Je nachdem wie groß die Abhängigkeit zwischen den Partern war, desto mehr erkennt man es nach einer Trennung...

17.02.2015 12:43 • #43


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