Paradiize88
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Arnika
Arnika
bravecat
gastfrau0812
Zitat von Paradiize88:Hallo Arnika
Ich weiss, dass ich ein Helfersyndrom habe. Ich weiss aber nicht wie ich das wegbringe?
Wie schon gesagt.. beim Psychologen war ich schon.. das hat mir gar nichts gebracht.
Reiki habe ich auch versucht.. auch das hat nichts verbessert..
Zitat von Paradiize88:Wie lange warst Du denn beim Psychologen? Oder wie oft? Und woher weißt Du, dass Du ein Helfersyndrom hast?
Ich war 3 Monate dort wechselte innert dieser Monate 3x zu einem Anderen. Nach der 3. Sitzung wollte der Erste, dass mein Exfreund auch mit zu den Sitzungen kommt. Ich wehrte mich dagegen. Wir brauchten keine Paartherapie mehr.. ICH wollte Hilfe haben. Das wollte der Psychologe nicht verstehen und ich ging zum Nächsten.
Dieser sprach mich als aller erstes auf meine schlanke Figur an, bevor er mir nur mal zuhörte was mein wesentliches Problem war. Er wollte mir klar machen, dass ich krank bin.. dass ich Magersüchtig wäre.. was bei Gott nicht stimmt! Er hackte nur auf meinem Körper rum, bohrte in meiner Vergangenheit und half mir ebenfalls nicht bei meinem Problem. somit ging ich zu einer Frau. Ich dachte, vielleicht wäre es besser zu einer Frau zu gehen..
Die hörte mir zwar zu, als ich aber erwähnte, dass mein Ex Dro.probleme hat und das auch der schlussendliche Trennungsgrund war, war sie davon überzeugt, dass ich ebenfalls Dro. nehme. Sie hat mir in einer halben Stunde 100x die selbe Frage gestellt, einfach umformuliert. Sie war der Meinung, dass sobald einer Dro. nimmt, alle in seinem Umfeld ebenfalls Dro. nehmen. Nach gefühlten 50x erklären, dass ich total gegen Dro. bin und genau deshalb auch Schluss machte, gab ich auf.
Zitat:Diese Therapeuten haben mich nur noch mehr zu Boden gedrückt. Aus diesem Grund, werde ich zu keinem Anderen mehr gehen. Ich komme nicht aus Deutschland ich gebe mir auch nicht eine Zielzeit vor, in der ich über die Trennung weg sein muss. Ich kenne mich nur anders.
Zitat:Dass ich ein Helfersyndrom habe, muss mir kein Psychologe diagnostizieren. Ich hatte das schon in meiner Kindheit. Ich wollte über all helfen, wenns jemandem schlecht ging, gings mir auch schlecht. Ich wollte alle glücklich machen und hatte Freude daran dies hat sich die weiteren 25 Jahre meines Lebens durchgezogen.
Zitat:Ich gebe mir ja Zeit. Ich weiss ja auch, dass 5 Jahre nicht einfach so vergessen werden können. Das ist mir völlig bewusst. Ich bin jedoch der Meinung, wenn es mich nach einem halben Jahr noch immer so stark beeinträchtigt und mich kaputt macht, muss ich etwas tun.. wenns nur ist, hier meine Gedanken Ängste hinzuschreiben vielleicht ein paar Antworten darauf bekomme.. dass ich mit Leuten darüber sprechen kann, die mich nicht kennen, denen ich nicht alles schon 100x erzählt habe.. Leute, die vielleicht noch ein offenes Ohr dafür haben. Das tut mir gut
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